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EU-Antrag: Steht der deutsche Döner vor dem Aus?
  • Steht der deutsche Döner vor dem Aus?

    Der deutsche Döner ist sowieso zu teuer geworden. Das geht hier schon Richtung 10 Euro. Von mir aus können wir ihn sterben lassen. Dann haben wir das hinter uns. Was soll die lange Qual?

  • Frühere Cum-Ex-Ermittlerin: Müssen Milliarden zurückholen
    www.merkur.de Frühere Cum-Ex-Ermittlerin: Müssen Milliarden zurückholen

    Sie war Chefermittlerin im Cum-Ex-Steuerskandal - bis sie hinwarf. Nun will Anne Brorhilker bei der Bürgerbewegung Finanzwende gegen die Bankenlobby kämpfen. Es gehe um viel Geld der Steuerzahler.

    Frühere Cum-Ex-Ermittlerin: Müssen Milliarden zurückholen

    Sie war Chefermittlerin im Cum-Ex-Steuerskandal - bis sie hinwarf. Nun will Anne Brorhilker bei der Bürgerbewegung Finanzwende gegen die Bankenlobby kämpfen. Es gehe um viel Geld der Steuerzahler.

    [...]

    Bei Finanzwende setzt sich Brorhilker unter anderem für die Verfolgung von Cum-Cum-Geschäften ein, die artverwandt mit Cum-Ex-Deals sind. Obwohl der Steuerschaden bei Cum-Cum mit geschätzt 28,5 Milliarden Euro viel größer sei als bei Cum-Ex, hätten die Finanzbehörden bisher nur einen Bruchteil zurückgeholt. Seit einem Urteil des Bundesfinanzhofs 2015 sei „unzweifelhaft klar, dass die Geschäfte steuerrechtlich nicht in Ordnung sind“, sagte Brorhilker. Knapp zehn Jahre später sei kaum etwas passiert.

    Ein Missstand aus Brorhilkers Sicht: Ein Schreiben aus dem Bundesfinanzministerium 2016 habe die klare Faktenlage so weit verkompliziert, dass es die Banken vor einer Rückzahlung der Profite aus den illegalen Geschäften geschützt habe. Erst 2021 sei das Papier korrigiert worden. Finanzwende wolle wissen, wie das passieren konnte. Auf Anfragen bei Finanzbehörden habe man bislang keine befriedigende Antwort bekommen. Daher habe der Verein Klage auf die Herausgabe von Dokumenten eingereicht.

    Die Finanzbranche sieht Brorhilker als mächtigen Gegner. Sie sei eine „große, sehr gut vernetzte Branche“, die ein großes Interesse daran habe, effektive Kontrollen und Strafverfolgung zu Cum-Geschäften verhindern. Offenbar komme sie damit durch. Maßgeblich dafür sei die „Blockadehaltung“ betroffener Behörden, kritisierte Brorhilker. Man habe den Eindruck, „dass die Finanzministerien der Finanzlobby näher stehen als dem Bürger“.

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    Fehlende Sprachen in der Sprachauswahl?!
  • In Alexandrite kann ich Deutsch auswählen. Dafür fehlt dort jetzt allerdings Englisch. Das wäre ja auch letztendlich keine Lösung. Das ging bei feddit.de soweit ich mich erinnere auch problemlos. Das sollte auch bei feddit.org funktionieren.

    Letztendlich stört mich persönlich das nicht aber ich hab schon Reaktionen von englischsprachigen Usern gelesen, die das nicht so toll fanden.

    Außerdem ist es halt (eventuell) ein Fehler im Setup

  • Fehlende Sprachen in der Sprachauswahl?!
  • Hast du die Einstellung mit der Sprache auch gespeichert?

    Ja, habe ich. Wenn ich neu in die Settings gehe ist es auch wieder so ausgewählt wie von mir gespeichert.

    Der Snapshot von dir ist aber Mobil, oder? Ich rede über die Web-App im Desktop-Browser (Firefox/Linux bei mir).

  • Urknall ist nur ein Rums: Plädoyer für ein alternatives Modell des Universums
  • Also das es niemand behauptet stimmt so nicht.

    Er redet da aber nicht über Journalisten, sondern über Physiker mit entsprechendem Forschungsschwerpunkt und von denen behauptet das sicher niemand so, wie im Artikel dargestellt.

    Also auch hier danke für deine einordnung von Ihm.

    Der Schwurbler taucht halt immer wieder mal auf. Hört sich ja auch erst mal schlüssig an, was der so schreibt. Nur tiefer bohren darf man halt nicht.

  • Fehlende Sprachen in der Sprachauswahl?!
  • Ändert irgendwie nix. Ich hab jetzt in den Settings "Deutsch" und "English" ausgewählt. "Undetermined" bleibt anscheinend automatisch selektiert. Beim erstellen eines Artikels wird mir aber weiterhin nur "English" angeboten.

  • Verbände fordern Umdenken beim Haushalt: Klima statt Dienstwagenprivileg
    taz.de Verbände fordern Umdenken beim Haushalt: Klima statt Dienstwagenprivileg

    Die Bundesregierung soll den Fokus beim Haushalt stärker auf soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz legen. Das fordern mehrere Verbände vom Bund.

    Verbände fordern Umdenken beim Haushalt: Klima statt Dienstwagenprivileg

    Die Bundesregierung soll den Fokus beim Haushalt stärker auf soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz legen. Das fordern mehrere Verbände vom Bund. Eine große Menge verschiedener Euro-Geldscheine

    Vor dem Hintergrund der Haushaltsgespräche für das kommende Jahr haben sich mehrere Verbände für ein günstiges Deutschlandticket und gegen eine erweiterte Förderung von Dienstwagen ausgesprochen. Der Haushalt 2025 und die geplante Wachstumsinitiative sollten sich an sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz orientieren, forderten die zwölf Organisationen in einem Appell, der der Nachrichtenagentur AFP am Dienstag vorlag. Dazu gehöre auch, den monatlichen Preis für das Deutschlandticket stabil zu halten.

    [...]

    Mit dieser Maßnahme würde die Bundesregierung den Verbänden zufolge „die soziale Schieflage bei der Dienstwagenbesteuerung verschärfen“ und gleichzeitig „hunderte Millionen Euro Steuereinnahmen“ verlieren. Die geplante Ausweitung gelte zwar nur für E-Autos, parallel bestehen jedoch weiterhin „die milliardenschweren Steuervorteile für Verbrenner-Pkw“, erklärte die Initiative. Der Zusammenschluss forderte stattdessen, die aktuelle Bemessungsgrenze beizubehalten und die Pauschalsätze bei der Versteuerung von Dienstwagen mit Verbrennungsmotor und Plug-in-Hybriden auf zwei Prozent anzuheben.

    Das setze „einen zusätzlichen Anreiz zugunsten von E-Autos, die aber kostenneutral innerhalb des Systems gegenfinanziert werden können“, erklärte Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). Mit den verbleibenden Mitteln könne die nachhaltige Mobilität gefördert werden.

    [...]

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    Haupteingang @feddit.org SapphireSphinx @feddit.org
    Fehlende Sprachen in der Sprachauswahl?!

    Beim erstellen eines Artikels fehlen bei mir Sprachen (vor allem Deutsch) in der Sprachauswahl. Da ist nur Englisch verfügbar.

    Mich persönlich stört das ja nicht aber das ist für andere, die nicht Deutsch sprechen, vielleicht so ein bisschen ungünstig.

    Könnte man das anpassen?

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    Urknall ist nur ein Rums: Plädoyer für ein alternatives Modell des Universums
  • Ah ja. Manfred Pohl. Für den auch Gravitationswellen nur eine bessere Verschwörung sind.

    ungebrochen hält man daran fest, das Universum sei vor 13,8 Milliarden Jahren aus dem Nichts entstanden.

    Ich bin kein Physiker aber das ist mir neu, dass das irgendwer sagt.

    I.Ü.: Hier mal seine Website:

    http://hauptplatz.unipohl.de

    Und hier mal Schwurbeleien von ihm Zum Thema AfD (vom 6.4.2024):

    Der angegebene Verweis führt auf die Internetpräsentation des Vereins Campact.de, der sich offenbar für die Erhaltung der gegenwärtig praktizierten Regierungspolitik einsetzt.

    Campact e.V. ist eine Kampagnen-Organisation, die nach eigenen Aussagen vorgibt, unsere Demokratie zu verteidigen. Daraus ergibt sich zunächst die grundsätzliche Frage, warum Campact dann für die Parteien eintritt, die unsere Demokratie während ihrer Regierungszeit der letzten Jahre defacto abgeschafft haben. Das kann man nicht verständlich erklären. Die Parteien Rot-Grün-Gelb arbeiten konsequent gegen die Bevölkerungsmehrheit und wirken auf fast allen Gebieten für die Zerstörung der demokratischen Grundlagen in unserem Land. Das Vertrauen haben sie verloren. Das Volk, dem sie gemäß ihrem Amtseid verpflichtet sind, wird getäuscht, betrogen und belogen. Die AfD wird zum Feindbild erklärt, weil sie diese Politik zum Schaden Deutschlands aufdeckt. Campact verteidigt in keiner Weise unsere Demokratie, sie verteidigt nicht einmal die von der Volksmehrheit geforderte Grammatik der deutschen Sprache. Sichtbar an ihren Texten, deren von der Allgemeinheit abgelehntes Deutsch ich in den Zitaten unverändert belassen habe. Campact ist eine regierungsergebene Organisation, sie trägt aktiv dazu bei, die von der Regierung betriebene volksfeindliche Politik zum Schaden Deutschlands mit Hilfe der Manipulation der Bevölkerung in die Tat umzusetzen. Campact ist sich jedoch nicht darüber im klaren, daß man die AfD nicht schwächen kann, indem man sie zu diskreditieren versucht, sondern, wenn überhaupt, nur durch die Veränderung der Politik der Regierungsparteien. Denn diese Politik ist letztlich die Ursache dafür, daß die AfD dereinst entstanden ist. Und je länger diese zerstörerische Politik fortgeführt wird, desto stärker wird der Volkswiderstand und mit ihm auch die AfD. Die von den Autoren der Campact-Veröffentlichung aufgereihten 10 Argumente gegen die AfD, die von Halbheiten, Spekulationen, Täuschungen und Lügen getragen sind, führen als logische Folge nicht zur Schwächung der Partei, sondern zu ihrer weiteren Stärkung. Aber wie alle AfD-Gegner können sie das in ihrer ideologischen Verblendung nicht wissen.

    [...]

    http://hauptplatz.unipohl.de/GruendeGegenAfD.pdf

    Das der Typ im Tagespiegel einen Platz bekommt sagt viel ... über den Tagesspiegel.

  • Razzia gegen rechtsextremes Medium: Innenministerin Faeser verbietet »Compact«-Magazin

    Der Publizist Jürgen Elsässer kämpft für den »Sturz des Regimes« und schwärmt für Putin. Nun geht das Bundesinnenministerium nach SPIEGEL-Informationen gegen sein rechtsextremes Magazin und dessen Onlinekanäle vor.

    Das Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) hat das rechtsextreme »Compact«-Magazin

    verboten. Nach SPIEGEL-Informationen durchsuchen Polizisten seit dem frühen Dienstagmorgen Häuser und Büros in Brandenburg, Sachsen, Hessen und Sachsen-Anhalt, darunter Räume des Medienunternehmens in Falkensee bei Berlin.

    Das von dem Publizisten Jürgen Elsässer geleitete Magazin richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung, heißt es in der Verbotsverfügung des Innenministeriums. Bei der Razzia soll neben Dokumenten und Datenträgern auch das Vermögen der Compact-Magazin GmbH beschlagnahmt werden.

    Das seit 2010 erscheinende Monatsmagazin gilt als eine der wichtigsten Publikationen der neurechten Szene. Die Macher unterhalten enge Verbindungen zum völkischen Flügel der AfD, der rechtsextremen Kleinpartei »Freie Sachsen« und zu Aktivisten der »Identitären Bewegung«. Immer wieder fiel »Compact« zudem durch die Verbreitung von Verschwörungsmythen, prorussischer Propaganda und antisemitischer Narrative auf.

    [...]

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    Nach Attacke auf Trump: Amerika stehen düstere Zeiten bevor
  • Besser man ist bei der ganzen Sache erst mal vorsichtig mit vorschnellen Urteilen.

    Mehr Angaben zur möglichen Identität und dem Motiv des mutmaßlichen Täters wollte das FBI zunächst nicht bekannt geben. Die Agentur Reuters schreibt, dass der mutmaßliche Schütze ein eingetragener Republikaner sei. Das gehe aus dem Wählerverzeichnis des Bundesstaates Pennsylvania hervor.

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-07/donald-trum-schuesse-pennsylvania-joe-binden

    Warum sollte ein Republikaner Trump erschießen wollen?

  • Bericht über russischen Anschlagsplan auf Rheinmetall-Chef
    www.tagesschau.de CNN-Bericht über russischen Anschlagsplan auf Rheinmetall-Chef

    Die russische Regierung plante laut dem Sender CNN die Ermordung von Rheinmetall-Chef Papperger. Dem Bericht zufolge konnten die USA und Deutschland aber eingreifen. Hintergrund sollen Waffenlieferungen an die Ukraine gewesen sein.

    CNN-Bericht über russischen Anschlagsplan auf Rheinmetall-Chef

    Die russische Regierung plante laut dem Sender CNN die Ermordung von Rheinmetall-Chef Papperger. Dem Bericht zufolge konnten die USA und Deutschland aber eingreifen. Hintergrund sollen Waffenlieferungen an die Ukraine gewesen sein.

    Einem Bericht des US-Senders CNN zufolge haben US-Geheimdienste Anfang des Jahres offenbar Pläne der russischen Regierung zur Ermordung von Rheinmetall-Chef Armin Papperger aufgedeckt. Demnach wurde daraufhin die deutsche Seite informiert, woraufhin Papperger geschützt worden sei.

    CNN beruft sich auf fünf mit der Situation vertraute Beamte aus den USA und anderen westlichen Staaten. Ein deutscher Regierungsbeamter bestätigte dem Sender demnach, dass man in Berlin entsprechende Warnungen aus den USA bekommen habe.

    Dem Bericht zufolge war das aufgedeckte Vorhaben Teil einer geplanten Mordanschlagsserie auf Führungskräfte von Rüstungskonzernen in ganz Europa, die mit ihren Waffen den ukrainischen Verteidigungskrieg gegen Russland unterstützen. Der Plan für den Anschlag auf Papperger war laut CNN der am weitesten fortgeschrittene. Rheinmetall wollte den Bericht nicht kommentieren.

    Auch der "Spiegel" berichtete von einem konkreten Bedrohungsszenario. Demnach bekamen die deutschen Sicherheitsbehörden vor etwa zwei Monaten einen entsprechenden Hinweis. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen beobachteten westliche Nachrichtendienste in den vergangenen Monaten zudem auffällige Reisen mutmaßlicher Agenten.

    [...]

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    "Immer zu zweit auf einen": 20 Neonazis prügeln in Berlin mehrere Menschen zu Boden
    www.t-online.de "Immer zu zweit auf einen": 20 Neonazis prügeln in Berlin mehrere Menschen zu Boden

    In Berlin haben Neonazis einen Gewaltexzess veranstaltet: Bis zu 20 bewaffnete Vermummte griffen eine Gruppe Antifaschisten an.

    "Immer zu zweit auf einen": 20 Neonazis prügeln in Berlin mehrere Menschen zu Boden

    In Berlin haben Neonazis einen Gewaltexzess veranstaltet: Bis zu 20 bewaffnete Vermummte griffen eine Gruppe Antifaschisten an.

    [...]

    Bis zu 20 Neonazis seien in Zweierreihen in die Gruppe der am Ostkreuz Wartenden gestürmt und "immer zu zweit auf einen" losgegangen. "Einem am Boden liegenden Opfer haben sie noch mit dem Stiefel ins Gesicht getreten." Nach vielleicht einer Minute brutaler Gewalt sei alles vorbei gewesen und die Neonazis seien geflohen.

    [...]

    Der Zeuge zeigte sich nach der Attacke schockiert. Der 20-Jährige lebt in Marzahn. Nachdem Freunde von ihm bereits im Juni in Marzahn von einer Gruppe vermummter Neonazis angegriffen und ausgeraubt worden waren, wollte er am Samstag die Möglichkeit nutzen, zur Demonstration in seinem Bezirk gemeinsam mit anderen aus Friedrichshain zu fahren.

    "Für alternative Menschen ist es in Marzahn extrem schwierig", sagte er t-online. Meldungen von gewalttätigen Neonazis, die andere Menschen terrorisieren, hätten sich in letzter Zeit gehäuft. "Ich habe gedacht, bei einer gemeinsamen Anreise bin ich sicher", sagte er t-online.

    Die Neonazis seien eine Gefahr für alle, sagte er. "Neben uns waren Familien mit Kindern, ganz normale Leute." An der Demo hätten auch die "Omas gegen rechts" teilgenommen: "Das war keine militante Demo, sondern eine bunte."

    [...]

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    3,5 ng/ml: Bundesrat billigt THC-Grenzwert am Steuer
  • Was bedeutet es eigentlich, dass für Cannabispatienten die Regeln nicht gelten?

    Das hat mich jetzt auch mal interessiert. Auf die Schnelle habe ich das hier gefunden:

    Der Grenzwert gilt allerdings nicht für Cannabispatienten. Laut § 24a StVG liegt keine Ordnungswidrigkeit vor, wenn "die Substanz aus der bestimmungsgemäßen Einnahme eines für einen konkreten Krankheitsfall verschriebenen Arzneimittels herrührt".

    Das heißt, bei einer Kontrolle und einem positiven Test - der Grenzwert für eine Ordnungswidrigkeit liegt auch hier bei 3,5 Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter im Blutserum - droht Autofahrern mit einem Rezept für Cannabis keine Strafe. Außer bei Ausfallerscheinungen. Dann kann nach § 316 StGB eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe verhängt werden. Wer andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, muss mit höheren Strafen rechnen.

    https://www.brisant.de/gesundheit/drogen/kiffen-autofahren-238~amp.html

    Also scheinen Patienten solange Auto fahren zu dürfen, solange sie nicht offensichtlich berauscht sind. So verstehe ich das.

    Ich weiß nicht wie ich das finden soll. Einerseits natürlich gut, weil Kranke so nicht benachteiligt werden aber andererseits finde ich schon, dass man 100% fahrtüchtig sein sollte wenn man sich in ein Auto setzt und nicht 99%. Das sag ich jetzt mal so als Fußgänger und Radfahrer.

  • 3,5 ng/ml: Bundesrat billigt THC-Grenzwert am Steuer
    www.lto.de 3,5 ng/ml: Bundesrat billigt THC-Grenzwert am Steuer

    Nach der Cannabis-Legalisierung wird das Straßenverkehrsgesetz geändert. Ist bei Verstößen neben THC auch Alkohol im Spiel, fällt das Bußgeld höher aus.

    3,5 ng/ml: Bundesrat billigt THC-Grenzwert am Steuer
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    Was kommt auf DACH und was auf Deutschland?
  • Das war eine Antwort auf

    Keine Ahnung was man dagegen tun kann, just my two cents.

    Und die Antwort darauf ist halt: Bring dich durch Aktivität in die Community ein, forme sie damit zum Teil selbst und mach sie so attraktiver für andere, die deinen eingebrachten Content mögen. Das war nicht böse von mir gemeint. Das war einfach nur eine Feststellung.

  • Gera: Rassismus-Vorwürfe gegen Asyl-Richter
  • Es ist schon echt eine wunderbare Dreistigkeit, dass er trotz dieser wirklich gigantischen Beweislage einfach mal abstreitet

    Würde mich nicht wundern wenn er damit durchkommt auch wenn ich natürlich auf anderes hoffe.

    Ich möchte gar nicht wissen wie viele solcher U-Boote noch unentdeckt in den Gerichten sitzen.

  • Was kommt auf DACH und was auf Deutschland?
  • Ja dann halt nicht.

    Aha. Du überlegst also wie man hier mal ein breiter gestreutes Angebot bekommen könnte und auf die Anregung hin, dass der erste Schritt wäre, dass Du dich selbst mal beteiligst und Themen einstellst bist du beleidigt und reagierst mit:

    Back to lurking.

    Ja. So wird das nichts. Keiner wird Themen für dich einstellen. Jeder stellt ein, was er selbst interessant findet. Also solltest Du mal überlegen ob es nicht zielführender wäre sich aktiv an der Themenauswahl zu beiteiligen anstatt nur zu konsumieren. Sonst ändert sich nämlich tatsächlich nichts. Wir sind hier viel zu wenig aktive User.

  • Was kommt auf DACH und was auf Deutschland?
  • Darum würden wir gerne einen Faden aufmachen, um das mit euch abzustimmen, wo der Schwerpunkt der jeweiligen Communities liegen soll.

    Lass es sich doch einfach entwickeln. Die Community hier ist extrem klein. Wollen wir das noch weiter splitten? Es ist ja nun nicht so, dass diese Community in Beiträgen und Posts ersticken würde. Das Gegenteil ist der Fall. Die kämpft eher ums überleben.

  • Was kommt auf DACH und was auf Deutschland?
  • Keine Ahnung was man dagegen tun kann, just my two cents.

    Du ganz persönlich könntest z.B. mal anfangen selbst ein paar Artikel über Dinge einzustellen, die dich interessieren. Du bist seit 9 Monaten dabei und hast bisher Null Posts gemacht.

    Sei Du selbst der Wandel, den Du dir wünscht.

  • Gera: Rassismus-Vorwürfe gegen Asyl-Richter
    www.mdr.de Gera: Rassismus-Vorwürfe gegen Asyl-Richter | MDR.DE

    Hat sich ein Asyl-Richter am Verwaltungsgericht Gera über Jahre in Studentenverbindungs-Foren menschenverachtend geäußert? Er selbst bestreitet das. Interne Dokumente lassen aber auch einen anderen Schluss zu.

    Gera: Rassismus-Vorwürfe gegen Asyl-Richter | MDR.DE

    Hat sich der Vizepräsident und Asyl-Richter am Verwaltungsgericht Gera, Bengt Fuchs, über Jahre in Studentenverbindungs-Foren rassistisch und homophob geäußert? Er selbst bestreitet das. Interne Dokumente und Aussagen anderer Verbindungs-Mitglieder lassen aber auch einen anderen Schluss zu.

    Ist Nutzer "Bengt-Christian Fuchs" tatsächlich Dr. Bengt-Christian Fuchs, Richter am Verwaltungsgericht Gera? Steckt hinter dem Nutzer einer ehemaligen Korporierten-Plattform, der sich dort wiederholt rassistisch geäußert hat, wirklich der Vizepräsident des Geraer Verwaltungsgerichts? Fuchs selbst bestreitet das alles. Aber der Reihe nach:

    [...]

    Ende vergangenen Jahres veröffentlichte der MDR einen Bericht, wonach die Quoten zur Asylrechtsprechung von Richter Fuchs deutlich von den Quoten der Kolleginnen und Kollegen im Bundesschnitt abweichen. Afrikanische Asylbewerber hatten demnach in der Vergangenheit in Gera bei Fuchs deutlich schlechtere Chancen, eine Klage gegen ihren abgelehnten Asylbescheid zu gewinnen. Fuchs Verfahrensführung schätzte ein Anwalt im MDR-Bericht als "rudimentär" ein. Fotos und Videos aus dem Jahr 2018 zeigen den Richter zudem auf der Wahlparty der mittlerweile als gesichert rechtsextrem eingestuften Thüringer AfD in Gera.

    [...]

    Ende Juni veröffentlichte die Autonome Antifa Freiburg (AAF) nun eine Recherche, die neue Vorwürfe gegen den Thüringer Richter aufwirft: Die AAF konnte das Internetforum „Tradition mit Zukunft“ (TraMiZu), das 2011 geschlossen wurde, auswerten. Ein User mit dem Namen "Bengt-Christian Fuchs" - auf dem Forum intern mit der Kennung "BeFuchs287"” registriert - und dem Titel "Dr. iur." soll sich dort zwischen 2007 und 2011 über 3.000 Mal eingeloggt haben. Auf TraMiZu tauschten sich an die 15.000 Korporierte aus über 2.100 Studentenverbindungen aus.

    Aufgenommen wurde nur, wer von den Administratoren überprüft wurde und die Zugehörigkeit zu einer Verbindung nachweisen konnte, beschreibt die AAF. Es herrschte Klarnamenpflicht. Fast 1,4 Millionen Beiträge wurden auf TraMiZu verfasst - bis die Administratoren 2011 die Plattform einstellten und die Korporierten auf Facebook übersiedelten.

    [...]

    Ebenfalls 2009 informierte der Nutzer über seine Mitwirkung an einem Gesetzgebungsverfahren: "[…] Derzeit bastele ich an einer Stellungnahme Thüringens zum völlig verkorksten Gesetz des Bundes zur Änderung des Transsexuellengesetzes rum. demnach können verheiratete Transen zukünftig weiter verheiratet bleiben, die gleichgeschlechtliche Ehe wird damit eingeführt [Kotz-Smiley] […] Ich säß jetzt auch lieber bei nem verträumten Bier…"

    [...]

    In die schwulenfeindlichen Töne des Plattform-Nutzers "Bengt-Christian Fuchs" mischen sich auch offen rassistische. Das N-Wort fällt, als Bezeichnung für Sinti und Roma schlägt der Nutzer 2019 (mittlerweile auf Facebook) "Rotationseuropäer mit Eigentumszuordnungsschwäche" vor und zum Thema "Abschiebung krimineller Ausländer" steuert er folgendes bei: "Meine Idee, die Typen im Überflug mit ner Transall über ihrer Heimat mit nem Fallschirm abwerfen zu lassen, wird von Mitarbeitern in Ausländerbehörden zwar begrüßt, dürfte aber an Voßkuhle und Consorten scheitern... ;-D".

    [...]

    Andere Korporierte, die laut eigener Aussage auf jeden Fall auf TraMiZu aktiv waren, bezweifeln im Gespräch mit dem MDR, dass jemand in Fuchs Namen ein Profil erstellt haben könnte. Das sei zu unwahrscheinlich. Und: "Ich gehe davon aus, dass das der Mensch ist", sagt einer von ihnen. Ein anderer: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es den anderen aus dem Bund nicht aufgefallen wäre", wenn der Name von einem von ihnen missbraucht worden wäre.

    Die Burschenschafter erklären unisono, dass das Verifizierungsverfahren für die Plattform zu umfangreich gewesen sei. Teilweise sei auch in den Verbands-Vorständen der jeweiligen Korporierten nachgefragt worden, ob es die Person wirklich gebe. Die Korporierten mussten Geburtsdatum und Adresse angeben.

    [...]

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    Gleichwertigkeitsbericht der Regierung: Nehmt die Ost-West-Brille ab!
    taz.de Gleichwertigkeitsbericht der Regierung: Nehmt die Ost-West-Brille ab!

    Der Gleichwertigkeitsbericht zeigt: Die regionalen Unterschiede in Deutschland nehmen ab. Doch die Wahrnehmung ist verzerrt und voller Vorurteile.

    Gleichwertigkeitsbericht der Regierung: Nehmt die Ost-West-Brille ab!

    Der Gleichwertigkeitsbericht zeigt: Die regionalen Unterschiede in Deutschland nehmen ab. Doch die Wahrnehmung ist verzerrt und voller Vorurteile.

    [...]

    Es wäre gut, wenn sich diese Erkenntnisse auf die öffentliche Debatte auswirken. Denn es ist einfach, vom abgehängten Osten zu sprechen – doch es verstellt den Blick. Denn „den Osten“ gibt es nicht. Und der Bericht zeigt, dass das Leben im Speckgürtel von Berlin besser vergleichbar ist mit ähnlichen Landkreisen im Westen als mit der Prignitz. Und viele Probleme gibt es in Ost und West zugleich, etwa Regio­nen, die überaltern. Statt also auf das Trennende zu schauen, wäre es produktiv, Gemeinsamkeiten zu entdecken.

    Die Ost-West-Brille hat Folgen: Für den Bericht wurden 30.000 Menschen in allen Landkreisen danach gefragt, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind (das gab es noch nie!). Das gute Ergebnis: Trotz aller Probleme sind zwei Drittel der Deutschen zufrieden, auch in Ostdeutschland. Gleichzeitig glaubt aber die Mehrheit der Ostdeutschen, dass es sich in anderen Regionen besser leben ließe.

    Als in der vergangenen Woche die Meldung kursierte, dass die Bahn einige Fernverkehrsverbindungen streichen wolle, wurde in vielen Medien, auch in der taz, vor allem der mögliche Wegfall von Zugverbindungen in Ostdeutschland kritisiert. Die Aufregung war groß – der Osten wird mal wieder abgehängt! Der Bericht der Bundesregierung zeigt nun: In ganz Deutschland ist die Hälfte der Bevölkerung unzufrieden mit der Versorgung mit Nahverkehr und Radwegen.

    In anderen Bereichen fallen subjektive Wahrnehmung und objektive Lage auseinander. In den Landkreisen an der Grenze zu Polen ist etwa das Gefühl der Sicherheit gering, obwohl die Kriminalitätsstatistik zeigt, dass es in Großstädten deutlich gefährlicher ist.

    Vor dem Verfassen des nächsten Tweets oder Leitartikels über den abgehängten Osten oder das Erstarken der AfD lohnt es sich also, die Brille zu wechseln, und nicht nur mit gefühlten Wahrheiten zu argumentieren.

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    InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)SA
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