Radaktivistin erstreitet Urteil: Mittig Fahren ist keine Nötigung
Radaktivistin erstreitet Urteil: Mittig Fahren ist keine Nötigung

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Urteil nach Hup-Terror: Radler dürfen zur Sicherheit mittig fahren

Radaktivistin erstreitet Urteil: Mittig Fahren ist keine Nötigung
Urteil nach Hup-Terror: Radler dürfen zur Sicherheit mittig fahren
Mit solchen Gerichten braucht man sich echt nicht wundern, wenn Autofahrer so fahren, wie sie fahren.
Es war die Staatsanwaltschaft, die das Verfahren gegen den Autofahrer eingestellt hat, nicht das Gericht. Nichtsdestotrotz, ganz "aus dem Schneider" ist er nicht, denn, da er nicht von einem Gericht freigesprochen, sondern lediglich das Verfahren gegen ihn eingestellt wurde, könnte es auch rein theoretisch wieder aufgenommen werden.
Kann man als Betroffener die Einstellung des Verfahrens anfechten oder kann das nur die Staatsanwaltschaft selbst?
Hätte sie mal lieber kein Kleid getragen, dann wäre es auch nicht zur Vergewaltigung gekommen.
Ganz ehrlich, solche Wichser können bei einigen Leuten durchaus ein Trauma auslösen wenn die sich so verhalten, wodurch Menschen ggf. gar nicht mehr aufs Rad steigen. Kann doch echt nicht sein, dass man das einfach so abwinkt. Für mich sind das perfekte Beispiele wieso ich gar nicht erst versuche ohne vernünftige Infrastruktur dann Fahrrad zu fahren. Insofern ist hier durchaus ein hohes öffentliches Interesse vorhanden.