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Talbrücke Rahmede: Im Land der Bröselbrücken
  • Es fehlt noch etwas mehr Kontext in dem Artikel.

    • Autobahn gmbh hat genug Geld und setzt einen beträchtlichen Teil davon für Neubau und Ausbau statt für Sanierung. Darunter sind auch kontroverse Projekte wie der 10-spurige Autobahnausbau in Frankfurt, der 8-spurige Autobahnausbau in Duisburg oder der Abriss und 8-spurige Neubau der Rodenkirchener Brücke in Köln. Es wäre wünschenswert das Autobahn gmbh auf die Sanierung statt den Neubau/Ausbau fokusiert. Neubau bindet nicht nur Geldmittel sondern auch Fachkräfte welche dann bei den Sanierungsprojekten fehlen.

    • Die Ersetzung einer maroden Brücke stellt eigentlich keine Beeinträchtigung für den Verkehr und für die Wirtschaft dar, wenn es kompetent und vorausschauend gemacht wird. Es wird eine neue Brücke gebaut während die alte Brücke noch befahren wird. Dann wird der Verkehr auf die neue Brücke umgeleitet und die alte Brücke wird gesprengt und abgebaut. Die Sperrungen auf A45 sind eine Folge der Inkompetenz der Autobahn gmbh welche es nicht schaft den Brückenzustand richtig zu diagnostizieren und die Sanierungsprojekte rechtzeitig zu planen und durchzuführen.

    • Eigentlich müsste man den Berufsverkehr - insbesondere die im Artikel genannten Berufspendler, welche aus Dortmund 1,5 Stunde in Sauerland fahren, auf die Schiene umleiten. Leider sind auch die Bahnstrecken in der Region sanierungsbedingt ständig gesperrt. Eine Brücke zwischen Marienheide und Lüdenscheid wird gerade saniert. Im Herbst soll die Bahnstrecke zwischen Hagen und Siegen gesperrt werden. Bus-Ersatzverkehr steht im Stau und kommt nich voran.

  • Warum Fahrrad-Unfälle auf Landstraßen zunehmen
  • Die WDR-Nachricht ist leider nicht gut geschrieben und die Titelwahl ist irreführend. Deswegen habe ich auch die Quelle verlinkt. Zu deiner Frage schreibt UdV:

    Der Anstieg folgt dem Trend, dass immer mehr Menschen Rad fahren. Viele Unfälle ließen sich aber vermeiden. „Das Hauptproblem ist, dass Radfahrende auf Landstraßen immer wieder übersehen werden“, sagt UDV-Leiterin Kirstin Zeidler. Häufigste Unfallursache sind Zusammenstöße mit Autos (41 Prozent), wobei Autofahrende den Unfall auch meist verursachen (59 Prozent). Jeder dritte schwere Radunfall außerorts passiert ohne weitere Beteiligte, etwa bei Stürzen.

    Es wurde also untersucht wie sich Unfälle vermeiden lassen. Der Anstieg unterstreicht zwar die Wichtigkeit der Fragestellung war aber nicht der Fokus der Studie.

    Inzwischen hat auch SZ, MDR und N-TV den Anstieg bzw. die Statistik im Titel ihrer Meldung. ZDF titelt mit "Unfallforscher fordern getrennte Radwege für mehr Sicherheit" und das beschreibt die Quelle auf jeden Fall besser.

  • Warum Fahrrad-Unfälle auf Landstraßen zunehmen
    www1.wdr.de Warum Fahrrad-Unfälle auf Landstraßen zunehmen

    Die Zahl der schweren Fahrradunfälle auf Landstraßen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Eine Studie hat die Unfälle deswegen jetzt untersucht und fordert sicherere Radwege.

    Warum Fahrrad-Unfälle auf Landstraßen zunehmen

    Quelle ist eine neu erschienene Studie der UdV (Unfallforschung der Versicherer). Eine Pressemitteilung und weitere Materialien von UdV findet man hier.

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    Grünes Licht für Batteriegroßspeicher in Metelen
    www1.wdr.de Grünes Licht für Batteriegroßspeicher in Metelen

    In Metelen wird bald einer der größten Batteriespeicher in Deutschland errichtet. 62 Batterie container sollen hier künftig zu einem stabileren Stromnetz beitragen.

    Grünes Licht für Batteriegroßspeicher in Metelen
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    Entlastung im Autoverkehr trotz wachsendem Pkw-Bestand
    www.agora-verkehrswende.de Entlastung im Autoverkehr trotz wachsendem Pkw-Bestand

    Analyse von Agora Verkehrswende belegt Veränderungen im Verkehrsaufkommen seit 2019 / Über sechs Prozent weniger Autos auf den Straßen und mehr Verkehrsleistung von Bus und Bahn / Wünschenswerte Trends sollten politisch flankiert werden

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    Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot
    www1.wdr.de Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot

    Abends nach Hause kommen und stundenlang einen Parkplatz suchen: Das ist Realität in vielen Städten. Währendessen stehen vor Supermärkten riesige Parkflächen leer. Düsseldorf will das ändern - mit dem "Feierabendparken".

    Feierabendparken in Düsseldorf gegen Parkplatznot

    > Ab Mittwoch können Autofahrer sich Parkplätze über Nacht buchen. Die Discounter Aldi und Lidl machen bei dem Projekt mit.

    > Die Buchung des Parkplatzes geht über eine App. Vier Euro pro Nacht kostet das, alternativ kann auch ein ganzer Monat für 30 Euro gekauft werden.

    >"Wir wollen insbesondere dem Radverkehr mehr Raum einräumen und das führt dazu, dass Parkplätze entfernt werden müssen an der Straßenseite. Deshalb wollten wir Ersatz schaffen", meint Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller. So sei die Idee für das neue Konzept entstanden.

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    Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer
  • Der Fahrgastverband Pro Bahn warnte davor, den Preis zu stark anzuheben. "Eine Preiserhöhung von fünf Euro oder zehn Prozent sollte ausreichend sein", sagte der Vorsitzende Detlef Neuß der Rheinischen Post. Ein deutlicherer Preisanstieg würde das Deutschlandticket unattraktiver machen. "Vor allem Neukunden werden darüber nachdenken, ob sie das Ticket dann noch kaufen", sagte Neuß. Mittelfristig hält der Verbandschef einen Anstieg des Preises für das bundesweit im Nah- und Regionalverkehr gültige Ticket von jetzt monatlich 49 Euro auf 59 Euro für denkbar. "Wenn man aber bedenkt, wie viele Milliarden in umweltfeindliche Subventionen gesteckt werden, ist für mich nicht nachvollziehbar, dass Bund und Länder über einen Zuschuss von 1,5 Milliarden Euro jammern", sagte Neuß.

    Quelle

  • Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer
    www.tagesschau.de Verkehrsminister: Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer

    Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird seit Monaten gestritten. Heute trafen sich die Verkehrsminister von Bund und Ländern zu einer Sondersitzung - und kündigten eine Preiserhöhung an. Von K. Pfadenhauer, A. Heim, A. Rauch.

    Verkehrsminister: Deutschlandticket wird 2025 wohl teurer
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    Radschnellwege in NRW: Landesgelder in Millionenhöhe bleiben ungenutzt
    www1.wdr.de Radschnellwege in NRW: Landesgelder in Millionenhöhe bleiben ungenutzt

    Jedes Jahr stellt die Landesregierung Millionen Euro zur Verfügung, um Radschnellwege zu bauen. Genutzt wird aber nur ein Bruchteil des Geldes, wie Recherchen des WDR jetzt zeigen.

    Radschnellwege in NRW: Landesgelder in Millionenhöhe bleiben ungenutzt
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    InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)DU
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