Wer Hue-Leuchten per App steuern möchte, braucht dazu bald einen Account – und muss seine Daten in die Cloud geben. Das habe Sicherheitsgründe, sagt Signify.
Dass man hue im Gegensatz zu vielen anderen "smarten" Lichtern komplett offline nutzen kann, war für mich das Kaufargument. Ich nehme an, als nächsten Schritt wird die API eingestampft. Aus Sicherheitsgründen natürlich.
Die Lampen sprechen Zigbee.
Du kannst einfach hingehen und deine hue bridge durch einen Raspberry Pi + Zigbee USB Stick ersetzen und alles ist komplett offline.
Habe hier so diverse Ikea + Aqara + Hue Geräte im gleichen Netz und nie eine Hersteller Bridge gehabt.
Toll dass das möglich ist! Aber das riecht schon mal nach ein paar Tagen Arbeit, bis das läuft ;) Ich will nur bei ein paar Lampen an, aus, dimmen, Farbtemperatur. Die Bridge ist sowieso schon da. Dass Philips da hinterher die Bedingungen ändern will, stinkt mir.
Aber bei der Gelegenheit: Bildet der Raspi dann eine Hue-Bridge nach und unterstützt die API, so dass ich Apps nutzen könnte, die für die Hue-Bridge geschrieben wurden?
"Hue Konten dienen dazu, die Sicherheit deines Systems zu verbessern deine Daten jetzt noch besser zu sammeln", begründet Signify die bevorstehende Änderung in der App.
Kann man die Lampen mit der Bridge von Philips denn auch ohne die App benutzen oder wird die Bridge dann einfach zu Elektroschrott wenn man damit nicht einverstanden ist? Klingt irgendwie nach einem Fall für den Verbraucherschutz.