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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)GE
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2 yr. ago

  • Ggf populärere Gegenmeinung:
    Das SPD-Personal, das HArz4 zu verantworten hat ist immer noch einflussreich in der Partei.
    In den 20 Jahren haben die wenig getan um von diesem Fehler wieder abzurücken.
    Die erste echte Kehrtwende war das Bürgergeld. Hier knickt die SPD gerade wieder vor dem populistischen Druck ein und arbeitet daran es wieder aktiv zu verschlechtern, was möglicherweise wieder auf eine Schelle vom BVerfG rausläuft.

  • Spitzensteuersatz ab höherem Einkommen

    Bin ich dafür.
    Am besten nehmen wir den progressiven Grenzsteuersatz der bis 67k gilt und ziehen ihn weiter durch, bis wir bei 80% sind.
    Der Spitzensteuersatz ist damit erst bei einem höheren Einkommen erreicht und der letzte "Reichensteuer"-Satz kann auch gleich entfallen und wir haben direkt noch das Steuersystem vereinfacht.

  • Yes, one can argue that more fossil energy could have been shut down if the nuclear plants had continued operating.

    That said, Nuclear was replaced by renewables. Coal was also replaced by renewables.
    Maybe more coal could have been replaced but claiming that nuclear was replaced with coal is a rhetoric trick but it is literally not true.

    Also these assumptions about replacing coal always seem to come from people who have no idea about the power of the German coal lobby.
    Coal is just about the only natural resource Germany has and is a massive industry.
    The coal exit movement is decades old as well. But as the graphs show it is also glacially slow due to massive lobbying.

  • You original comment was that someone "turned on coal/oil…"
    That statement is factually and demonstrably incorrect.
    Gas was not even part of that original claim but whatever.

    Building capacity as a reserve for peak times is not the same as the plants actually running and producing emissions.
    As the graphs show, the actual production and therefore emissions from fossil sources have gone down. This is what matters in he climate change debate.
    The mere existence of buildings has little to do with the topic at hand.

  • You mean "Installed net power generation capacity"?
    Because that measures how much could theoretically be produced, not how much is actually produced.

    For actual production, you might want to look at the two graphs below.
    Particularly the 4th one shows that gas peaked in 2000 and has not gone up during the nuclear phase-out.

  • The discussed nothing less than the deportation of immigrants, German citizens with a generational immigration background and for good measure also adding German citizens not agreeing to that.

    Also politicians they don't like

  • Alena Buyx, Vorsitzende des Ethikrats, reibt sich an einem grundlegenden Prinzip der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO): "Datensparsamkeit ist in der heutigen Zeit eine irrsinnige Idee", [...]
    "Wir klicken 48 Seiten Cookie-Erklärungen weg", argumentierte Buyx.

    Die Cookie-Erklärungen sind doch kein Resultat von Datensparsamkeit. Sie sind Resultat der Datengier von Websitebetreibern und deren Lobbyarbeit um eine pauschales Blockieren der Datensammlung zu verhindern.
    Wer keine persönlichen Daten von seinen Nutzern erhebt braucht auch nicht nach deren Einverständnis fragen.

    Zugleich sei es nötig, im Gesundheitssektor etwa durch gemeinwohlorientierte Forschungskonsortien "üppig" Daten zu nutzen:

    Da spricht doch nichts dagegen, die dürfen gerne anonym alle Daten haben die sie wollen. Für statistische Erhebungen in der Gesundheitsforschung sind aber weder mein Name, noch meine Kontaktdaten nötig.

    Viele Menschen gingen hierzulande davon aus, "bestimmte Daten können wir gar nicht nutzen".

    Auch kein Problem der Datensparsamkeit, sondern ein Problem, dass Leute nicht kapieren was persönliche, geschützte Daten sind und was nicht.
    Die Frau scheint kein Ahnung zu haben wovon sie redet.

    Der andere Diskusionspartner scheint da deutlich Sachverständiger:

    Man dürfe die Vorgabe aus der DSGVO zur "Minimierung" persönlicher Daten "nicht mit Sparsamkeit verwechseln", hielt Kelber dagegen. Das Motto laute also nicht: "Alles wegwerfen." Vielmehr gehe es darum, nichts zu erheben, was man nicht für eine konkrete Datenverarbeitung brauche. Wolle man persönliche Informationen für andere Zwecke wie etwa die Forschung im Gesundheitsbereich weiterverwenden ("Sekundärnutzung"), ermöglichten technische Schutzmechanismen wie die Pseudonymisierung "alles".
    [...]
    "Deutschland ist gefährlich unterdigitalisiert", wird Kelber nicht müde zu unterstreichen [...]
    Nicht nur während der Pandemie hatten "die, die bei der Digitalisierung nicht vorankommen" und "im Föderalismus ersticken" eine "einfache Ausrede mit dem Datenschutz".

  • You typically don’t get “ownership rights” when you purchase a game on Steam. You’ll typically be purchasing a licence to play the game, which could be taken away at any point.

    That is certainly what Valve thinks and writes in their TOS but if their store has a big button that says "BUY HALO" then courts may very well decide that you actually bought Halo.
    And many countries have a strict legal definition of what buying means that cannot be overruled by some company's TOS.

  • Also ich kritisiere den Neoliberalismus ja selber gerne aber hier passt es nicht.
    Vereinfacht sagt der moderne Neoliberalismus "Markt regelt", staatliche Eingriffe zB über Subventionen sind eine andere Spielart des Kapitalismus aber nicht neoliberal.

  • Die steuerliche Begünstigung der Verbraucher durch die niedrigere Mehrwertsteuer summiere sich auf jährlich rund 35 Milliarden Euro. Sie berge »erhebliches Potenzial für Steuermehreinnahmen«, heißt es in dem Gutachten.

    Man kann natürlich drüber diskutieren, wieviel davon am Ende beim Verbraucher hängen bleibt aber die Passage zeigt dass der Gedanke hinter der Kritik ist, dass man diese doch gerne noch etwas mehr zur Kasse bitten könnte.

    Persönlich wäre ich dafür einfach alle Lebensmitte mit dem ermäßigten Satz zu besteuern, auch in der Gastro.
    Verbrauchssteuern sind eh Mist weil sie überproportional die Ärmsten treffen.

  • So wie ich das lese wird nichts rein gesteckt. Die Gläubiger (auch der Bund) verzichten auf einen Teil ihrer Forderungen.
    Das machen Investoren ja nicht aus Nächstenliebe.
    Wenn das funktioniert und man den Laden halbwegs sanieren kann, kriegt man mit der Zeit wenigstens einen Teil seines Geldes zurück. Wenn das Ding endgültig Pleite geht, bleiben höchstens ein paar Krümel aus der Konkursmasse.