Support-Ende von Ubuntu 20.04 dräut
Support-Ende von Ubuntu 20.04 dräut

Support-Ende von Ubuntu 20.04 dräut

Support-Ende von Ubuntu 20.04 dräut
Support-Ende von Ubuntu 20.04 dräut
Ich hatte noch mit keiner anderen Linux-Distro so konsistent jedes Mal Probleme beim Release Upgrade.
Er nutzt kein Bogen, bei dem weg
Ich habe immer Angst vorm Debian Updgrade, dabei ist da noch nie was passiert. Alles immer super stabil.
Wäre cool, wenn Debian und Co. irgendwann auch mal BTRFS und Snapshotting ausliefern würden. Damit muss man dann quasi keine Angst mehr vor einem Upgrade haben (es sei denn, es zerlegt dir komplett das Dateisystem oder den Bootloader).
Wollte das heute mit einem Arbeitsrechner versuchen und die Boot-Partition ist irgendwie einfach nur lächerlich klein (700 MB). Das Upgrade braucht wohl um die 660 MB, also müsste man zwingend die ganzen Partitionen durch die Gegend schieben. Wird also wohl stattdessen eine Neuinstallation.
Wobei ich in diesem Internet einen Post von 2014 gefunden habe, wo jemand meinte, dass 250 MB doch mehr als genug für so 'ne Boot-Partition sind. 🫠
700MB wären 68% meiner ersten Festplatte mit Dualboot gewesen auf der damals Linux UND Windows liefen.
Und nun alle runter von meinem Rasen ihr junges Gemüse!
Oho der Feine Herr hatte ne 1GB Platte! Ich hatte 30 MB in meinen 386er!
Die erste mit Dualboot. Nicht die erste.
30MB (und weniger) kenn ich auch noch am 386. Kein Scheiss: Mein erster "Rechner" war ne PDP11 mit VT100 Terminal. Das war damals aber schon grenzwertig alt, aber hat wer in der Familie günstig gekriegt von seinem Arbeitgeber. ...das war spannend, v.a. Sachen wie Prince of Persia zum laufen zu kriegen..(also nicht auf dem VT100,aber direkt ging das,frag mich aber nimmer wie)
Pop OS hat gefühlt noch mehr gefickt. Ist aber halt auch Ubuntu.