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Rostockerinnen landen in Trumps Abschiebeknast in den USA: „Haben uns so machtlos gefühlt“

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Rostockerinnen landen in Trumps Abschiebeknast in den USA: „Haben uns so machtlos gefühlt“

Charlotte Pohl und Maria Lepère wollten Hawaii und Kalifornien bereisen, doch bei der Einreise in die USA werden sie gestoppt – und nach Japan abgeschoben. Der OZ erzählten die beiden 19-Jährigen ihre unglaubliche Geschichte.

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8 comments
  • Wir hatten schon ein bisschen mitbekommen, was in den USA abgeht. Zu dem Zeitpunkt dachten wir aber nicht, dass das auch Deutschen passiert

    Echt mal, dass sollte ja eigentlich nur den Schwarzen und anderen Minderheiten passieren. In was für Zeiten wir leben, nicht mal mehr auf seine arische Herkunft kann man sich verlassen. /s

    Was eine bescheuerte Aussage, in so einem Land muss man eben mit sowas rechnen. Selber Schuld wer da dann auch noch extra hinfliegt, in der Annahme, dass einen seine blonden Haare retten.

    • Mit einer rassistischen Registrierung ist diese Erwartung doch nicht mal so unrealistisch oder?

      • Wenn man das Recht sich juristisch zu verteidigen für eine Personengruppe einschränkt, auch wenn sie noch so klein ist, sind theoretisch alle Menschen gefährdet. Jeder kann dieser Personengruppe einfach zugeordnet werden und sich ab diesem Moment nicht mehr wehren.

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