Die meisten Menschen stecken sich im Laufe ihres Sexlebens mit Humanen Papillomviren an. Manche erkranken danach an Krebs, Männer häufiger als bislang gedacht. Wie sie sich schützen können.
tl;dr: auch männer können HPV bekommen und in seltenen Fällen Rachen- oder Mundhöhlenkrebs davon bekommen. Prostatakrebs ist allerdings wesentlich häufiger. Impfen hilft bei allen Jungs und Mädchen.
Ich verstehe nicht, wieso hier die Häufigkeit von Krebsarten von Bedeutung ist. Die statistische Wahrscheinlichkeit hilft auch nicht, wenn man an etwas erkrankt, gegen das man sich hätte impfen lassen können. Diese Relativierung dient doch nur der Impfskepsis.
Ohne, dass ich jetzt hierzu konkrete Zahlen habe. Impfungen haben immer auch ein, wenn auch meistens sehr geringes, Risiko. Von daher macht es durchaus Sinn Wahrscheinlichkeiten gegenüber zu stellen.
Sehe ich in dem Fall eigentlich nicht. "Manche" ist jetzt wohl wirklich nicht reißerisch, oder?
Die Erkrankung mit HPV ist nun mal sehr häufig der Fall, Krebs entsteht dann manchmal. Alles korrekt, oder nicht? Was hat das alles mit Prostatakrebs zu tun, auch noch einem typischen Krebs fortgeschrittenen Alters?