Wer mit einem E-Auto in eine deutsche Werkstatt geht, etwa zum Reifenwechsel, macht unter Umständen absurde Erfahrungen. Und die spiegeln ein Riesenproblem, das VW und andere Hersteller haben.
Als das Auto die Kutsche abgelöst hat, hatte es einen ähnlich holprigen Start wie heutzutage die Elektroautos, die die Verbrenner ablösen werden:
Die Kritiker haben gesagt: ,Das Auto bringt nichts, das ist nur zum Vergnügen der Automobilisten, und die Gesellschaft hat nichts davon.‘ Um 1900 erscheint ,Radfahrseuche und Automobilunfug‘ von Emil Jung, eine von vielen Streitschriften gegen die neue Mode.
Interessant wäre zu wissen, ob die Pferdehalter, die Kutscher und die Kutschenhersteller ähnlich auf die Barrikaden gegangen sind (so wie die Gegner der Elektroautos heute) und auch den Autos die Reifen zerstochen haben.
Meister: »Was da alles schiefgehen kann! Wenn wir das auf der Hebebühne falsch ablasten, dann bekommt womöglich die Batterie einen Knick. Dann fängt das an zu brennen.«
Was machen die beruflich?
Edit: Etwas freundlicher gefragt: Was meint der Meister eigentlich? Bei jedem Fahrzeug gibt es markierte Anhebepunkte, wo es auf der Hebebühne aufliegt. Was kann da schiefgehen? Bzw. was soll der Unterschied zu anderen Fahrzeugen sein?
Ist natürlich bullshit die Aussage mit der batterie. Allerdings haben bisher alle Autos die ich auf ner Bühne gesehen hab, Schäden vom falschen anheben von der Hebebühne. Das schein ein Problem zu sein.