Skip Navigation

Die AfD verbindet völkische Rhetorik mit marktradikalen Positionen. CDU Politiker entdecken, dass diese Kombination notwendig ist, um neoliberale Politik gegen Widerstand durchzusetzen.

jacobin.de

Die Agenda 2030 ist die Agenda der AfD

"Wirtschaftsliberale Konservative beginnen zu verstehen, dass sie ihre wirtschaftlichen Interessen nur unter dem Getöse einer völkischen Politik durchsetzen können. Wenn Merz seine Agenda 2030 in der Koalition mit der SPD nicht realisieren kann – wonach der vage Koalitionsvertrag aussieht –, werden sich nach und nach Unionsvertreter aus der Deckung wagen und eine Zusammenarbeit mit der AfD ins Gespräch bringen. Schon jetzt legt die AfD in den Umfragen immer weiter zu. Dass die Unternehmen die AfD schon bald umarmen werden scheint vor diesem Hintergrund nur eine Frage der Zeit zu sein."

2 comments