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Rechtsruck und Familie: „Mama, es reicht!“

taz.de Rechtsruck und Familie: „Mama, es reicht!“

Seine Mutter schickt ihm rassistische Whatsapp-Nachrichten, seit Jahren hetzt sie gegen Einwanderer. Wie soll Tom Vesterhold damit umgehen?

Rechtsruck und Familie: „Mama, es reicht!“

tipps, um mit opfern von rechtspopulismus zu kommunizieren. quintessenz ist, nicht mit fakten zu argumentieren, sondern tiefer zu gehen und die emotion dahinter zu verstehen. man soll die kommunikation der ständigen bedrohung brechen, mit fragen wie "woher kommt das?" oder "warum ist das so?". außerdem soll man "radikal höflich" sein, also ruhig und freundlich bleiben, egal was der gesprächspartner raushaut.

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