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ich🥦iel
  • Es gibt viele BWL-Jura-Justus'se, die die aktuelle Situation, dass es kaum CSCs gibt, vollkommen und schamlos ausnutzen.

    Die sind dann meistens selbst Juristen, oder kennen zumindest welche, die die vorhandenen Schlupflöcher verwenden, um gutgläubigen Leuten das Geld mit halblegalen Knebelverträgen aus der Tasche zu ziehen.

    Sowas aka. "Die Vereinsmitgliedschaft kostet 50€/ Monat, die Laufzeit 1 Jahr und wir garantieren nicht, dass wir immer Weed vorrätig haben", und dann kriegst du auch nix.

    Alles aber nur anekdotisch gehört, hier in Bayern gibt's glaub ich generell noch keine Vereine🫠

  • ich🍄🌱iel
  • Musste ich auch erst recherchieren 😅 Ich benutze sonst nie Krita.

    Aber eigentlich ganz einfach. Du machst Rechtsklick auf die Ebene, und öffnest die Ebeneneigenschaften. Dann gibt's da so ein Menü, das sich "Shadows" oder so nennt, und da setztst du den Haken und machst den Abstand auf 0.

    Falls es nicht klappt, meld dich nochmal, bzw. ich ergänze ein Foto wenn ich das nächste Mal am PC bin

    EDIT: Rechtsklick auf die Vektorebene > Ebenenstil > Schattenwurf

  • ich🍄🌱iel
  • Buuuh! Streber! Buuuh!

  • ich🥦iel
  • Warum darf man „kaum legal ernten“? Ist die Menge der Ernte begrenzt?!

    Du darfst maximal 50 g Zuhause haben. Viele der Pflanzen werfen aber manchmal bis zu einem Kilo ab. Ab 60 g kannst du RICHTIG eins auf die Fresse kriegen wenn du Pech hast, was dann bei 500 Gramm passiert will ich mir nicht mal ausmalen...

    würde ich mir gerade wünschen, dass Leute das geruchsärmer konsumieren würden ;_;

    Kann man. Nennt sich Dampfen. Da erhitzt du mit einem sog. Vaporizer deine Kräuter so, dass die Wirkstoffe verdampfen, inhalierst den Dampf, und sparst dir dabei den stinkenden, verschwenderischen und ungesunden Rauch. Ist aber leider noch nicht überall ganz verbreitet :(

  • ich🥦iel
  • Quelle: Tagesschau-Bericht, irgendwann 2025

    Wir sprechen heute, dem Tag nach der Machtübernahme unseres neuen Großkanzlers, mit seinem Lakaien, dem Gottkaiser Maggus.

    Dieser befehligte, dank Befugnis durch das Polizeiaufgabengesetz im Fürstentum Bayern, sowie seinem, von Gott (also ebenfalls Maggus) höchstpersönlich überreichten Zepters, eine großangelegte Razzia im gesamten Herrschaftsgebiet.

    Dabei wurde den verwirrten und überaus unmotivierten Haschgiftspritzern das Recht auf einen Anwalt, sowie sonstiger Menschenrechte, verwehrt. Es kamen ersten Berichten zufolge mehr als 13,4 Millionen Leute in Jogginghosen und Crocs bei standrechtlichen Hinrichtungen zu Tode.

    Bei manchen davon konnten laut Augenzeugenberichten Kugelschreiber einer linksextremistischen Vereinigung namens "Bündnis 90/ Die Grünen" sichergestellt werden. Wie dieses ketzerische Propagandamaterial dort hingelangen konnte ist bisweilen unklar.

    Mitunter wurde bei einem jungen Bewohner, der im damals freien Internet auf einem verbreitetem Kriminellenforum als "Günther Amanita" bekannt war, nach langer Folter ein Geständnis entlockt werden. Das Entfernen des Schmelzkäses einer Tiefkühlpizza erwies sich dabei als besonders effektiv.

    Dank dieser Kollaboration zwischen den beiden verfeindeten Kaiserreichen, der Insel Mallorca ausgenommen, konnte im Süden der ehemaligen Nation eine Fläche von 70.000 km^2 vom Kiffergesocks gesäubert werden.

    Vizekanzler Bernd Höcke begrüßte am Vormittag, in einem offiziellen Interview der primären Staatszeitschrift "DIE BILD", das Vorhaben. "Auf diese großartige Idee wäre ich schon viel früher gekommen, wenn die Grünen mich nicht daran gehindert hätten, meine Männlichkeit wieder zu entdecken!".

    Parallel dazu wurde mit den Junkies aus der Republik des Großkanzlers F. Merz etwas gnädiger umgegangen. Anstatt den Planeten direkt von dem Ungeziefer zu befreien, hatte unser glorreicher Vizekanzler Bernd Höcke einen brillianten Einfall. "Wissen Sie, auch, wenn ich nah dran bin, ich bin nicht perfekt. Als ehemaliger Geschichtslehrer habe ich mir die Idee von jemanden anderen angesehen und tatsächlich das erste Mal aus unserer Geschichte gelernt. Wir... Krrrrchhht... PPTCHHHT... Deutschl..."

    Aufgrund technischer Probleme, bedingt durch zu viel Spucke im Mikrofon, konnte das Gespräch nicht weiter aufgezeichnet werden. Bekannt ist jedoch, dass sich die restlichen Kiffer der Republik nun in Bollerwägen befinden, die von umgeschulten ehemaligen Arbeitersklaven aus dem Sektor der Gig Economy angetrieben werden. "Die Arbeitsbedingungen sind tatsächlich gar nicht übel, Bro. Die Bezahlung ist besser als früher. Hier kriegen wir wenigstens einen 100€-Gutschein, wenn wir dabei draufgehen. Wenn heute mindestens 40 von meinen Mitbewohnern hier den Tag nicht mehr überleben, was nicht unrealistisch ist bei den vom Klimawandel ausgelösten Hitzewellen von 55°C, könnten sich meine 30 Mitbewohner und ich eine 2-Zimmer-Wohnung leisten. Vielleicht sogar in einem Vorort, und Heizung!" sagte der selbstständige Mitarbeiter.

    "Die Aktion mit den Bollerwägen mag für Außenstehende vielleicht absurd klingen", verkündete Verkehrsministerin Weidel. "Aber unser Schienennetz und Autobahnen sind so kaputtgespart, dass uns nichts anderes blieb!".

    Weitere Pläne der neuen Regierung sind noch nicht bekannt, aber manchen Quellen zufolge lautete der Plan des Vizekanzlers, die Bollerwägen samt Inhalt, welcher zuvor mit Gutscheinen für Eistee angelockt und dann festgenommen wurde, nach Bayern zu deportieren, wo die Sträflinge in eigens dafür errichteten Lagern zum Wohle der Resozialisierung bis zum Tode schuften müssen. Dies diene zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit, welche durch den jahrelangen Konsum des Rauschgifts massiv geschädigt wurde. "Widerstände gab es keine", so Weidel, "sie hatten irgendwie keinen Bock, sich zu wehren".

    Weitere Berichte werden folgen, sobald die Lage übersichtlicher ist.

  • ich🥦iel
  • Aber kein Gelegenheitskiffer kauft sich für ne Party alle paar Monate einen Vaporizer für 200€

  • ich🥦iel
  • Die Legalisierung musste, insbesondere wegen Zeitmangel und internationaler Bürokratie-Hürden, auf zwei Teile aufgeteilt werden.

    Säule 1:

    • Ist seit April in Kraft getreten.
    • Nur eine Entkriminalisierung, d.h. es darf z.B. kein Handel getrieben werden, du darfst aber begrenzt anbauen und besitzen.
    • Dient quasi nur als Schadensbegrenzung, die die Folgen der jahrzentenlangen Verfolgung etwas abschwächen soll.
    • Eigenanbau und Anbauvereine sollen Schwarzmarkt verdrängen.
    • Motto: "Lieber das als gar nichts".
    • Nur als Übergangslösung gedacht, bis man es vernünftig regeln kann.

    Säule 2:

    • "Richtige" Legalisierung, wie es z.B. in Kanada ist. Du kannst quasi deinen Hanf genauso anbauen wie Tomaten, dir Gras im Laden (inkl. Steuern und Beipackzettel) kaufen, und mehr.
    • Offizielle Verkaufsstellen, freier Markt, Steuereinnahmen, und und und...

    Und genau diese Säule 2 wurde vor kurzem auf Eis gelegt, weil die Ampel sich quasi zerstritten hat und vermutlich spätestens nächste Periode nicht mehr existiert, die Opposition ständig dagegen klagt, internationale Abkommen Hurensöhne sind, und viel mehr.

  • ich🍄🌱iel
  • Tatsächlich sind "Zauberpilze" (ich baue wirklich keine an) eher dafür bekannt, Scheiße oder andere nährstoffreiche Substrate zu fressen.

    Ich züchte dafür aber Gourmetpilze (z.B. Lions Mane, Shiitake, Zitronenseitling, usw.), und Vitalpilze (z.B. Reishi). Bei denen hab ich deinen Tipp tatsächlich schon probiert, selten so gesunde Erde gehabt!

    Hab dazu extra mal vor nem halben Jahr oder so nen Post gemacht :)


    Die meisten (Endo-)Mykorrhizapilze sind sog. "Filamentpilze", also das, was auf deinem Brot wächst und so lustig flauschig ist 🥺 (Aka. Schimmel, z.B. Trichoderma sp.).

    Die bekannteren Pilze, also das, was sich die meisten unter "Pilz" vorstellen, und was du im Wald findest, wie z.B. Fliegenpilze oder Steinpilze, brauchen eher Bäume als Freunde :D

    --

    Danke euch für Kommen zu meinem TED-Gespräch!

  • ich🥦iel
  • Rohdatei für alle, die die Vorlage gabeln wollen: https://files.catbox.moe/nmnqd1.kra

    Ursprung der Bilder: "Freunde", Staffel 2, Giphy

  • ich🥦iel

    (Ich bin trotzdem dankbar, auch, wenn wir alle nicht ganz zufrieden damit sind!)

    ---

    Quellen

    Rohdatei für alle, die die Vorlage gabeln wollen: https://files.catbox.moe/nmnqd1.kra

    Ursprung der Bilder: "Freunde", Staffel 2, Giphy

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    ich🍄🌱iel
  • Krita-Rohdatei, falls ihr das Maimai gabeln wollt: https://files.catbox.moe/cl7aif.kra

  • ich🥦iel
  • Vielleicht frage ich sie bei Gelegenheit mal nach der Sorte.

    Mach das unbedingt! Meiner Erfahrung nach reden die meisten (Balkon-)Grower total gerne über ihr Hobby. Ich habe mich auf diese Art tatsächlich lustigerweise mit meinen Nachbarn im Block gegenüber angefreundet, indem ich "WELCHE SORTE???" über die Straße gebrüllt habe 😂

  • ich🥦iel
  • Kommt drauf an.

    Die meisten Pflanzen (photoperiodisch) sind das Jahr über in der Vegetationsphase, also es wachsen nur die Blätter. Da riecht es eigentlich null. Sobald sie aber im Herbst das Blühen beginnen, fängt es ein wenig an.

    Manche Sorten riechen quasi NULL nach Weed. Mein Bruder hat mich mal besucht, der hatte bisher noch nie Berührungspunkte damit, und er meinte, es riecht ein wenig blumig, nach Brennnesseln (?) und Sprit. Meine Mama baut ebenfalls an, und sie findet den Duft einfach herrlich und krass, sie hat aber auch ne andere Sorte.

    Manche Sorten (oft die, die "Skunk" in ihrer Genetik haben) riechen tatsächlich etwas muffig und würzig.

    Generell riecht frisches Gras aber irgendwie komplett anders als das getrocknete, das du vielleicht aus deinen Baggies kennst, gar nicht zu schweigen davon, wie es verbrannt riecht.

    Bei mir ist gerade/ bald Erntezeit, und man riecht es schon an manchen Tagen ein klein wenig, aber nicht so, als hätte wer gehotboxed :D

    Ich finde den Geruch tatsächlich sehr angenehm!

  • ich🥦iel
  • Danke Rechenknecht! Das sage ich meinem Dealer auch das nächste Mal!

  • ich🥦iel
  • Is so!

    Ich kenn voll viele 30-jährige, die früher richtig schmierige kleinkriminelle (Kreditkartenbetrug, etc.) Stoner waren und sich wegen ihrer Sucht selbst versorgen wollten, weil 15€/g zu teuer wurden.

    Und joa, Jahre später, nachdem sie aufgehört haben, wurden aus ihnen spießige Kleingärtner, die dir jetzt ihre Zucchinis und Hagebutten andrehen wollen, lol.

  • ich🥦iel
  • Hydrocoin

    Werter Herr, bitte klären Sie mich auf, was es damit auf sich hat.

    Die bescheidene Behausung meiner Wenigkeit befindet sich unter einem mineralischem Aggregat, im Volksmund des Pöbels auch "Stein" genannt.

  • ich🥦iel

    Kreuzpfostierung vom c/Bubatzgärtnerclub

    Extra für euch ins Zangendeutsche übersetzt und Kontext hinzugefügt

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    my semi move to Linux in early-mid 2024 (Excuse some grammar and punctuation)
  • For the beginning, I would recommend you to stick to a more popular Distro, like Mint, Fedora, Debian, and therelike.

    Many niche distros, like CachyOS, are more tailored towards advanced users who know what they're up to, or for special use cases, like TailsOS for extreme privacy (e.g. buying drugs, journalism, etc., it's also commonly installed on an USB stick for portability and non-persistency).

    With Fedora or Mint you get way more community support and resources in case something doesn't work as expected for you.

    They're also (mostly) identical performance wise.

    For gaming, I would recommend you Bazzite, which gives you a first class gaming experience, and is extremely robust due to it being a completely new kind of distro. It also has the Nvidia-drivers already baked in if chosen, which makes it more reliable.

    But regular Fedora (especially the KDE spin) or other common distros are perfectly fine too for that.

  • Is there a programming specific distro?
  • I've had this happen more often than I'd like to admit.

    There were quite a few instances where I just couldn't game in the evening after turning on my PC, mostly because of my power supply (outages while updating, unstable grid, damaged PSU and hard drive, etc.) and my ability to shoot myself in the foot in regards to my IT skills.

    I imagined spending my friday evening differently than chrooting my install from another USB more often than I'd like to admit. At least Linux is repairable, good luck trying that with Windows...

    Now, thankfully, I live in another house with a landlord that actually cares that I don't get electrocuted in my shower, and I don't have those problems anymore. I also don't tinker as much with my OS anymore, at least not much.

    Still, Fedora Atomic feels way more robust and less buggy than regular Fedora, especially KDE. And the QoL tweaks from uBlue are great too!

  • Is there a programming specific distro?
  • Probably Bluefin-DX.

    The "DX" stands for developer experience. It's a variant of uBlue/ Fedora Atomic (Silverblue) with a lot of added programming tools like Brew, Nix, IDEs, local LLMs, and more.

    You can read more about it on the website.

    There's also Aurora, which is the same, but with KDE instead of Gnome.

    The dx-images are meant to be a plug-and-play solution for developers. You just install it, share your container config to your project colleagues, and go. Don't worry about not being able to work because of a bad update or some misalignments in your package manager broke your OS. Most stuff is containerised, and if your host breaks, you can just roll back, because the system is basically powered by git.

    I'm no developer, but I use the regular variant for casual purposes (no specific tasks, mostly browser) on my laptop, and Bazzite (also very similar, but gaming focused) on my desktop, and both are wonderful! They're the most boring distro/ OS I've used yet, and that's great. They're immutable/ image based and always work reliably.

    I can really recommend them for a lot of people, from ranging from IT professionals to my mum.

  • Mouse with USB-C and replaceable battery?
  • I have a Logitech MX Master 3s and can really recommend it to you.

    It's on the expensive side, sure, but for something I use daily it's worth it for me. It is a really great device!

    It doesn't have a (easily) replaceable battery tho. I didn't take a look at how to replace it, but I think it might be as hard, or easier, than with an electric toothbrush or something, if that's really important to you.

    I can't even remember when I charged that thing the last time, and I think that's a good sign for the power consumption. So, even if the battery looses 50% of its capacity over 5-10 years, it will still last for weeks and charge in a very short time, and by that time, it will look so used and disgusting, that you might consider buying a new mouse.

    You can also use it while charging (looking at you, Apple mouse!), and it has an USB-C port that also acts not only for power, but also as signal line if you want.

    It has a Bluetooth-only mode (for connecting multiple PCs), a wireless dongle, and as said a wired connection.

  • Unable to boot Linux Mint in my laptop
  • I totally understand your wish, absolutely valid. From what I know Mint supports secure boot.

    There aren't many things that prevent that, but one might be the Nvidia driver. Were you able to boot into Mint and install it or similar things? Or did you just get greeted by the error message?

    Maybe try downloading the image again and reflash it with another tool (e.g. Fedora Media Writer instead of Etcher) on another USB if you have one. It might be totally possible that your .iso did get corrupted in the process. And then do the whole process again.

    I believe I had something similar a long time ago when I aborted the download and then resumed it, or when I pulled the USB too quickly without safely ejecting it beforehand.

    I don't use Mint, but secure boot is something that usually works by default on most distros.

  • Website that helps me choose which equipment I should buy?

    I plant to buy a camera set, consisting of the lens and the camera body itself.

    But, I don't just want to ask

    > I have a budget of ~1000 bucks, I want something that is light sensitive, has modern software, is preferably not Sony, and has a low minimum focus distance. It can be, especially the lens, a few years old, since I prefer to buy it used.

    I want you to help me by letting me help myself.

    Is there some sort of website, that asks me simple questions on my preferences, budget and use cases, and then suggests me a few combinations of cameras?

    Right now, I'm a bit overwhelmed by all the choices, and I don't want to buy something that is incompatible or just not what I wanted...

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    Experiences With Mist Showers?

    I've read following article on lowtechmagazine.com a while ago: Mist Showers: Sustainable Decadence?

    I'm someone who showers quite a lot (sometimes up to twice daily), especially in humid summer weather. Usually, it's one warm one with a bit of soap, to get rid of dust, smells/ sweat, chemicals and dirt, and to sleep better, and then sometimes a quick cold shower in the morning without any surfactants, especially when I've sweat a lot in the night.

    According to the article, showering often takes up to a few hundred liters of warm water in some cases, which is super inefficient to heat up. Reducing the water usage would also extremely reduce energy consumption A LOT.

    In my case, I don't shower long, don't have the lever opened completely, and don't like (too) warm showers anyway. Still, I found the concept of spray showers very interesting, and I'm thinking about building one for myself. Someone has to do the first steps, right?

    Does anybody here already have one, and wants to show their experience with it?

    I also have a few questions:

    • Was it hard to build?
    • Do I have to consider anything, especially regarding safety and leaks (high pressure), clogged nozzles, and cleaning?
    • How does the experience of showering with them feel like? Do you still get as clean as with a regular shower head, even without soap?
    • How do guests react to it? Do they like it?

    Thanks a lot! :)

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    Glutamat und Hefeextrakt

    Ich weiß nicht, ob das thematisch hier herpasst. Wenn nicht, poste ich es woanders :)

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    Ich finde ja die Hetze gegen MSG total bescheuert. Man nimmt täglich, selbst, wenn man auf zugesetztes Glutamat verzichtet, irgendwas um die 5-10 g dieser lebenswichtigen Aminosäure zu sich, einfach nur durch Protein. Auf die ganze (teils rassistische) Debatte, wie es zum "China Restaurant Syndrome" und dem "bösen" Glutamat kam, will ich hier erstmal verzichten.

    Die Lebensmittelindustrie hat gemerkt, dass man mit etwas Glutamat, Paprika und Käsepulver jeden Dreck, darunter auch Maischips, die man sonst als Verpackungsmaterial verwendet, lecker machen kann.

    Umgekehrt können WIR uns das selbe Prinzip zu Nutze machen und gesunde Lebensmittel, wie Gemüse, damit ein gutes Stückchen weit schmackhafter machen.

    Eine kleine Prise MSG kann eine Paprikapfanne beispielsweise mega gut werden lassen!

    Oder, ein klein wenig Hefeextrakt in der Soße schmeckt wie Rinderbrühe, nur halt in vegan. Meine selbstgemachte vegane Bratensauce schmeckt, laut Fleischesser-Freunden, mehr nach Fleisch (Rind) als jede echte Bratensauce!

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    Ätherische Öle

    Ätherische Öle riechen nicht nur toll, sondern können bei vielerlei Beschwerden sehr nützlich sein.

    Leider werden sie viel zu oft mit irgendwelchen Spinnern, die mit Globuli und Esotherik Krebs heilen wollen, in einen Topf geworfen.

    Dabei haben viele Terpene, die ein Hauptbestandteil der Öle sind, einen (teilweise krassen!) medizinischen Nutzen!

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    Beispielsweise hatte ich vor kurzem wochenlang mit einer Hefeinfektion auf meiner Haut zu kämpfen, die immer schlimmer wurde. Ich hätte bei sowas einen Termin beim Hautarzt ausmachen müssen, nur, dass er das ohnehin schon offensichtliche bestätigt, und mir dann eine Salbe gibt, klar. Stattdessen habe ich mir täglich Teebaumöl auf die Stelle geschmiert, und nach 3 Tagen war sie restlos verschwunden. Die Schuppenflechte in meinen Augenbrauen, die ich schon seit Jahren hatte, hab ich damit ebenfalls innerhalb weniger Tage bekämpfen können.

    Bei einem grippalen Infekt/ entzündeten Mandeln hilft z.B. eine Gurgellösung, bestehend aus ein paar Tropfen Thymian-, Salbei- und Zitronenöl, emulgiert mit etwas Lecithin. Kurz gurgeln, dann ausspucken. Nach wenigen Stunden ist der Eiter im Hals weg.

    Und gegen das Kopfweh, verstopfter Nase und Husten hilft Eucalyptus- und Pfefferminzöl, das man auf ein Wattepad tropft und sich unter die Nase hält.

    ---

    Viele Öle haben eine wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung, insbesondere gegen Bakterien, Pilze, Insekten und Viren, aber auch auf die Stimmung und Atemwege.

    Meine Must-Haves sind meiner Meinung nach:

    • Teebaum
    • Lavendel
    • Zitronengras
    • Eucalyptus und Pfefferminze
    • Thymian
    • Salbei
    • Und vielleicht noch ein paar, je nach individuelle Beschwerden.

    Aber mit der Liste sollte alles grobe abgedeckt sein, von Kopfschmerzen, Eiter im Hals, Hefeinfektionen, Unruhe, bis hin zu gereizter Haut durch Mückenstiche/ Sonnenbrand.

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    Wichtig: Informiert euch VOR der Anwendung, genauso, wie ihr es bei Medikamenten aus der Apotheke machen würdet. Manche können Allergien auslösen (insbesondere limonenhaltige), die Schleimhäute reizen (die wenigsten dürfen pur angewendet werden!), die Haut lichtempfindlich machen, oder bei Einnahme giftig sein.

    Natürlich != harmlos!

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    Kaufempfehung: Schleifsteine für Küchenmesser

    Scharfe Messer sind mir sehr wichtig, und euch sollten sie es auch sein.

    Stumpfe erhöhen nicht nur das Verletzungsrisiko, weil man mehr Kraft aufwenden muss, und dann blöd abrutscht, sondern man zermatscht damit super leicht seine Tomaten beim Schneiden, oder heult beim Zwiebelschneiden, weil sämtliche Säfte austreten.

    Daher stecke ich meine Küchenmesser nicht nur in einen Messerblock (bzw. inzwischen hab ich mir so einen Gummifächer 3D-gedruckt, wo sie sanft gehalten werden), damit sie nicht durch anderes Besteck stumpf werden, sondern schärfe sie regelmäßig nach.

    Dafür verwende ich einen Nassschleifstein.

    Anwendung

    Diesen legt man vor dem Benutzen in warmes Wasser (ich mach noch nen Spritzer Klarspüler dazu, damit es mehr aufsaugt) und legt mit dem Schärfen los. Wie das geht, könnt ihr euch z.B. auf YouTube erklären lassen. Das braucht ein klein wenig Übung, ist aber eigentlich recht simpel, und man kriegt schnell ein Gefühl dafür, wo die Schneide noch nicht fertig ist. Das merkt man am Geräusch und der Haptik.

    Vor jedem Benutzen zieh ich sie kurz über den Wetzstahl, um die Kante gerade zu kriegen.

    Wenn man es richtig macht, kann das Messer durch sein Eigengewicht durch die Tomate gleiten!

    Von solchen angewinkelten Schleifblöcken wie den hier halte ich nichts. Die machen nur die Klinge kaputt und schärfen NULL.

    Macht es einfach mit der Hand. Das dauert pro Messer 2-5 Minuten, und man macht es 1x im halben Jahr oder so.

    ---

    Woher?

    Ein Schleifstein kostet ca. 10€ und kriegt ihr z.B. im Baumarkt, und ich hab sogar schon mal welche beim TEDi gesehen! Meinen hab ich von Amazon, weil ich noch zusätzlich einen ultrafeinen für mein Rasiermesser haben wollte.

    Aber eigentlich ist nur einer mit 1000er und 4000er Körnung, sowie ein Rundungsstein zum Abrunden der Kanten und Begradigen der Fläche notwendig.

    !

    3
    TIL: Liposomales Cannabis - Ein absoluter Gamechanger

    Ich hab vor kurzem was gelernt, wo ich mir dachte, dass ich es euch mitteilen muss. Und zwar: liposomale Cannabinoide.

    Was ist das?

    Hört sich fancy an, ist es aber eigentlich nicht.

    Vielleicht habt ihr schon mal gelesen, wie Seife funktioniert. Genau sowas ist das.

    Dabei hat man Moleküle, die an einem Teil Wasser, an einem anderen Öl mögen.

    Wenn man sie jetzt in Wasser löst, ordnen sie sich wie eine Seifenblase (sog. Mizelle) an.

    Und innerhalb dieser "Seifenblase" können nun, im Fall von Seife, Dreckpartikel, Bakterien und Fett "gefangen" werden. Obwohl sie sich nicht in Wasser lösen sollten, weil es gegen ihre Natur ist, tun sie das nun.

    Das alles ist zwar eine grob vereinfachte Darstellung, aber solange hier keine Biochemiker unter uns sind, sollte ich mit der Erklärung auf keinen Widerstand stoßen 🙃

    Und genau das können wir bei Cannabinoiden erreichen. Diese sind ebenfalls komplett unlöslich in Wasser.

    Wenn wir jetzt also Cannabisöl (CBD-Tropfen, BHO, Cannabutter, Tinktur etc.) mit dieser "Seife" verbinden, kann man sie wasserlöslich machen.

    Dabei entstehen milliarden kleine Tröpfchen mit einer gigantischen Oberfläche.

    Optisch sieht das dann aus, als würde man Milch in Wasser kippen. Genau sowas ist es tatsächlich auch, bei Milch hat man das gleiche Prinzip.

    Wieso? Was bringt das?

    > Ja schön, jetzt kann ich es halt in Wasser lösen, toll. Dann esse ich halt keine Kekse mehr, sondern trinke heiße Hasch-Schokolade oder CBD-Cola...

    Joa, das wäre einer der Gründe. Nice to have, aber jetzt nichts, was revolutionär wäre.

    Der eigentliche Vorteil ist die Bioverfügbarkeit.

    "Normales" orales Cannabis wird vom Körper schwer aufgenommen. Es kommt nicht so viel davon im Hirn an wie es eigentlich sollte, aber hauptsächlich dauert dieser Prozess EWIG (teilweise bis zu 3+ Stunden), was es schwer zu dosieren macht.

    Im Gegensatz dazu bestehen unsere Zellmembrane aus Liposomen. Dadurch wandern die Cannabis-Bestandteile, die in den gelösten Liposomen gefangen sind, viel einfacher ins Blut. Zudem ist die Oberfläche der Tröpfchen um ein Vielfaches größer.

    Folge: die Wirkung setzt viiiel schneller und effektiver ein!

    Ein Freund von mir hat das mal mit CBD-Öl aus dem Handel selbst probiert. Normalerweise hat er immer nur sehr wenig davon gemerkt, und das in deutlich höherer Dosierung. Nun hat er sich mit dem Guide unten eine liposomale Emulsion hergestellt, und WOW! Wirkungseintritt nach nicht mal 10-15 Minuten, und viel intensiver als sonst!

    Herstellung

    Da die Herstellung davon, wenn man es mit THC (oder auch CBD-Blüten) macht, eine Extraktion (Butter, Konzentrat, usw.) vorrausetzt, hört es hier schon nach dem CannG für Viele auf.

    Daher dürft ihr es ausschließlich mit kommerziellem CBD-Öl (z.B. vom Drogeriemarkt) machen.

    Dabei muss das CBD bereits in aktiver Form (decarboxyliert) vorliegen.

    Jetzt braucht ihr einen Emulgator. Dafür nimmt man Lecithin, z.B. das hier vom DM.

    Weil sich dieses in Granulatform ziemlich kacke löst, muss man es zuerst verflüssigen. Dafür nimmt man 4 Teile kochendes Wasser, einen Teil Lecithin und mixt es mit dem Pürierstab. Da ich persönlich Lecithin auch sehr gerne zum Kochen benutze, z.B. für Salatdressings, hab ich noch Konservierungsmittel hinzugefügt und es in eine Tropfflasche getan.

    Jetzt hat man zwei Möglichkeiten.

    Option 1: Flüssig

    Nehmt einen kleinen Spritzer Lecithin, je nach Menge des Öls, und gebt ihn ins Wasser. Jetzt gibt man langsam das CBD-Öl hinzu. Am besten arbeitet ihr mit einem Milchaufschäumer, damit die Partikel so fein wie möglich dispergiert werden, sonst kann es sein, dass sie später wieder auftreiben.

    Im Grunde ist das 1:1 wie die Herstellung von Mayonaise.

    Man kann das Öl-Lecithin-Gemisch auch in einer Spritze lagern und es dann in das Getränk spritzen. Durch die hauchdünne Kanüle wird es ebenfalls gut dispergiert.

    Option 2: Pulver

    Alternativ kann man das Lecithin und Öl in Maltodextrin geben. Diese Anleitung erklärt das recht gut: https://www.zamnesia.com/de/blog-wie-man-wasserloesliches-cannabispulver-herstellt-n2631

    Der Vorteil dabei ist, dass es halt schneller geht, ähnlich wie die Zubereitung von Kabapulver oder Instantkaffee.

    Nicht ohne Grund werden Liposome schon seit Jahren in der Pharmaindustrie, und seit ein paar Jahren auch bei medizinischen Cannabis-Mundsprays, eingesetzt.

    Viel Spaß!

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    Was ist mit dem "Bubatzkochclub" geschehen?

    Vor ein paar Monaten gab es mal den !Bubatzkochclub@sopuli.xyz. Dort ging es um das Spicken von Lebensmitteln mit Weed, z.B. dem Backen von Brownies.

    Das war quasi das Gegenstück zum !Bubatzgartenclub@lemmy.world, wo es um den Anbau der Pflanzen geht.

    Die Community war plötzlich da, super aktiv mit vielen lehrreichen Posts, und dann war sie weg.

    Heute wollte ich was dort posten, konnte die Community nicht mehr finden und hab dann, dadurch, dass sie hier in der Sidebar verlinkt ist, gemerkt, dass es sie nicht mehr gibt.

    Hat das irgendwelche Gründe? Ist sämtlicher Content dazu jetzt weg?

    Und haben wir Alternativen?de

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    Small reminder: Don't forget to periodically renew your nozzle from time to time!

    I don't print any abrasive materials at all. Pretty much only normal PLA and PETG.

    I noticed, that my print quality gradually went down quite a bit, especially in the last few prints. I had a lot of stringing, weird blobs, and scarred surfaces.

    Now, the print quality is as good as it should be!

    They are dirt cheap. You can get a set of 10-15 generic ones, in different sizes, for only a few bucks. Don't forget that they are consumables.

    !

    !

    !

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    Eure Grinderempfehlungen?

    Hallöle!

    Mein jetziger Grinder regt mich auf, und ich hätte gerne einen besseren.

    Es handelt sich bei dem aktuellen um so einen kleinen aus Edelstahl, halt so ein komplett generisches Ding. Er ist recht hochwertig und war auch nicht unbedingt der günstigste, aber ich mag ihn einfach nicht...

    Mich nervt folgendes:

    • Die Größe: Dürfte gerne locker 10 cm Durchmesser haben. Ich bin damit nie unterwegs, er ist nur Zuhause im Schrank. Das ist immer so ein Gefrickel, und es passt kaum ein größerer Bud rein
    • Die Mechanik: Er macht einfach nicht zuverlässig das, was er sollte. Die Hälfte plumpst nicht durch die Löcher und verknotet sich in den Zähnen. Sobald das Weed nicht perfekt staubtrocken ist, grindet sich gar nichts mehr. Und das gegrindete Zeug ist generell inhomogen groß.
    • Die "Auffangetage": Ich find's schwierig, die Krümel von dem Netz in meinen Vaporizerkopf (Dynavap) zu kriegen
    • Das Gewinde: Wenn man fertig gegrindet hat, muss man ewig lange herumschrauben. Eine 180°-Drehung sollte doch eigentlich auch reichen?

    Könnt ihr denn einen bestimmten empfehlen, den ihr gerne mögt?

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    Sammelthread: Legale Wege, die Ernte kompakter zu machen

    cross-posted from: https://slrpnk.net/post/12486855

    > Bald ist es so weit. Der Herbst kommt, und die ersten photoperiodischen Outdoorhecken fangen zu blühen an. > > Das Problem dabei ist, dass einige hier mehr als 50 g ernten werden. > Theoretisch könnte man also, weil noch nicht geerntetes Cannabis nicht als Besitz zählt, über mehrere Tage verteilt ernten und somit immer innerhalb der erlaubten Besitzmenge sein. > > Diejenigen, die kein Growzelt haben, wollen sich mit ihrer einen Ernte das restliche Jahr versorgen. > Da die Herstellung von Hasch (und anderen Separationen) ja explizit erlaubt ist, wollte ich hier einen Sammelthread erstellen, was ihr so für Ideen und Techniken habt, um eure Ernte kompakt zu kriegen. > > > ### Was ist nicht erlaubt? > > Explizit verboten ist die Herstellung von Extrakten, also das Herauslösen des Harzes mit Hilfe von Lösemitteln (Alkohol, Butan, CO2, etc.). > Sowas sollte also nicht vorgeschlagen werden. > > Es sind nur physikalische Methoden, z.B. Temperatur, Reibung, etc., erlaubt. > > --- > > Postet also eure Ideen hier unten, gerne mit weiterführenden Links oder eurer persönlichen Anleitung. > > Gerne auch fancy Techniken, z.B. mit Ultraschall. So Klassiker wie Eishasch sind natürlich auch gerne gesehen :) > Ich freue mich auf eure Vorschläge! 🙂

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    Using Fedora Atomic (CoreOS, IOT) as server OS - Experiences?

    TL;DR:

    • I can't decide between Debian and the new "immutable" Fedora server variants
    • Currently I use Debian with pretty much everything being containerised, and it works fine.
    • I'm neither very good at what I'm doing, nor want to spend my weekends troubleshooting. Opting for something new could cause some headaches I guess?
    • How did you set up CoreOS? Are there simple ways?
    • Would you recommend me something different?

    ---

    My backstory with Debian

    I will soon set up a new home server and need your opinion and experiences.

    I'm using Debian as the OS for my current one. While it doesn't match my "taste" perfectly, as I slightly prefer RedHat stuff, I really don't have much preference, since I don't interact with the host much anyway. Everything is containerised via Docker, and I don't even know why I like Rocky-/ Alma more. I tried Alma once and it just clicked better, I can't explain it... But that doesn't mean I dislike Debian, not at all!

    Still, at that time I decided to go with Debian, since it's the standard for most selfhosters, has the best software support, and is completely community run, opposed to RHEL and its clones.

    At that time I didn't know Distrobox/ Toolbx, and I really wanted to install CasaOS (basically a simplified Cockpit + Portainer for less techy people), because I was a total noob back than and didn't want to do everything via CLI.

    Nowadays, I found alternatives, like Cockpit, and I also do more via the terminal. And if I want to install something that doesn't support my host OS, then I just enter my Toolbx and install it there.

    Still, I absolutely don't regret going for Debian. It was a good choice. It's solid and doesn't get in my way.

    ---

    What has changed in the last year(s)

    In the last year now, I really began to enjoy using image based distros, especially Fedora Atomic. I really love Atomic as desktop distro, because it is pretty close to upstream, while still being stable (as in how often things change).

    For a desktop workstation, that's great, because DEs for example get only better with each update imo, and I want to be as close to upstream as possible, without sacrificing reliability, like on a rolling release. The two major releases each year cycle is great for that.

    But for a server, even with the more stable kernel that's used in CoreOS from what I've heard, I think that's maybe too unstable?

    I think Debian is less maintenance, because it doesn't change as often, and also doesn't require rebooting after each transaction.

    But, on the contrary, I wouldn't loose much to the "immutability", because I use containers for everything anyway. Having way better security (sane SELinux setup, rootless containers, untampered OSA, etc.) and the ability to roll back in case something doesn't work, while self updating, sounds very promising.

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    Setting up CoreOS; FCOS vs FIOT

    The major thing that's keeping me away from CoreOS/ uCore is all the ignition-butane-stuff. From what I've heard, it's needlessly complicated for home use, and FCOS is best suited for fleets/ clusters of servers, not just for one.

    Fedora IOT seems to be simpler, but doesn't have the same great defaults and features as uCore, since there isn't an IOT variant of uBlue. But hey, at least I have my Anaconda installer.

    What do you think about installing IOT, and then rebasing to uCore? Or, do you think FCOS is just not the right thing for my use case?

    In general, do you think that it is worth it, compared to plain old Debian?

    ---

    Pros vs. cons

    Anyway. I'm really thinking about all of this for a long time now, and can't decide.

    On the one side, it all sounds promising and great. But, on the other side, selfhosting isn't a primary hobby of mine. I just want a solid setup I don't have to maintain much after setting everything up. Image based server OSs are still very new and often unheard of, and being an early adopter might cause a lot of headache in that case when it comes to servers.

    ---

    The "right" use case?

    Just in case no one has tried FCOS or FIOT here, I will continue using Debian for my main server, and only use Fedora IOT for my Octoprint server, which only gets turned on sporadically, and would greatly benefit from that.

    But if there are positive experiences, then I might give it a try.

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    Alternatives

    Or, would you recommend me something entirely different?

    NixOS for example sounds great in theory, but is way too complicated for me personally.

    Or, would you recommend me to give Alma another try?

    Is there something even better?

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    Anonyme, statische Website hosten - Ohne Haken? Aber wie?

    Ich habe mit Sozi eine Präsentation im HTML-Format erstellt und will diese nun mit einem bestimmten (Sub-)Domainnamen für jeden aufrufbar machen. Heißt, jeder Besucher kann die Präsi direkt im Vollbildschirm ansehen.

    ---

    Nichts einfacher als das, oder? Ich habe einen Homeserver, eigene Domain, und alles, was man benötigt, um eine Website zu hosten. Und nicht nur simple, nein, ich hab beispielsweise auch meine eigene Nextcloud, die ich intensiv nutze.

    Das Problem: ich will die Präsentation auch hier auf Lemmy veröffentlichen, und würde mich dabei übelst doxen. Nicht nur meinen bürgerlichen Vornamen, sondern auch meinen (ziemlich exakten?) Standort, da der Server in meinem Wohnzimmer steht und die Domain exakt dorthin verlinkt ist. Das wäre unklug. Ich mag euch ja alle echt gerne, aber so sehr auch wieder nicht 😅

    ---

    Jetzt stehe ich vor zwei Optionen:

    Option 1: Meine IP irgendwie verschleiern und mir eine neue Domain anlegen -> Gefällt mir nicht, es besteht bestimmt noch ein Restrisiko, denke ich. Und unnötig umständlich ist es auch noch I guess. Daher Option 2: ich hole mir einen kostenlosen Anbieter. Da scheint es ja unzählige zu geben. -> Ist sinnvoller, denke ich.

    Probleme bei kostenlosen Anbietern?

    Niemand macht was umsonst. Auch, wenn das Hosten einer statischen Seite eigentlich quasi keine Ressourcen benötigt, muss da ja irgendwie ein Haken dran sein, oder?

    "Quasi keine" ist immer noch mehr als "überhaupt keine".

    Tappen die Besucher meiner Website in irgendwelche Cookie-Analytikfallen, oder der PC fängt zu rauchen an, wenn sie keinen AdBlocker installiert haben? Ich denke mir nur, wenn's zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es das auch meistens.

    ---

    Meine Idee wäre ja, einen eigenen, nicht indizierten Blog, bestehend aus lauter Sozi-Präsentationen, zu machen.

    Dafür wäre thema.domain.tld ideal (tld = Top Level Domain). Wird aber wohl kaum gehen, weil Domains ja $$$ kosten, außer vielleicht welche, die aussehen, als wäre die Katze über die Tastatur gelaufen? Alternativ wäre thema.kostenloseranbieter.tld auch voll okay.

    Meine einzigen Bedingungen wären:

    • Keine, oder zumindest faire, der oben genannten Haken (Werbe-Cookies, etc.)
    • Ich habe Kontrolle über den Content, bzw. die Seite. Heißt: ich kann den Inhalt jederzeit updaten, die Seite löschen, und eventuell, optional, den Zugriff davon einschränken (z.B. Black- oder Whitelisting von IPs).
    • Ich will keinen Spam kriegen. Wenn doch, dann nur auf eine eigens dafür erstellte Mailadresse.
    • Anonym. Kein Impressum mit meinem Namen oder Daten.
    • GitHub auch nur ungerne. Ich bevorzuge es, wenn mein GH-Account eher von dem Thema verschont bleibt. Außerdem kann ich damit nur einen einzigen Eintrag machen.
    • Und auch sonst nichts ernstes, ihr wisst schon.

    Gibt's da was? Und wie läuft sowas ab?

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    Follow-up post of my storage question from yesterday: Are there ANY storage extension options on my mainboard?

    First of all, thank you so much for your great answers under my post from yesterday! They were really really helpful!

    I've now decided that I will not use something with USB. It really doesn't seem to be reliable enough for constant read-write-tasks, and I don't wanna risk any avoidable data loss and headache.

    Also, it just doesn't seem to be very future proof. It would be pretty expensive, only for it to get replaced soon, and then getting obsolete. It just seemed like a band-aid solution tbh. So, no USB hard drive bay, no huge external hard drive, and no NAS just for that purpose.

    ---

    A few people asked me about the hardware.

    My server is a mini-PC/ thin client I bought used for 50 bucks. I've used it for about two years now, and it had even more years of usage under the belt with its' former owner. Imo, that's a very sustainable solution, that worked pretty well until now.

    I used it almost exclusively for Nextcloud (AIO), with all the data being stored in the internal 1 TB SSD.

    For those who are interested, here are all the hardware details:

    <hwinfo -short>

    !

    Thing is, I want to get more into selfhosting. For that, my main goal is to a) Replace Nextcloud with individual (better) services, like Immich and Paperless-ngx. NC-AIO was extremely simple to set up and worked pretty fine, but I always found it to be bloated and a bit wonky, and, mainly, the AIO takes up all my network and resources. I just want something better, you understand that for sure :) b) Get more storage. I'm into photography, and all those RAW photos take up SO MUCH SPACE! The internal 1 TB is just not future proof for me. c) Maybe rework my setup, both in software, and maybe in hardware. Originally, I didn't plan to screw everything, but I think it might be better that way. The setup isn't bad at all, but now, as I got more experience, I just want it to be more solid. But I'm not sure about doing that tbh, since it really isn't a lost case.

    ---

    As someone already mentioned in the last post, I really don't have a million bucks to create my own data center. I'm not completely broke, but almost :D Therefore, I just want to make the best out of my already existing hardware if possible.

    Because I decided against USB, and because I don't know if there are any slots on the mainboard that can be repurposed for additonal storage, I need your advice if there are any options to achieve that, e.g. via a PCIe slot + adapter, if I had any. I saw one SATA III port, but that one really isn't enough, especially for extendability.

    Here are the photos from both the front and back side: ! !

    ---

    My thought was, instead of buying one hella expensive 3+TB SSD drive, just screw it and make something better from scratch.

    So, if you guys don't give me a silver bullet solution, aka. "you can use this slot and plug in 4 more drives", I will probably have to build my own "perfect" device, with a great case, silent fans, many storage slots, and more.

    Btw, do you have any recommendations for that? (What mainboard, which case, etc.) Preferably stuff that I can buy already used.

    Thank you so much!

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    Adding storage - Best options? (External USB drives, automatic decryption, media, etc.)

    I'm planning to upgrade my home server and need some advice on storage options. I already researched quite a bit and heard so many conflicting opinions and tips.

    Sadly, even after asking all those questions to GPT and browsing countless forums, I'm really not sure what I should go with, and need some personal recommendations, experience and tips.

    What I want:

    • More storage: Right now, I only have 1 TB, which is just the internal SSD of my thin client. This amount of storage will not be sufficient for personal data anymore in the near future, and it already isn't for my movies.
    • Splitting the data: I want to use the internal drive just for stuff that actively runs, like the host OS, configs and Docker container data. Those are in one single directory and will be backed up manually from time to time. It wouldn't matter that much if they get lost, since I didn't customize a lot and mostly used defaults for everything. The personal data (documents, photos, logs), backups and movies should each get their own partition (or subvolume).
    • Encryption at rest: The personal data are right now unencrypted, and I feel very unwell with that. They definitely have to get encrypted at rest, so that somebody with physical access can't just plug it in and see all my sensitive data in plain text. Backups are already encrypted as is. And for the rest, like movies, astrophotography projects (huge files!), and the host, I absolutely don't care.
    • Extendability: If I notice one day that my storage gets insufficient, I want to just plug in another drive and extend my current space.
    • Redundancy: At least for the most important data, a hard drive failure shouldn't be a mess. I back them up regularly on an external drive (with Borg) and sometimes manually by just copying the files plainly. Right now, the problem is, if the single drive fails, which it might do, it would be very annoying. I wouldn't loose many data, since they all get synced to my devices and I then can just copy them, and I have two offline backups available just in case, but it would still cause quite some headache.

    So, here are my questions:

    Best option for adding storage

    My Mini-PC sadly has no additional ports for more SATA drives. The only option I see is using the 4 USB 3.0 ports on the backside. And there are a few possibilities how I can do that.

    • Option 1: just using "classic" external drives. With that, I could add up to 4 drives. One major drawback of that is the price. Disks with more than 1 TB are very expensive, so I would hit my limit with 4 TB if I don't want to spend a fortune. Also, I'm not sure about the energy supply and stability of the connection. If one drive fails, a big portion of my data is lost too. I can also transform them into a RAID setup, which would half my already limited storage space even more, and then the space wouldn't be enough or extendable anymore. And of course, it would just look very janky too...
    • Option 2: The same as above, but with USB hubs. That way, I theoretically could add up to 20 drives, when I have a hub with 5 slots. That would of course be a very suboptimal thing, because I highly doubt that the single USB port can handle the power demand and information speed/ integrity with that huge amount of drives. In reality, I of course wouldn't add that many. Maybe only two per hub, and then set them up as RAID. That would make 4x2 drives.
    • And, option 3: Buy a specialized hard drive bay, like this simpler one with two slots or this more expensive one for 4 drives and active cooling. With those, I can just plug in up to 4 drives per bay, and then connect those via USB. The drives get their power not from the USB port, but from their own power supply. Also, they get cooled (either passively via the case if I choose one that fits only two drives, or actively with a cooling fan) and there are options to enable different storage modes, for example a built in RAID. That would make the setup quite a bit simpler, but I'm not sure if I would loose control of formatting the drives how I want them to be if they get managed by the bay.

    What would you recommend?

    File system

    File system type

    I will probably choose BTRFS if that is possible. I thought about ZFS too, but since it isn't included by default, and BTRFS does everything I want, I will probably go with BTRFS. It would give me the option for subvolumes, some of which are encrypted, compression, deduplication, RAID or merged drives, and seems to be future proof without any disadvantages. My host OS (Debian) is installed with Ext4, because it came like that by default, and is fine for me. But for storage, something else than Ext4 seems to be the superior choice.

    Encryption

    Encrypting drives with LUKS is relatively straight forward. Are there simple ways to do that, other than via CLI? Do Cockpit, CasaOS or other web interface tools support that? Something similar to Gnomes' Disk Utility for example, where setting that up is just a few clicks.

    How can I unlock the drives automatically when certain conditions are met, e.g. when the server is connected to the home network, or by adding a TPM chip onto the mainboard? Unlocking the volume every time the server reboots would be very annoying.

    That of course would compromize the security aspect quite a bit, but it doesn't have to be super secure. Just secure enough, that if a malicious actor (e.g. angry Ex-GF, police raid, someone breaking in, etc.) can't see all my photos by just plugging the drive in. For my threat model, everything that takes more than 15 minutes of guessing unlock options is more than enough. I could even choose "Password123" as password, and that would be fine.

    I just want the files to be accessible after unlocking, so the "Encrypt after upload"-option that Nextcloud has or Cryptomator for example isn't an option.

    RAID?

    From what I've read, RAID is a quite controversial topic. Some people say it's not necessary, and some say that one should never live without. I know that it is NOT a backup solution and does not replace proper 3-2-1-backups.

    Thing is, I can't assess how often drives fail, and I would loose half of my available storage, which is limited, especially by $$$. For now, I would only add 1 or max 2 TB, and then upgrade later when I really need it. And for that, having to pay 150€ or 400€ is a huge difference.

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    New community: !hydroponics@slrpnk.net
    slrpnk.net Hydroponics - SLRPNK

    A community dedicated to every form of hydroponics, a technique for growing plants without soil. Everything regarding hydroponics is welcome here - from your houseplant in LECA to big scale commercial farming.

    Hydroponics - SLRPNK

    I saw the need for a community dedicated to hydroponics, and there hasn't been one on the fediverse from what I've seen. So, I just created one 🤷

    In my opinion, it fits perfectly to Solarpunk. Why?

    • It's very ecologically sustainable. Compared to soil, it barely needs water and fertilizer
    • It's as simple, or high-tech as you want. There's everything between just a simple reused wine bottle on your window top with the Kratky technique and a high tech aeroponic tower with smart home integration and grow lights.
    • It's great for the plants and the people. In hydroponics, you get way less pests and therefore need barely any pesticides, and plants grow faster. You can grow them on your balcony or very small spaces like I do and can even enable city farming with that, making locally sourced fresh veggies very simple.
    • It's perfect for people who don't have a green thumb. It's a completely different approach to growing plants.
    • It's a lot of fun
    • And much more

    There are many different types of hydroponics, like:

    • "Classic" hydroponics, like deep water culture, nutrient film technique, etc.
    • Semi-hydroponics with hydroton or other inert media
    • Aeroponics, which sprays the nutrient solution on the roots, which are growing into the air
    • Aquaponics, where the plants grow basically on fish poop
    • And many more

    Every technique is welcome!

    Come over at !hydroponics@slrpnk.net and feel free to subscribe and post!

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    Ist Firefox irgendwie... scheiße geworden?

    Ich benutze schon seit ca. 10 Jahren fast nur Firefox, egal, ob auf dem Handy oder PC.

    Hier und da hat mal über die Jahre eine Website nicht ganz funktioniert, z.B. manche Seiten von deutschen Ämtern, aber das hab ich meistens sofort gemerkt, weil die Seite einfach weiß oder komplett unleserlich war. Das kam aber sehr selten vor, daher war es nie ein Ding für mich.

    In letzter Zeit verbringe ich aber super viel Zeit damit, mich darüber aufzuregen, wie verbuggt oder schlecht viele Websites sind.

    • YouTube hängt und braucht immer paar Sekunden extra, bis alle Elemente korrekt angezeigt werden und das Video abspielt. Und selbst dann spielen sie manchmal nicht richtig ab.
    • Netflix spinnt
    • Bei manchen Seiten (z.B. Jobbörsen, Lieferservice, etc.) fülle ich eine halbe Stunde lang Formulare aus, nur dafür, dass diese sich im letzten Schritt aufhängt und Fehlermeldungen anzeigt, obwohl kein Fehler vorliegt
    • Verbuggte Schrift, Designelemente, Menüs, usw.

    Jetzt bin ich testweise mal auf einen Chromium-basierten Browser (Brave) umgestiegen und alles läuft relativ flüssig.

    Ich kenne ja die Gründe, wieso man lieber Firefox und nichts auf Chromium-Basis verwenden sollte, aber langsam kriege ich das Gefühl, dass ich gegen Firefox ankämpfen muss weil nichts mehr funktioniert.

    Wie ist es bei euch?

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    Guenther_Amanita Fliegenpilzgünni @slrpnk.net
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