Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin MONITOR hat das WSI-Institut nachgerechnet. Es kommt zu dem Schluss: Die Behauptung stimmt nicht.
Ich finde auch den Anspruch als Gesellschaft komisch dass es unendlich viele Leute geben soll, die für den absoluten Mindestlohn (und gerne auch schwarz drunter) gerne möglichst hart ackern sollen/wollen.
Irgendwelche BMW-Quandt-Erben bekommen jedes Jahr Milliarden weil ihr Opa krass war aber dass Nachbar Inge nicht mehr für Mindestlohn Kisten schleppen will und sich dreimal überlegt ob sich Schmerz/Euro lohnt ist ein nationaler Notfall.