Die grün-schwarze Koalition in Baden-Württemberg will bis 2026 einen sogenannten Hundeführerschein einführen. Eine Hundeschule in Bad Wimpfen fürchtet noch mehr Zulauf.
Das würde aber nur Sinn machen, wenn der Hundeführerschein auch sinnvoll ausgelegt wird – und gerade das wird ja im Artikel bezweifelt. Das Projekt klingt für mich sehr deutschlandtypisch: Auf keine Expert:innen (und z.B. Versuche aus anderen Ländern) hören, sondern komplizierte bürokratische Prozesse einführen, die theoretisch gut klingen, aber im Endeffekt nur Gelder und Zeit verschwenden.