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Astronomie
- Urknall ist nur ein Rums: Plädoyer für ein alternatives Modell des Universums
Das Universum soll vor 13,8 Milliarden Jahren beim Urknall entstanden sein. Doch es gibt auch weniger widersprüchliche Modelle. Gastbeitrag eines Kritikers.
- [Geschichte] Genialer Sternenforscher oder Mörder?www.geo.de Genialer Sternenforscher oder Mörder?
Dem deutschen Astronom Johannes Kepler gelingt die Entdeckung: Kepler kann als Erster erklären, wie das Sonnensystem funktioniert. Mehr zu Johannes Kepler!
Dem deutschen Astronom Johannes Kepler gelingt eine bahnbrechende Entdeckung: Er kann als Erster richtig erklären, wie das Sonnensystem funktioniert. Aber wie er diese Erkenntnis erlangt hat, ist zweifelhaft
- Wissenschaft will Planeten-Definition aktualisieren – beim letzten Mal wurde Pluto degradiertwww.fr.de Wissenschaft will Planeten-Definition aktualisieren – beim letzten Mal wurde Pluto degradiert
Pluto ist ein Zwergplanet. Das war ein Ergebnis der letzten Aktualisierung der Planeten-Definition. Nun fordern Forscher erneut ein Update.
Pluto ist ein Zwergplanet. Das war ein Ergebnis der letzten Aktualisierung der Planeten-Definition. Nun fordern Forscher erneut ein Update.
- [Video] Aktuelle Forschung mit Hubble & JWST | Bruno Leibundgut
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Dauer: 1 h 18 min
> Hat Hubble mit dem Start des JWST ausgedient? Wie hat das Hubble Weltraumteleskop unser Verständnis des Universums verändert? Was sind die beeindruckendsten Entdeckungen, die Hubble gemacht hat? Diese und andere Fragen beantwortet Bruno Leibundgut in seinem Vortrag.
- Was steckt hinter dem kosmischen Riesenring?www.scinexx.de Was steckt hinter dem kosmischen Riesenring?
Größer als erlaubt: Erneut haben Astronomen eine riesige Struktur im Kosmos entdeckt, die es eigentlich so nicht geben dürfte. Der ferne Ring aus Galaxien
Artikel vom 16.01.2024
- Kosmische Anomalie gibt Rätsel aufwww.scinexx.de Kosmische Anomalie gibt Rätsel auf
Mysteriöses Phänomen: Astronomen haben den diffusen Gammastrahlen-Hintergrund des Kosmos vermessen – und Überraschendes entdeckt. Denn die Strahlung zeigt
Artikel vom 15.01.2024
- Rätsel um "Superkörnung" der Sonnewww.scinexx.de Rätsel um "Superkörnung" der Sonne
Widerspruch zur Theorie: Astronomen haben den bisher genauesten Blick unter die Oberfläche der rätselhaften "Supergranulen" auf der Sonne geworfen – und
> Widerspruch zur Theorie: Astronomen haben den bisher genauesten Blick unter die Oberfläche der rätselhaften „Supergranulen“ auf der Sonne geworfen – und Überraschendes entdeckt. Denn das Sonnenplasma in diesen zehntausende Kilometer großen Strömungszellen zeigt eine seltsame Lücke: Es strömt rund 40 Prozent mehr heißes Plasma an die Oberfläche als wieder nach unten absinkt. Dies widerspricht nicht nur der gängigen Theorie, es deutet auch auf einen noch unentdeckten Mechanismus hin, wie das Team in „Nature Astronomy“ berichtet.
Paper leider nicht frei verfügbar.
- Missing Link der Schwarzen Löcher aufgespürtwww.scinexx.de Missing Link der Schwarzen Löcher aufgespürt
Endlich gefunden: Astronomen haben den bisher eindeutigsten Beleg für ein intermediäres Schwarzes Loch entdeckt – die lange gesuchte Zwischenform von
- Mit dem Arduino in die Sterne schauenwww.heise.de Mit dem Arduino in die Sterne schauen
Mithilfe eines Arduinos, eines GPS-Moduls und eines Displays kann man sich in Echtzeit Informationen zum Sternenhimmel an der eigenen Position anzeigen lassen.
Umbau Arduino Uno R4 Minima von 5 V auf 3.3 V: Modifying the Arduino Uno R4: Making it 3.3V-Friendly
Video: Arduino Star Chart: Building a Micro Planetarium with an Arduino and TFT Screen - Dauer: 4 min
Code:
- Wie kam organisches Material auf den Mars? Forschungsteam findet „schlagenden Beweis“www.fr.de Wie kam organisches Material auf den Mars? Forschungsteam findet „schlagenden Beweis“
Eine Entdeckung auf dem Mars liefert Einblicke in die Entstehung von organischem Material und dessen Bedeutung für die Ursprünge des Lebens auf der Erde.
Eine Entdeckung auf dem Mars liefert Einblicke in die Entstehung von organischem Material und dessen Bedeutung für die Ursprünge des Lebens auf der Erde.
- Naher Exoplanet riecht nach faulen Eiernwww.scinexx.de Naher Exoplanet riecht nach faulen Eiern
Nicht lecker: Astronomen haben erstmals Schwefelwasserstoff auf einem Exoplaneten nachgewiesen – dieses Gas ist für seinen penetranten Geruch nach faulen
> Nicht lecker: Astronomen haben erstmals Schwefelwasserstoff auf einem Exoplaneten nachgewiesen – dieses Gas ist für seinen penetranten Geruch nach faulen Eiern bekannt. Das James-Webb-Teleskop zeigte nun die spektrale Signatur dieses Moleküls auf dem nur 63 Lichtjahre entfernten Gasriesen HD 189733b, wie das Team in „Nature“ berichtet. Der uns nächstgelegene „heiße Jupiter“ ist demnach nicht nur fast 1.000 Grad heiß und hat tobende „Glasstürme“ in seiner Atmosphäre – er stinkt wahrscheinlich auch.
- Jupitermond: Oberfläche Ios ist mit Lavaseen bedeckt
> Mit den Daten der Jupiter-Raumsonde Juno hat ein Forschungsteam die Oberfläche des Mondes Io kartiert. Drei Prozent davon sind Lavaseen.
- [Astronomie] Beobachtungstipp: Der Rote Planet bei Uranuswww.spektrum.de Beobachtungstipp: Der Rote Planet bei Uranus
Mitte Juli können wir verfolgen, wie unser rötlicher Nachbar Mars am fernen Gasriesen Uranus vorbeizieht
- Neue Zwerggalaxien entdeckt: Dunkle Materie-Rätsel nimmt überraschende Wendungwww.heise.de Neue Zwerggalaxien entdeckt: Dunkle Materie-Rätsel nimmt überraschende Wendung
Die Existenz von Satellitengalaxien der Milchstraße ist eng mit dem Thema Dunkle Materie verknüpft. Jetzt gibt es zwei Funde, die neue Denkanstöße liefern.
> Lange Zeit beschäftigte Wissenschaftler das sogenannte "Problem der fehlenden Satelliten": Die Milchstraße schien deutlich weniger Begleitgalaxien zu haben, als das Standardmodell der dunklen Materie vorhersagt. Dies ging von etwa 220 Satellitengalaxien aus. Die neu entdeckten Zwerggalaxien Virgo III und Sextans II könnten nun zur Lösung dieses Rätsels beitragen.
- Tägliche Meteoriteneinschläge auf dem Mars nachgewiesen
> Der Mars soll jährlich bis zu 360 Meteoriteneinschläge abbekommen. Dies geht aus Weltraumbildern und Daten der Insight-Mission der Nasa hervor.
Paper: An estimate of the impact rate on Mars from statistics of very-high-frequency marsquakes | PDF
- Internationaler Asteroidentag freut sich über zwei kosmische Besucherwww.heise.de /news/Internationaler-Asteroidentag-freut-sich-ueber-zwei-kosmische-Besucher-9783974.html
Der Internationale Asteroidentag war bereits gestern, am 30. Juni.
- Adlernebel: Neues Video der Säulen der Schöpfung
> Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.
Video: Pillars of Creation Star in New Visualization from NASA’s Hubble and Webb Telescopes - 2 min
- Cassini-Mission: Jupiter liefert Hinweise auf Dunkle Materiewww.spektrum.de Cassini-Mission: Jupiter liefert Hinweise auf Dunkle Materie
Die mysteriöse Substanz hat wahrscheinlich Spuren in der Atmosphäre des Gasriesen Jupiters hinterlassen
Alternativer Link @archive.org
Zusammenfassung von ChatGPT:
Der Artikel auf Spektrum.de berichtet, dass Messungen der Cassini-Raumsonde Hinweise auf Dunkle Materie in der Atmosphäre des Jupiters liefern könnten. Die Physiker Rebecca K. Leane und Carlos Blanco haben festgestellt, dass Dunkle Materie protonierten Wasserstoff (H+3) in Jupiters Atmosphäre erzeugen könnte. Diese Erkenntnisse basieren auf Daten von Cassini, die theoretisch und durch Vergleiche mit Modellen analysiert wurden. Zukünftige Missionen wie JUICE könnten noch detailliertere Daten liefern, um die Eigenschaften der Dunklen Materie weiter einzugrenzen.
Paper: Search for Dark Matter Ionization on the Night Side of Jupiter with Cassini | PDF
- Kleinplaneten: Neuer Apollo-Asteroid entdecktwww.spektrum.de Kleinplaneten: Neuer Apollo-Asteroid entdeckt
Vor wenigen Tagen wurde der Asteroid 2024 MK entdeckt. Zur Mittagszeit des 29. Juni 2024 wird er der Erde näher kommen als der Mond
Alternativer Link @archive.org
> Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer Asteroid entdeckt. Er trägt den Namen 2024 MK und gehört zur Familie der Apollo-Asteroiden. Sein Durchmesser in Kilometern ist bislang unbekannt. Der Kleinkörper nähert sich in den Mittagsstunden des 29. Juni 2024 der Erde bis auf 0,0020 Astronomische Einheiten. Das entspricht etwa 300 000 Kilometern und ist näher als der Erdmond.
- Ein frühes Schwarzes Loch gibt Geheimnisse preiswww.wissenschaft.de Ein frühes Schwarzes Loch gibt Geheimnisse preis
Doch kein besonders intensives Futtern im frühen Kosmos: Der analytische Blick auf ein extrem weit entferntes Schwarzes Loch widerspricht dem
> Doch kein besonders intensives Futtern im frühen Kosmos: Der analytische Blick auf ein extrem weit entferntes Schwarzes Loch widerspricht dem Erklärungsansatz, wonach die Gravitationsgiganten des frühen Kosmos durch übermäßige “Gefräßigkeit” so schnell heranwuchsen. Denn aus den Beobachtungen geht hervor, dass das nun beobachtete supermassereiche Schwarze Loch schon etwa 770 Millionen Jahre nach dem Urknall in ähnlicher Weise wuchs wie die heutigen Exemplare. Dies legt nahe, dass die frühen Schwarzen Löcher schon von vornherein mit hohen Massen entstanden sind [...]
- Sternenwiege: Griff nach den Sternenwww.spektrum.de Sternenwiege: Griff nach den Sternen
Galaxie in Gefahr? Nein, mehr als 100 Millionen Lichtjahre liegen zwischen diesen beiden Objekten
Alternativer Link @archive.org
> Als würde sie Sterne und die schutzlose Spiralgalaxie ESO 257-19 verschlingen wollen, erstreckt sich die geisterhafte Dunkelwolke CG4 aus dem Gum-Nebel im Sternbild Achterdeck des Schiffs in den interstellaren Raum. Die »Hand Gottes« befindet sich nur aus unserer Perspektive rein zufällig unmittelbar neben der mehr als 100 Millionen Lichtjahre von ihr entfernten Hintergrundgalaxie. Mit einer Entfernung von etwa 1300 Lichtjahren liegt CG4 innerhalb unserer Galaxis.
- Nach der Geburt getrennt? Pluto könnte einen „Zwilling“ im Sonnensystem habenwww.fr.de Nach der Geburt getrennt? Pluto könnte einen „Zwilling“ im Sonnensystem haben
Der Neptun-Mond Triton und der Zwergplanet Pluto ähneln sich sehr. Nun zeigt eine neue Studie, was an dieser Theorie dran sein könnte.
Der Neptun-Mond Triton und der Zwergplanet Pluto ähneln sich sehr. Nun zeigt eine neue Studie, was an dieser Theorie dran sein könnte.
- Erstes Quasarpaar aus der kosmischen Morgendämmerungwww.scinexx.de Erstes Quasarpaar aus der kosmischen Morgendämmerung
Kosmische Kollision: Astronomen haben das bisher fernste und früheste Paar verschmelzender Quasare entdeckt – sie existierten schon rund 900 Millionen
Astronomen entdecken frühestes Paar aktiver Schwarzer Löcher kurz vor ihrer Kollision.
Kosmische Kollision: Astronomen haben das bisher fernste und früheste Paar verschmelzender Quasare entdeckt – sie existierten schon rund 900 Millionen Jahre nach dem Urknall. Es ist der erste Nachweis einer solchen Quasarkollision aus der Epoche der kosmischen Morgendämmerung. Die beiden aktiven Schwarzen Löcher sind jeweils rund 100 Millionen Sonnenmassen schwer und sitzen im Herzen zweier miteinander verschmelzender Galaxien. Ihre Entdeckung liefert nun wichtige Informationen darüber, wie oft solche Kollisionen im frühen Kosmos stattfanden.
- Zweite Sonne im Anflug
> Die Erde bekommt eine zweite Sonne. Das schließen österreichische Astronomen aus Daten des europäischen Weltraumteleskops Gaia, das eine präzise 3D-Karte von Himmelskörpern erstellt. Demnach rast ein Stern namens Gliese 710 aus dem Sternbild Schwan mit größenordnungsmäßig 50.000 km/h auf die äußeren Gefilde unseres Sonnensystems zu.
> Derzeit ist Gliese 710 noch 60 Lichtjahre entfernt, doch schon in 1,29 Millionen Jahren wird sich der Stern der Erde auf wenige Lichtwochen genähert haben. Das kann ungemütlich werden.