Zehn Polizisten, zwei Trainings-Tage und 12.000 verschossene Patronen: Wenig glaubwürdige Zahlen, so der Brandenburger Landesrechnungshof. Bei einer Schießübung könnten 4.400 Patronen verschwunden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Zehn Polizisten, zwei Trainings-Tage und 12.000 verschossene Patronen: Wenig glaubwürdige Zahlen, so der Brandenburger Landesrechnungshof. Bei einer Schießübung könnten 4.400 Patronen verschwunden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Heute noch verschwunden, morgen stecken die Kugeln vielleicht schon in den Körpern von Menschen welcher Gruppe auch immer die widerlichen rechten Wichser momentan als Ziel sehen.
Die bei der Übung beteiligten Polizist:innen sollten alle präventiv festgenommen werden, bei der LG klappt das ja auch.