Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben. Mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie will die Bundesregierung versuchen, die Zahl zu senken. So sollen unter anderem Beratungsangebote gestärkt werden.
MWn ists kein Mangel an Psychotherapeutinnen sondern ein Mangel an Kassensitzen, also det Abrechenbarkeit mit den gKv. Ist zumindest was ich immer mal wieder von den klinischen Kolleginnen hoere.
Da müsste sich in der Gesellschaft schon viel getan haben, dass diese Vorsorge Früchte trägt. Ich bin nicht gegen den Gedanken, absolut nicht. Gerade auch nicht bei der Datenermittlung. Aber der größte Schmerz liegt halt derzeit an den wenigen Kassensitzen und damit einhergehend freien Therapieplätzen.