Zwischen Anfang April und Ende Juni 2023 sind hierzulande 4,5 Prozent mehr Abtreibungen gemeldet worden, als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zahlen steigen seit 2022. Der Großteil der Frauen ist zwischen 18 bis 34 Jahren alt.
Die Gründe für die spürbare Zunahme bei den Abtreibungen seien unklar, hieß es. Zuvor war seit der Jahrtausendwende die Zahl der Abtreibungen in den meisten Jahren gesunken.
Das sich die Leute zweimal überlegen ein Kind in die Welt zu setzen wenn man sich kaum sein eigenes Leben leisten kann wird sicher garnix damit zu tun haben.
Sowieso. Wer aus Köln kommt, kann sich Samstag um 13 Uhr am Heumarkt der Gegendemo gegen den "Marsch des Lebens" anschließen. Da tauchen genau die Spinner auf.
"Auf Frauen und Kinder schießen" - von Storch läuft seit zehn Jahren mit "christlichen" Fundamentalisten durch Berlin um für ein generelles Abtreibungsverbot zu demonstrieren.