Haben die Corona-Maßnahmen einen entscheidenden Effekt zur Eindämmung der Pandemie gehabt? Eine RKI-Analyse beantwortet dies nun mit "Ja". Insbesondere die Kombination der Vorkehrungen sei entscheidend gewesen.
Zum Glück hätte es ja keine psychischen Schäden gegeben, wenn statt 100.000, 500.000 Menschen gestorben wären, zahlreiche Menschen an anderen Erkrankungen und Unfällen gestorben wären, weil die Krankenhäuser noch mehr überlastet worden wären und natürlich ist nichts so gut für die psychische Gesundheit von Kindern, wenn auf dem Schulweg Militärlaster voller Leichen an ihnen vorbeifahren. Die psychische Belastung des Pflegepersonals ist auch ziemlich egal. Schließlich gibt es Krankenpfleger wie Sand am Meer.
Die Covidangstmache hat bei dir ganze Arbeit geleistet. Woher hast du denn die Fantasiezahl von 500.000 Toten?. Warum nicht gleich eine Million Tote?
Menschen sterben nunmal. Und nur weil Krankenhaeuser voll sind ist das fuer viele Menschen noch immer keine ausreichende Rechtfertigung fuer die diskriminierenden und verbrecherischen Massnahmen seitens gewisser Regierungen.
Hättest du den Artikel wirklich gelesen statt nur zu kommentieren hättest du gesehen, dass dieses Thema durch die Studienersteller explizit noch einmal erwähnt wurde und in dem Artikel noch einmal einen eigenen Absatz gewidmet wurde.
Egal wie eklig wir Faschismus finden, sollten wir es uns als Gesellschaft niemals wieder angewöhnen, Gruppen von Menschen, nach welcher Klassifizierung auch immer (religiös, ethnisch, politisch, nach Geschlecht,...), zu entmenschlichen. Genau das passiert meiner Meinung nach, wenn man das Suffix Brut nutzt. Lasst das bitte sein, meine wertesten Grundgesetz-Brudis und - Schwestis. Denn:
Wie du vllt weißt sind viele Leute grade erst zu Lemmy gekommen :) und was könnte ein besserer erster Kommentar sein als einen scheiß Faschisten einen scheiß Faschisten zu nennen :)