ich⚫➖➖iel
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Unendlich viele Affen können mit unendlich viel Zeit das Gesamtwerk von Schüttelspeer morsen.
Tatsächlich stimmt das nicht: Wenn du Affen vor eine Schreibmaschine stellst, tippen sie ein paar mal auf die gleiche Taste und gehen wieder. Mach mit diesem wissen was du willst
Galileo mystery: Affen entdecken den ersten Buchstaben, ist die Apokalypse noch aufzuhalten?
*Das eine Erziehungsberechtigty, das
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Ist das jetzt 'Im übringen bin ich der Meinung, dass Karthago brennen sollte'?
Der Satz verwendet delenda, die feminine Singular-Gerundivform des Verbs dēlēre ("zerstören"). Das Gerundiv (oder Partizip Futur Passiv) delenda ist ein verbales Adjektiv, das mit "zerstört werden" übersetzt werden kann. Wenn es mit einer Form des Verbs esse ("sein") kombiniert wird, fügt es ein Element des Zwangs oder der Notwendigkeit hinzu und ergibt "ist zu zerstören" oder, wie es üblicherweise wiedergegeben wird, "muss zerstört werden". Das Gerundivum delenda fungiert in dieser Konstruktion als prädikatives Adjektiv, die als Passiv-Periphrastikum bezeichnet wird.
Die vollständigeren Formen Ceterum censeo delendam esse Carthaginem und Ceterum autem censeo delendam esse Carthaginem verwenden die so genannte Akkusativ- und Infinitivkonstruktion für die indirekte Aussage. In beiden Formen bildet das Verb censeo ("ich meine") die indirekte Aussage delendam esse Carthaginem ("[dass] Karthago zerstört werden soll"), wobei Carthaginem, das Subjekt der indirekten Aussage, im Akkusativ steht, während das Verb esse in der Infinitivform der Gegenwart steht. Delendam ist ein Prädikatsadjektiv in Bezug auf das Subjekt Carthaginem und hat daher die gleiche Zahl (Singular), das gleiche Geschlecht (Femininum) und den gleichen Fall (Akkusativ) wie Carthaginem.
Ja aber was hast du gegen Karthago?
EherVielleicht denkt wieder viel ans Römische Reich.
Da war die Welt noch in Ordnung, mal abgesehen von den Kriegen, den Plundereien, der Pest..... eigentlich alles wie immer.
Als ob das irgendwer könnte, auch noch 2, und dann auch noch darauf achten.
Ich denke, wenn man tatsächlich morsen kann, kann man nicht „weghören”. So wie man auch automatisch Schrift liest, auch wenn man nicht will.
Aber dass das zufällig zwei in demselben Raum können, glaube ich auch nicht.
Na ja – für Morse braucht man lange und kurze Töne – meist Piepen – und lange, mittlere und kurze Pausen. Das geht mit einem Kugelschreiber (oder jedem anderen Instrument, dass keinen anhaltenden Ton hervorbringt) nicht. Dermaleinst las ich (und vergaß die Einzelheiten) von anderen Klopfsystemen, mit denen sich irgendwo irgendwann Gefangene über Heizungsrohre verständigt haben sollen, und dass zu anderer Gelegenheit der Morsestrich durch einen Doppelklopfer^1 ersetzt worden sei – ich bin mir aber äußerst unsicher, ob dieser Rhythmus dann bei einem Morsekundigen unbewusst wahrgenommen wird?
Zwischen -.-. . - . .-. ..- -- -.-. . -. .. . --- -.-. .- -.- - .... .. --. .. -. . -- . ... ... . -.. . .-.. . -. -.. .- -- und .. . .. . . .. . . .. . . . .. .. .. .. . .. . . .. . . . . . .. .. .. .. . .. . . .. . .. . .. . . . . . .. .. .. . . . .. . . .. .. . . . . . . . . .. . . . . .. . . . .. . .. . . . .. .. ..
ist schon ein Unterschied. Und für den Doppelklopf brauche ich jetzt vier Pausenlängen, was den Rhythmus nochmals verkompliziert.
[1] also zwei kurze Töne rasch hintereinander. (Beim Lesen vor dem Absenden fand ich, dass noch dringend eine Fußnote fehlt, um die Komplexität der Angelegenheit gerecht zu werden).
Vielleicht nicht weghören, aber es ist ja nicht das einzige Geräusch im Raum. Das Klicken des Kugelschreibers während eines normalen (Gruppen)Gesprächs ist eher so wie Kleingedrucktes am unteren Rand einer Werbeanzeige.