Denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte? Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam um die Erfurter Psychologin Cornelia Betsch nachgegangen.
Denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte? Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam um die Erfurter Psychologin Cornelia Betsch nachgegangen.
Ja ne. Das Spielchen machen wir mal nicht. Es gibt genügend Bücher von Journalisten und Wissenschaftlern, die man sich durchlesen kann. Übrigens keiner AFD-nah. 😉 Es war nicht besonders clever sich das Zeugs spritzen zu lassen. Und das werden irgendwann auch die ganzen Downvoter kapiert haben. Aber sicher. Ist kein angnehmer Prozess. Da rede ich mir den Mund nicht fusselig. Jeder soll doch in seiner Blase glücklich sein.
Alter bist du verstrahlt. Ich dachte selbst die ganzen Schwurbler hätten mittlerweile eingesehen, was für einen Stuss sie da gelabert haben, but here you are.
Naja, so ganz falsch liegt er nicht. Meine Frau, die btw im Medikamentenbereich arbeitet, fand die ganze Impfstory auch sehr „gleichgeschaltet.“ Da war kein Platz für Zwischentöne oder Bedenken. Es musste alles schnell gehen und Bedenken wurden, teils bewusst, platt geredet. Die Impfstoffe haben alle 3 klinischen Studien durchlaufen. Die hochwirksamen RNA Impfstoffe sind aber brandneu und noch nicht verstanden in den Langzeitfolgen auf den Körper. Frauen haben hier einige Beschwerden. Studien zu den Langzeitfolgen gibt es eher weniger, weil kein Geld und kein politisches Interesse.
Wir haben zB ganz bewusst unsere Kinder nicht geimpft, weil es bei Kindern nicht zwingend notwendig ist. Der politische und gesellschaftliche Druck, dies zu tun, war aber schon sehr stark vorhanden.
Zur Einordnung: Wir hatten 2 mal Covid, Kinder ungeimpft keine Probleme, meine Frau hat professionelle Ahnung von Medikamenten
Naja, im Gegensatz zu dem angelernten Wissen aus Medien und Internet der Normalbevölkerung, hat sie zu dem Thema ne Dissertation geschrieben. Hat schon viel Ahnung. Aber ist schon okay, brauchst auch nicht diskutieren. Das ist ja tendenziell eine religiöse Einstellung, bei der differenzierte Darstellungen stören. Das haben wir damals auch gemerkt und einfach nix gesagt, da man dann ja schnell in die Schwurblerecke gedrängt wird.
Was ist differenziert daran, eine impfung anzuzweifeln? Ich hab auch mal ne dissertation geschrieben. Bedeutet nen scheiß. Das heißt nur dass man wissenschaftlich was schreiben kann. Deine frau ist dumm wie ein stück staub
Wie der Artikel oben schon sagt existieren hier wohl völig andere Erinnerungen an die Pandemie. Ich erinnere mich noch als diskutiert wurde ob eine Schnellzulassung oder der Normale Prozess laufen soll und man sich wohl aufgrund der Unsicherheiten in der Bevölkerung gegen die Schnellzulassung entschieden hat und alles seinen korrekten weg gelaufen ist.
In meinem Umfeld ist jeder geimpft, hier im Thread wurde geschrieben das Österreich eine Imfppflicht hatte. Das letzte mal als ich nach Süden geschaut habe leben die Leute dort noch und haben keine nennenswerten Probleme wegen der Impfung. Mein Umfeld übrigens auch nicht. Der Impfstoff ist seit langem aus dem Körper raus und scheint uns nicht alle umgebracht zu haben.
Die Dissertation deiner Frau in aller Ehren, es gab auch genug Ärzte während Corona die gegen die Impfung waren und die Schwurbeltrommel gerührt haben. Nicht jeder ist allwissend, deshalb gibt es in der Wissenschaft die "umständlichen" Prozesse zur Verifizierung der Sicherheit der Medikamente. Und mit jedem Fehler der entdeckt wird, wurde das System über Jahrhunderte verbessert. Neu ist nicht immer besser - aber Angst vor jeder Änderung bringt dich halt auch nirgends wo hin. Skepsis kann ich verstehen, inzwischen ist aber wirklich safe das die Impfstoffe mehr geholfen haben als geschadet - was wäre denn die alternative Gewesen? Zustände wie in China wo die Menschen auf dem Boden vorm Krankenhaus verrecken weil keine Plätze mehr frei sind?
Ich habe geschrieben: Wir sind geimpft. Ich zweifle die Wirksamkeit der Impfung nicht an. Ich kenne die medizinischen Prozeduren und meine Frau sogar sehr gut, da sie diese sogar beruflich einhalten muss. Ich schreibe nur, dass nicht alles Schwarz und Weiß ist bzw Pro Impfung und Contra Impfung.
Kinder müssen nicht geimpft werden. Die Stiko hat das ja auch nie empfohlen. Ziel der Impfung war hauptsächlich, Alte und Kranke zu schützen. Was gesamtgesellschaftlich auch okay ist.
Nicht jeder ist allwissend, da hast du Recht. Damals habe ich in meinem Umfeld aber sehr viel Halbwissende und Wikispezialisten gehört. Die jede gut begründete Bemerkung meiner Frau nieder gelabbert haben. So wie einige hier. Der Krüger-Dunning-Effekt.
Medizin und der menschliche Körper sind wahnsinnig komplex und ich maße mir nicht an, das alles zu verstehen. Ich hatte es einfach. Ich habe meiner Frau vertraut, weil sie fundierte Ahnung hat. Sind wir gut mit gefahren, obwohl wir nicht gespritzt haben wie die Wilden. Sondern mit bedacht.
Ist mir aber jetzt auch zu viel Diskutiererei hier. Werde schon beleidigt, nur weil ich keinem Lager zugeordnet werden kann. Ich bin draussen aus dem Thread.
"Quelle: Vertrau mir Bruder" ist also eine ernsthafte Alternative für dich? Meine Güte, das ist doch nicht zu glauben.
Das Problem unserer Gesellschaft ist ja gerade, dass jeder dahergelaufene Hansel irgendeine Scheiße erzählt, ohne sie zu belegen.
Warum sollte ich mich mit Menschen mit abusivem Sprachgebrauch unterhalten?
Nach Quellen für nicht belegbare Behauptungen zu fragen ist "abusiver Sprachgebrauch"?
Junge, nimm deine Pillen. Wer Quatsch im Internet erzählt, muss halt mit Gegenwind rechnen.
Das mit AFD hast du jetzt aber ins Thema eingebracht. Was wäre die Alternative gewesen zur Impfung? Mal eben schnell Corona durch die Gesellschaft wüten lassen wie es in anderen Längern passiert ist? Brasilien, Mexico, Peru? Ich habe noch nie eine Alternative gehört zur Impfung die nicht bedeutet hätte das entweder jeder Zuhause eingeschlossen wird oder sinnlos viele Menschen sterben müssen.
Lateinamerika hat den chinesischen Impfstoff verspritzt. Afrikanische Länder wurden kaum massenbeimpft. Jetzt kann man nach Phänomen wie der "Übersterblichkeit" in drei verschiedenen Kontrollgruppen suchen. Afrika hat sie nicht. Nur bei WHO-kritischen Präsidenten gab es die. Auch komisch. Sicher kannst Du sagen, dass "wir" damals so handelten, weil "wir" dachten es wäre das einzig sinnvolle gewesen. Aber es gab den schwedischen "Sonderweg". Es gab das freie Afrika, wo Covid nur ein Problem wurde, wenn der weiße Mann auftauchte. Ich war während "des Lockdowns" dort. Familäre Gründe, kein Maßnahmenflüchtling. Dort kam es zu keinem Massensterben wegen Corona. Ich denke in Europa wurde vieles über die Medien dramatisiert. Und auch du hattest den Eindruck, dass das normale Leben nur noch mit Impfung möglich wäre. Das wurde über die Medien transportiert. Ich bin dagegen immum, weil ich weiß wie sehr die am Pharmageld hängen. Heute kommen immer mehr kritische Berichte über diese Zeit hoch. Aber ich sehe an den Reaktionen hier, dass es noch Jahre dauern wird, bis diese Zeit aufgearbeitet sein wird. Coronaviren sind keine gefährlichen Viren. Bloß der Umstand, dass Covid wahrscheinlich aus einem Labor stammte rechtfertigte die Vorsichtsmaßnahmen, die sich dann in Deutschland verselbständigten. Und ja ich wurde wegen der "Laborthese" schon vor Jahren von Maßnahmenfreaks gegrillt. Ich empfehle auf jeden Fall internationale Medien zu verfolgen. In Deutschland kommt vieles erst Jahre später an oder wird ideologisch verbogen. Auch Querdenker mit akademischem Hintergrund können wertvolle Expertise liefern. Auch wenn sie gnadenlos heruntergemacht werden. Leider ist das gesellschaftliche Klima derart intolerant. Es ist auch diese Intoleranz, die mich ärgert. Ein Wissenschaftler hinterfragt sich selber. Die Medien treiben nur eine Sau nach der anderen durch die Straßen. Und die Impfgeschädigten stehen jetzt alleine da, denn jeder wurde auf eigene Gefahr gespritzt. Im Grunde aufgrund fremdem Kapitalinteresses. Da wurde mir auch klarer, wie Europa funktioniert.