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Sammelthread: Legale Wege, die Ernte kompakter zu machen

Bald ist es so weit. Der Herbst kommt, und die ersten photoperiodischen Outdoorhecken fangen zu blühen an.

Das Problem dabei ist, dass einige hier mehr als 50 g ernten werden.
Theoretisch könnte man also, weil noch nicht geerntetes Cannabis nicht als Besitz zählt, über mehrere Tage verteilt ernten und somit immer innerhalb der erlaubten Besitzmenge sein.

Diejenigen, die kein Growzelt haben, wollen sich mit ihrer einen Ernte das restliche Jahr versorgen.
Da die Herstellung von Hasch (und anderen Separationen) ja explizit erlaubt ist, wollte ich hier einen Sammelthread erstellen, was ihr so für Ideen und Techniken habt, um eure Ernte kompakt zu kriegen.

Was ist nicht erlaubt?

Explizit verboten ist die Herstellung von Extrakten, also das Herauslösen des Harzes mit Hilfe von Lösemitteln (Alkohol, Butan, CO2, etc.).
Sowas sollte also nicht vorgeschlagen werden.

Es sind nur physikalische Methoden, z.B. Temperatur, Reibung, etc., erlaubt.


Postet also eure Ideen hier unten, gerne mit weiterführenden Links oder eurer persönlichen Anleitung.

Gerne auch fancy Techniken, z.B. mit Ultraschall. So Klassiker wie Eishasch sind natürlich auch gerne gesehen :)
Ich freue mich auf eure Vorschläge! 🙂

15 comments
  • Ich fang mal an: Eine der kompaktesten "Extrakte" kriegt man durch

    Rosinpressen.

    Dafür gibt's spezielle Hydraulikpressen mit Heizplatte, man kann es aber auch mit nem Glätteisen machen.

    Dafür nimmt man die Blüten, faltet sie in Butterbrot-/ Backpapier, und presst dann, so fest man kann, mit dem Glätteisen.

    Dadurch verflüssigt sich das Harz und läuft raus, direkt aufs Backpapier.

    Man erhält pures Harz, ohne Lösemittelrückstände und ohne, dass man Chemikalienkenntnisse benötigt, um damit sicher arbeiten zu können.

    Eine ausführliche Anleitung wäre hier

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass das mit einem Sandwichtoaster oder zwei Pfannen ebenfalls funktioniert, wenn man nicht jeden Nug einzeln pressen will.

  • Hab nur Erfahrung mit einem Produkt von dem ich abraten kann, sollte jemand drüber nachdenken sich das zu holen: Hab mir einen secret shaker geholt. Hab ihn ein mal ausprobiert und war auch relativ zufrieden. Aber nur mit Abschnitt, wenn ich Hasch aus allem machen wöllte würd ich wohl bubble bags ausprobieren. Mit dem shaker dauert es ewig, man muss ständig einfrieren. Immer nur kleine Mengen und geht sehr auf die Arme. Kann ich für den Zweck nicht empfehlen.

    • Das ist interessant, weil ich mit dem Gedanken spiele mir ein Sieb in welcher Form auch immer zuzulegen. Aber der Shaker sieht auch winzig aus. Ich denke eher an ein größeres Netz das man irgendwo reinspannen kann, stoner engineering inklusive...dann kann man größere Mengen einfrieren und sieben, jedenfalls ist das der Plan.

      Das ultimative Tool ist sicher der bubbleator b-quick, aber der muss warten bis wieder Geld im Haus ist.

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