Fiskers Bankrott lässt Kunden im digitalen Nirwana
Fiskers Bankrott lässt Kunden im digitalen Nirwana
Der bankrotte Elektrofahrzeughersteller Fisker ist bei seinen Versuchen, einem Großabnehmer der restlichen Fahrzeuge zu helfen, auf ein Hindernis gestoßen. Demnach könne die Verwaltung der Elektrofahrzeuge nicht auf ein neues Serversystem übertragen werden, berichtete Techcrunch.
Es ist und bleibt mir völlig unverständlich, warum man Autos baut, die ohne Internet nicht mehr funktionieren können. Auch diese Geschichte mit dem "Softwaresupport" und den "Servern" ist irgendwie nicht einleuchtend. Klar, wenn die Server offline sind, dann kann ich halt Onlinekrams nicht machen. Aber dann sollte ich trotzdem mein Auto rumfahren und laden können, selbst wenn das Navi nicht mehr geht
Denke auch dass die massive Vereinfachung des Antriebssystems moderner EV Systeme den gesamten Herstellungsprozess vereinfachen und mit mehr Mitbewerbern auch aus deutschen landen demokratisieren sollten. Ein Elektroauto gebaut von mehreren zusammengeschlossenen Autowerkstätten wär zB theoretisch bereits möglich und denkbar. Stattdessen bekommen wir hyper performance 459 km/h Handy daddel technobro spielzeugautos von xiaome bis bmw vorbei an den allermeisten Bedürfnissen.
Stimme Dir voll zu dass Elektroautos wie sie heut gebaut werden nicht zukunftsfähig sind.