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Wie Nahrungsergänzungsmittel der Leber schaden
www.tagesschau.de Wie Nahrungsergänzungsmittel der Leber schaden

Weniger Müdigkeit oder mehr Muskeln: Viele haben schon einmal zu Nahrungsergänzungsmitteln gegriffen. Die können aber der Leber schaden, sagen Experten. Eine Studie warnt vor bestimmten Pflanzenextrakten, etwa aus Kurkuma. Von J. Mertens.

Wie Nahrungsergänzungsmittel der Leber schaden
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China: Stagnierender CO2-Ausstoß und seine Gründe
orf.at China: Stagnierender CO2-Ausstoß und seine Gründe

Chinas Ausstoß von klimaschädlichem Kohlenstoffdioxid (CO2) ist im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nicht mehr gewachsen. Verantwortlich dafür waren mehr grüne Energie und weniger Nachfrage in wichtigen Wirtschaftsbereichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentl...

China: Stagnierender CO2-Ausstoß und seine Gründe
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Nachruf auf Fethullah Gülen: Das Ende von Erdoğans Erzfeind
www.taz.de Nachruf auf Fethullah Gülen: Das Ende von Erdoğans Erzfeind

Der Chef der wichtigsten islamischen Bewegung der Türkei wurde vom Mitstreiter des Präsidenten zu seinem Widersacher. Nun ist Fethullah Gülen ist gestorben.

Nachruf auf Fethullah Gülen: Das Ende von Erdoğans Erzfeind
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Potenzial von 90 Prozent: Warum es kaum Solaranlagen auf Lagerhallen gibt
www.n-tv.de Warum es kaum Solaranlagen auf Lagerhallen gibt

Solaranlagen auf Privathäusern gibt es mittlerweile massenhaft. Nur die riesigen Dächer von Industriegebäuden oder Supermärkten sind größtenteils immer noch leer. Enviria-Gründer Melchior Schulze Brock erklärt, woran es scheitert.

Warum es kaum Solaranlagen auf Lagerhallen gibt
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Ab Oktober 2025: Die taz stellt Printausgabe ein
www.tagesschau.de Ab Oktober 2025: Die taz stellt Printausgabe ein

Als erste überregionale Zeitung erscheint die taz bald nur noch rein digital - zumindest unter der Woche. Damit macht das Blatt einen harten Schnitt, über den andere Verlagshäuser bislang nur nachdenken.

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Cum-Cum-Milliarden werden nicht konsequent zurückgefordert
www.tagesschau.de Cum-Cum-Milliarden werden nicht konsequent zurückgefordert

Rund 30 Milliarden Euro könnte sich Deutschland von Banken zurückholen, die sich an illegalen Cum-Cum-Aktiendeals beteiligt haben. Doch die Ermittlungen laufen nach wie vor schleppend. Warum das so ist, erklären S. Kleine und E. Neumeier.

Cum-Cum-Milliarden werden nicht konsequent zurückgefordert
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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)NA
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