Jugendhilfe, 300€ Budget an Fortbildungen im Jahr pro Vollzeitstelle, plus bezahlte Freistellung für die Zeit. Das reicht für im Schnitt eine zweitägige Fortbildung im Jahr.
Größere Fortbildungen über ein bis mehrere werden vom Arbeitgeber mit max. 50% gefördert, aber nicht voll bezahlt.
Ich finde schon, dass das Bezahlen von Wortbildungen dazu gehört. Wenn ich qualitativ hochwertige Arbeit möchte, muss ich Fortbildungen ermöglichen.
Web Entwickler hier. Müssen nicht, aber wir haben ein Fortbildungsbudget über das wir relativ frei, aber natürlich sinnvoll, verfügen können. Das wird normal im Team besprochen und nicht jeder für sich. Vor Ort Schulungen lohnen sich ja auch erst wenn mehrere dabei sind.
Software-Engineer hier. Ja, üblicherweise 5 Tage im Jahr, mehr nach Absprache. Kostenpflichtige Fortbildungen müssen begründet werden, gehen aber i.d.R. durch. AG zahlt Trainings- und Reisezeit sowie Unterkunft und Bahntickets, sofern diese nötig sind. Wie andere schon sagten, wer fähige Mitarbeiter will, muss diese auch entsprechend fördern.
Als langjähriger Konstrukteur für Medizintechnik standen immer ein oder zwei Fortbildungen im Jahr auf den Programm. Themen wie Risikomanagement Fortbildung in Kunststofftechnik, Spritzguss usw. Teilweise mehrtägig außer Haus, alles bezahlt.
Jetzt im Sondermaschinenbau sind es hauptsächlich Schulungen in Auftrag der Berufsgenossenschaft bezüglich Brandschutz und Sicherheit in der Firma. Die sind eher kurz.