Verkehrswende
- Greenpeace Länder-Ranking: ÖPNV in Europa meist zu teuer für nachhaltige Mobilitätswendepresseportal.greenpeace.de Greenpeace Länder-Ranking: ÖPNV in Europa meist zu teuer für nachhaltige Mobilitätswende
Mit Bus und Bahn unterwegs zu sein, ist in den meisten europäischen Ländern bisher zu teuer und oft auch zu kompliziert, um für mehr Menschen eine klimaschonende Alternative zum Auto zu sein.
- Kommentar von Guido Kühn auf Mastodon zur Causa Merzmastodon.social Guido Kühn (@GuidoKuehn@mastodon.social)
Attached: 1 image Maximalpriveligierte, wenn sie über elementare Grundbedürfnisse wie Mobilität von aus Ihrer Sicht offensichtlich geringwertigere Menschen reden: Opa Merz kann offensichtlich vom 111.000 Euro Überschallkick auf Staatskosten frisch aufgeständert immer noch kaum laufen und schlägt im...
- Parkplatzmangel: Wohin mit den ganzen Autos?www.tagesschau.de Parkplatzmangel: Wohin mit den ganzen Autos?
Jahrzehntelang war der Verkehr in den Städten auf Autos ausgelegt. Doch durch die Mobilitätswende werden Parkplätze immer mehr zur Mangelware. In Düsseldorf soll nun eine App helfen, das Problem zu lösen. Von Sharin Santhiraraja-Abresch.
- Die #polizeimuenchen macht Werbung für #wegli 😎 Kein #Gehwegparken mehr!muenchen.social matthiask (@matthiask@muenchen.social)
Angehängt: 1 Bild Die #polizeimuenchen macht Werbung für #wegli 😎 Kein #Gehwegparken mehr!
- Rad als nachhaltige Verkehrsmobilität: Schulbus auf zwei Räderntaz.de Rad als nachhaltige Verkehrsmobilität: Schulbus auf zwei Rädern
Jeden Freitag fahren Grundschüler*innen mit erwachsenen Begleitpersonen mit dem Fahrrad zur Schule. Ziel des Bicibus: Kinder von klein auf für nachhaltige Verkehrsmittel begeistern.
- Artikel zur Preisdebatte um das D-Ticket
cross-posted from: https://feddit.org/post/632484
> Absolut absurd wenn man gegenrechnet welche gesellschaftlichen Kosten durch den motorisierten Individualverkehr (MIV) entstehen. Das ist eine der wenigen Dinge in der Klimakrise wo wir uns "einfach" mit Geld freikaufen können, grob runtergebrochen. Das sollte ein absoluter no-brainer sein, eine in der Planung sogenannte No-Regret-Maßnahme. > > > Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/deutschlandticket-kosten-teurer-preiserhoehung-100.html
- Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznotwww1.wdr.de Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot
Abends nach Hause kommen und stundenlang einen Parkplatz suchen: Das ist Realität in vielen Städten. Währendessen stehen vor Supermärkten riesige Parkflächen leer. Düsseldorf will das ändern - mit dem "Feierabendparken".
> Ab Mittwoch können Autofahrer sich Parkplätze über Nacht buchen. Die Discounter Aldi und Lidl machen bei dem Projekt mit.
> Die Buchung des Parkplatzes geht über eine App. Vier Euro pro Nacht kostet das, alternativ kann auch ein ganzer Monat für 30 Euro gekauft werden.
>"Wir wollen insbesondere dem Radverkehr mehr Raum einräumen und das führt dazu, dass Parkplätze entfernt werden müssen an der Straßenseite. Deshalb wollten wir Ersatz schaffen", meint Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller. So sei die Idee für das neue Konzept entstanden.
- 🚗 Rekordzulassungen von Autos: Sie stehen meist nur herum - Es gibt immer mehr Autos in Deutschland, aber es wird nicht mehr gefahren – gut so. Allerdings sind auch parkende Fahrgeräte eine Plage.taz.de Rekordzulassungen von Autos: Sie stehen meist nur herum
Es gibt immer mehr Autos in Deutschland, aber es wird nicht mehr gefahren – gut so. Allerdings sind auch parkende Fahrgeräte eine Plage.
- Entlastung im Autoverkehr trotz wachsendem Pkw-Bestandwww.agora-verkehrswende.de Entlastung im Autoverkehr trotz wachsendem Pkw-Bestand
Analyse von Agora Verkehrswende belegt Veränderungen im Verkehrsaufkommen seit 2019 / Über sechs Prozent weniger Autos auf den Straßen und mehr Verkehrsleistung von Bus und Bahn / Wünschenswerte Trends sollten politisch flankiert werden
- Deutschlandticket wird 2025 wohl teurerwww.tagesschau.de Verkehrsminister: Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer
Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird seit Monaten gestritten. Heute trafen sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern zu einer Sondersitzung - und kündigten eine Preiserhöhung an. Von K. Pfadenhauer, A. Heim, A. Rauch.
- Konzept für einen minimalistischen Individualverkehr
Ein Konzept für einen minimalistischen, aber gerade noch akzeptablen Individualverkehr
Bei diesem Konzept geht es nur um Fahrzeuge für den Individualverkehr. Die Reichweite und die Leistung der zulässigen Fahrzeuge ist ganz bewusst beschränkt, um den Energieverbrauch zu minimieren und den Radius der täglichen Mobilität zu verringern. Das Konzept beschäftigt sich ganz bewusst nur mit Elektromotoren und Akkus, um die Komplexität zu verringern. Es würde per Gesetz für alle gelten, niemand könnte privat andere Fahrzeuge fahren. Mit Individualverkehr sind hier die Fahrten gemeint, die man außerhalb der Arbeit täglich erledigt. Das wäre zum Beispiel auch die Fahrt zur Arbeit, aber nicht die Fahrt als Installateur während der Arbeit.
- Die Fahrzeuge können alle maximal 100 km/h fahren (Dauerleistung).
- Für Überholvorgänge kann die maximale Leistung verwendet werden.
- Die Reichweite darf durch Muskelkraft erweitert werden.
- Die Leistung für Zweiräder ist auf 15 KW begrenzt.
- Die Leistung für Fahrzeuge mit mehr als 2 Rädern ist auf 35 KW begrenzt.
Mir ist klar, dass das Konzept eine offensichtliche Schwäche hat, da es ja auch noch den Transport von Gütern auf den gleichen Straßen gibt, das habe ich aber ganz bewusst nicht mit aufgenommen, das es sonst vom eigentlichen Thema ablenken würde.
Ein paar Fahrzeuge, die diesem Konzept schon ziemlich nahe kommen, findet ihr hier.
- Was ist euere Meinung zu diesem Konzept?
- Welche Punkte könntet ihr euch davon für euch selbst vorstellen?
- Unfallverbotsschild soll Anzahl an Verkehrsopfern signifikant reduzierenwww.der-postillon.com Unfallverbotsschild soll Anzahl an Verkehrsopfern signifikant reduzieren
Berlin (dpo) - Gehören Unfälle bald der Vergangenheit an? Verkehrsminister VolkerWissing (FDP) hat heute mit dem Unfallverbotsschild ein neues Konzept
- Statistisches Bundesamt meldet für 2023 acht Verkehrstote pro Tagwww.tagesschau.de Statistisches Bundesamt meldet für 2023 acht Verkehrstote pro Tag
2.839 Menschen sind im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen in Deutschland ums Leben gekommen, 51 mehr als im Jahr davor. Längerfristig gesehen sinkt die Zahl der Verkehrstoten aber - Ausnahme sind Fahrradfahrer.
geteilt von: https://feddit.org/post/489669
> >Zahl der verunglückten Fahrradfahrer gestiegen > > > >Fast die Hälfte der Verkehrstoten kam als Autoinsassen ums Leben, etwa jeder Fünfte auf Motorrädern oder -rollern. Die meisten Unfälle mit Todesfolge ereigneten sich demnach auf Landstraßen, rund ein Drittel der tödlichen Unfälle waren innerorts. Etwa jeder zehnte Verkehrstote starb auf der Autobahn.Während bei Verkehrsunfällen auf Landstraßen mehrheitlich Menschen verunglückten, die mit dem Auto oder dem Motorrad unterwegs waren, starben innerorts mit einem Anteil von zwei Drittel deutlich mehr Menschen, die mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs waren.In den Jahren 2010 bis 2023 ging die Zahl der Verkehrstoten insgesamt aber um etwa 22 Prozent zurück. Während die Zahl der getöteten Autoinsassen in diesem Zeitraum um mehr als ein Drittel sank, stieg die Zahl der getöteten Radfahrer in dem Zeitraum um 17 Prozent. Die Zahl der getöteten Motorradfahrer und Fußgänger ging in dieser Zeit um 22 Prozent beziehungsweise acht Prozent zurück.
- Gewerkschaft der Polizei: Elektroautos machen Tempolimit nötigwww.heise.de Gewerkschaft der Polizei: Elektroautos machen Tempolimit nötig
Umweltschützer und Verkehrssicherheitsverbände werden nicht müde, für ein generelles Tempolimit einzustehen.
>o meint Michael Mertens, Vorsitzender der GdP NRW: "Wer mehr Elektromobilität auf den Autobahnen ohne zusätzliche Sicherheitsrisiken will, muss dafür sorgen, dass der Verkehrsfluss stärker harmonisiert wird. Das geht nur durch ein Tempolimit." Elektrofahrzeuge ließen sich nicht ohne verkürzte Reichweite mit Geschwindigkeiten über 130 km/h bewegen. Dadurch verändere sich der Verkehrsfluss auf den Autobahnen, einzelne deutlich schnellere Fahrzeuge stellten ein immer größeres Unfallrisiko dar.
- Bundesminister geben Startschuss für Schnellladenetz für Elektro-Lkwwww.heise.de Bundesminister geben Startschuss für Schnellladenetz für Elektro-Lkw
Um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen, setzt der Bund auch auf den Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur für E-Lastwagen. Was ist geplant?
- Kleine Elektrofahrzeuge
Was vielen vielleicht noch gar nicht so bekannt ist, es gibt eine Fahrzeugklasse, die aus meiner Sicht eine der tragenden Säulen des zukünftigen Individualverkehrs werden könnte.
Diese Fahrzeuge dürfen bis zu 15 kW Leistung haben und können damit, je nach Konstruktion, bis zu 90 km/h schnell fahren.
Ich möchte hier eine Liste von eFahrzeugen erstellen, mit denen man auch von A nach B kommt, die aber nicht dem Trend der üblichen ePanzer folgen.
Falls ihr noch andere Fahrzeuge dieser Art kennt, dann meldet mir die gerne, ich füge sie dann der Liste hinzu.
Es können auch gerne kleine eFahrzeuge, einer anderen Fahrzeugklasse sein. Sie sollten aber mindestens 70 km/h schnell fahren können, damit man damit auch mal auf einer Landstraße unterwegs sein kann.
eTransporter
Mopped-Fahrzeuge (bis 45 km/h)
Hier findet ihr eine Übersicht, welches Fahrzeug man mit welchem Führerschein fahren darf.
- Bündnis fordert: Neubau von Autobahnen stoppen - Das Geld in die Instandhaltung zu setzen.www.heise.de Bündnis fordert: Neubau von Autobahnen stoppen
Ein Bündnis fordert die Bundesregierung auf, den Neubau von Autobahnen einzustellen. Das Geld solle stattdessen in die Sanierung fließen.
- Straßenverkehr: Maut gilt jetzt auch für leichtere Lkwwww.spiegel.de Lkw-Maut gilt jetzt auch für leichtere Lkw
Mit den Einnahmen aus der Lkw-Maut finanziert der Bund einen großen Teil der Kosten für die Erhaltung von Autobahnen und Schienen. Ab dem 1. Juli zahlen auch Lkw ab 3,5 Tonnen Gesamtgewicht in die Kasse ein.
- Seit fünf Jahren sinkt bei steigender Pkw-Dichte die Fahrleistungwww.heise.de Seit fünf Jahren sinkt bei steigender Pkw-Dichte die Fahrleistung
Der deutsche Auto-Bestand wächst, doch macht er zusammengerechnet weniger Strecke. Bei Pkw ist es schon fünfte Rückgang in Folge, bei Transportern der vierte.
Ein ausführlicherer Beitrag von Heise als der vorherige aus der Tagesschau.
- Kraftfahrtbundesamt: Autos fahren immer weniger Kilometerwww.tagesschau.de Kraftfahrtbundesamt: Autos fahren immer weniger Kilometer
Ein Pkw in Deutschland ist pro Jahr 12.320 Kilometer unterwegs - 1,2 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das hat das Kraftfahrtbundesamt errechnet. Damit setzt sich der Trend der Vorjahre fort.
- Radschnellwege in NRW: Landesgelder in Millionenhöhe bleiben ungenutztwww1.wdr.de Radschnellwege in NRW: Landesgelder in Millionenhöhe bleiben ungenutzt
Jedes Jahr stellt die Landesregierung Millionen Euro zur Verfügung, um Radschnellwege zu bauen. Genutzt wird aber nur ein Bruchteil des Geldes, wie Recherchen des WDR jetzt zeigen.
- E-Autokauf: Folgekosten, an die kaum jemand denktwww.br.de E-Autokauf: Folgekosten, an die kaum jemand denkt
Teure E-Autos sind auf lange Sicht doch billiger? Dieser Verkäuferspruch wird durch aktuelle Studien infrage gestellt. BR24 hat versteckte Kosten recherchiert, die Käufer einkalkulieren sollten – am besten vor der Bestellung.
- DUH beantragt höhere Parkgebühren für große Autos in 150 Städtenwww.heise.de DUH beantragt höhere Parkgebühren für große Autos in 150 Städten
Die Deutsche Umwelthilfe hat in 150 Städten Anträge gestellt, um die Kommunen zu höheren Parkgebühren für SUV und besserer Parkraumüberwachung zu bewegen.
- Brennertrasse: Tirol will Abzweigung nach Salzburgwww.br.de Brennertrasse: Tirol will Abzweigung nach Salzburg
Ein Vorschlag der Tiroler Landesregierung sorgt für Aufregung im Landkreis Rosenheim. Der Brennernordzulauf soll demnach eine Abzweigung bekommen, um die Bahnlinie nach Salzburg einzubinden. Laut Deutscher Bahn gibt es keine entsprechende Planung.
- 16-jähriger Schüler entwickelt und testet Buslinie in Berlin
> Im Norden von Berlin wurde eine neue Buslinie getestet. Das Besondere ist, dass die Verbindung weder von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) noch von der Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) entwickelt wurde: Die Strecke hat der 16-jährige Schüler Ben Hennig aus Berlin-Frohnau entworfen.
- Utrecht: Lebensadern für Velofahrerinnenwww.republik.ch Lebensadern für Velofahrerinnen
Was macht das niederländische Utrecht zur Velohauptstadt Europas?
geteilt von: https://feddit.org/post/82472
> >Das niederländische Utrecht gilt als Velohauptstadt Europas. Früher dominierte hier das Auto, heute bestimmen Velos den Takt der Stadt. Wie hat Utrecht das geschafft, und was können andere Städte davon lernen?
- Die Niederlande und die nicht vorhandenen Elterntaxis
Aus Mastodon entführt:
>"Derzeit gehen etwa 2/3 aller niederländischen Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule, wobei 75 % der Schüler der Sekundarstufe mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Indem sie einen sicheren und aktiven Schulweg ermöglichen, vermeiden die niederländischen Städte jeden Morgen schätzungsweise eine Million Autofahrten zur Schule." - @modacitylife in #CurbingTraffic