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Photovoltaikanlage in Brandenburg erfordert Waldrodung

taz.de Auf Konversionsfläche in Brandenburg: Kahlschlag für Sonnenenergie

In Bad Freienwalde will ein Investor 370 Hektar Mischwald roden. Dort soll eine Photovoltaik-Anlage entstehen, für die es Garantievergütungen gäbe.

Auf Konversionsfläche in Brandenburg: Kahlschlag für Sonnenenergie

An solche Projekte dachte vermutlich niemand, als man in Deutschland die Energiewende ausrief: In Hohensaaten, einem Stadtteil von Bad Freienwalde in Brandenburg, will ein Investor 370 Hektar Wald roden, um auf bis zu 250 Hektar eine etwa 200 Megawatt große Photovoltaikanlage (PV) zu errichten. Der Rest der Fläche soll zum Industrie- und Gewerbegebiet werden.

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