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  • Also, "muss" nicht, aber "soll". Es geht halt, wenn die BrandschutztĂŒre geschlossen ist, aber wenn da dauernd Leute durch mĂŒssen, dann ist das mit offen & automatisch schließen eindeutig die bessere Lösung, denn dann wird die auch nicht absichtlich blockiert.

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  • JC: "Sie sind 1 Stunde zu spĂ€t!" Ich: "Ich habe einen Termin fĂŒr 10:00 Uhr?" JC: "Jetzt haben wir 11." Ich: "Meine Uhr sagt 10." Anderer "Kunde": "Meine auch!" JC: "Na gut, dann ist es 10. Meine Uhr hat nur Zeiger und keine Markierungen." "JCF" (gedacht, Zitat TCHIK)

    JC: Antrag abgelehnt weil

    • Bafög - nein, ich habe einen sog. ersten berufsqualifizierenden Abschluss
    • eingeschrieben - nein, meine Abschlussarbeit kann ich abends und am Wochenende schreiben
    • Ihre Eltern werden Sie schon nicht verhungern lassen - nein, deutlich Ü18 und mit berufsqualifizierendem Abschluss, also keine Unterhaltspflicht
    • UND ÜBERHAUPT !!1! - Nun gut, wenn die JCF meint, dass die Existenz von Sozialleistungen ohnehin ein großer Fehler sei, dann ist das wohl das Totschlagargument.

    Die Bewerbungsaufforderungen der Agentur sind alle immer in etwa so:

    • gesucht: Teilzeitstelle als Konditorin in Bremen
    • angeboten: Vollzeitstelle als Metzger in MĂŒnchen Ich: "Das Computersystem scheint da irgendwelche Schlagworte oder Informationen nicht ganz passend in meinem Profil zu verarbeiten. Könnten wir das bitte einmal kontrollieren, damit ich auch etwas Passendes finde?" Agentur: "Das macht kein Computersystem, die Angebote sind alle handverlesen durch die Sachbearbeitung." Ich, denke: Ihr klickt doch einfach auf irgendetwas, damit im System hinterlegt ist, dass Ihr Angebote zugeschickt habt. Ob die im Entferntesten passen, geht euch doch sonstwo vorbei. Muster: dem Maurer die Stelle als Leitung der Neurochirurgie anbieten (und umgekehrt).

    Agentur: "Sie mĂŒssen fĂŒr Ihren Antrag noch die ArbeitsbestĂ€tigung von Huber GmbH einreichen." Ich: "Ich hatte nie einen Arbeitsvertrag mit einer Huber GmbH?" Agentur: "Ach so."

    Amt Z braucht ein Papier, dass ich hier mal "A38" nennen will. Agentur: "Nein, dafĂŒr sind wir nicht zustĂ€ndig, dafĂŒr mĂŒssen Sie zum JC!" JC: Reagiert weder auf Post, noch FAX, noch e-mail; Online-Termine fĂŒr "A38" gibt es auch nicht. Telefon: JC: "Wer sind Sie?" Ich: Vorname, Name, Kundennummer bei Agentur. JC: "Wer sind Sie?" Ich: Anschrift, Sozialversicherungsnummer. JC: "Wer sind Sie?" Ich: Geburtsdatum. JC: "Wer sind Sie?" Ich: "Welche Information zu meiner IdentitĂ€t brauchen Sie genau?" JC: "Wer sind Sie?" Ich: "Wenn Sie mir nicht verraten, welche Information Sie brauchen, wie soll ich sie Ihnen dann geben?" JC: "Wenn Sie nicht wissen, wer Sie sind, dann denken Sie mal darĂŒber nach!" Klack, aufgelegt. JCF! Also ohne Termin persönlich hin, nach 3 Kontrollstellen mit Wachleuten endlich an der Panzerglasscheibe, um nach "A38" zu fragen. Überraschung! Die Mitarbeiterin konnte mir freundlich und kompetent erklĂ€ren, dass und weswegen die Agentur und nicht das JC dafĂŒr zustĂ€ndig ist. Gut (d.h. mĂ€ĂŸig gut), Agentur. Agentur: "Ja, hm, da sind tatsĂ€chlich wir fĂŒr zustĂ€ndig. Aber jetzt habe ich Feierabend." Ich: "???" Agentur: "Ich habe Feierabend. Verlassen Sie umgehend das GebĂ€ude!" NĂ€chster Tag, natĂŒrlich immer alles mit Wartezeit, nĂ€chster Agentur-Mitarbeiter: "Ja, schon, Sie brauchen aber das A38 auf grĂŒnem Papier statt A38 auf weißem! DafĂŒr ist Amt Z zustĂ€ndig." Amt Z (s.o.!), eine UntĂ€tigkeitsklage spĂ€ter: Ich erhalte von Amt Z das B40 auf blauem Papier, damit brauche ich A38 gar nicht mehr.

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