Deutschland ist eine Steueroase für extrem Vermögende und die Mehrheit der Bevölkerung hat kein Problem danit, wenn die Arschtüten an Superreichen den Rest der Leute für den eigenen Vorteil ausbluten.
Interessante Strategie, ich bin gespannt wie das zu irgendeiner Verbesserung führen sollte.
Gut. Zahlen ja eh keine Steuern, können sich dann auch gerne verpissen. Ich würde ja außerdem die Steuern an die Staatsbürgerschaft knüpfen. Sonst leben die ja eh in Luxemburg auf Staat sein Nacken.
tig greifbares Personal in der Kreisverwaltung zu verteilen, hat sogar noch massiv Ärger dafür gekriegt, dass er sowohl Verschwendung einer knappen und wertvollen Ressource verhindert, als auch das Impftempo erhöht hat.
Wäre schon mit deutlich weniger zufrieden. Aber mit kleinem Gehalt weit über 40% abdrücken zu müssen damit dann superreiche nur ein paar Prozent zahlen. Ne danke das muss nicht.
Du willst also, dass BioNTech 2020 in eine Führungskrise gerutsch wäre? Eine solche Grenze würde nämlich dazu führen, dass gerade gut laufende Unternehmen durcheinander in Zeiten des Wachstums ihre Besitzverhältnisse umstrukturieren müssen.
Solange wie wir eine Marktwirtschaft haben, müssen wir mit Milliadären leben. Die einzige Alternative hier wäre Planwirtschaft. Aber sonderlich gut hat die in praktischen Experimenten nicht funktioniert.
Das heitß natürlich nicht, dass man die Steuern auf Milliardäre nicht erhöhen könnte. Auch, wenn ich persönlich da eher eine Besteuerung von deren Lebenswandel als Vermögenssteuern im Sinn habe. Eine 1000% Steuer auf Privatjets zum Beispiel hätte eigentlich nur Vorteile.
Es steht jedem Unternehmen frei den Mitarbeitern Anteile zu verschaffen. Oder Anteile an den Staat zu geben, daran muss kein Stimmrecht gebunden sein. „Führungskrise“ ist Schwachsinn.
Zunächst einmal: Nein, nach deutschem Recht ist das nicht so einfach. Vorzugsaktien ohne Stimmrecht erhalten eines, wenn zu lange keine Dividende gezahlt wird. In jedem Fall schafft man sich einen potentiellen Interessenskonflikt, wenn man Macht über und Besitz des Unternehmens trennt. Im Endeffekt hat man irgendwann nur noch einen unkündbaren Manager im Unternehmen.
Man kann die Probleme reduzieren. Aber das ändert nichts daran, dass sie bestehen blieben.
Das beste Szenario hier ist, dass die Milliardäre mehr verlieren als die ärmeren. Aber verlieren würden mit Sicherheit alle. Du kannst nicht einfach ein Standbein des Kapitalismus entfernen, wenn du keine funktionierende Alternative hast.
Du hast übrigens auch den Rest der Welt vergessen. Strenge Kapitalkontrollen und Protektionismus können wir uns nicht leisten. D.h. wir wäre wehrlos, wenn reiche Menschen ihr Geld in andere Länder bringen würden. Aber da bei deinem Ansatz die Kontrolle bei den Unternehmern bleibt würde genau das passieren.