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Sächsischer Neonazi verurteilt: Er hatte behauptet, Linke hätten ihm mit einer Machete mehrere Finger abgehackt. In Wahrheit wollte er nur nicht arbeiten gehen – das Beil schwang ein Komplize.

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Lügengeschichte vom Macheten-Überfall: Mutmaßlicher Neonazi aus Chemnitz muss zahlen

Wobei ich mich bei der Zeile

Überhaupt sei dessen Wunsch, seine Hand „loszuwerden“, um Kapital daraus zu schlagen, in seinem Umfeld ein offenes Geheimnis gewesen, berichtete ein weiterer Prozesszeuge.

schon frage, ob da auch eine Body Integrity Disorder eine Rolle gespielt haben könnte. Wie dem auch sei, Nazi bleibt Nazi.

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