Sängerin Emily Armstrong steht wegen mutmaßlicher Scientology-Nähe in der Kritik. Die Sekte hat ihre Blütezeit zwar hinter sich, bleibt aber gefährlich.
Da macht man es sich sehr viel zu einfach. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn Armstrong sich von Scientology distanziert, allerdings ist das nicht so einfach, wenn man noch Familienmitglieder in der Sekte hat und durch öffentliche Statements gegen Scientology riskiert, jeglichen Kontakt zu verlieren.
Ich finde auch nicht, dass Armstrong sich hier als besonders gutes Beispiel eignet, weil ihr derzeitiges Verhältnis zur Sekte völlig unbekannt ist.
Insgesamt finde ich den Artikel auch irgendwie sehr dünn und substanzlos.