Warum der Akkuzustand beim E-Auto oft für Rätsel sorgt
Warum der Akkuzustand beim E-Auto oft für Rätsel sorgt
Gebrauchtwagen mit Elektroantrieb lassen sich schwer verkaufen. Denn ihr Herzstück, der Akku, gibt Kaufinteressenten Rätsel auf. Die Branche will mit Batteriechecks Durchblick liefern. Nur wie? Von Juri Sonnenholzner.
Verbrenner dagegen sind zum Glück für alle ein offenes Buch und haben direkt auf dem Motorblock ein kleines Fahrtenbuch eingefräst, das Auskunft darüber gibt, wie hoch gedreht und wie diszipliniert der Ölstand gecheckt wurde.
Typischer Tagesschau-Artikel von einem Redakteur der augenscheinlich keine Ahnung vom Thema hat.
Beim Verbrenner können eine Probefahrt und ein Blick unter die Motorhaube den Umgang des Vorbesitzers mit dem Gefährt immerhin andeuten.
Quatsch mit Soße. Dem Motor sieht man seinen Verschleiss nicht an.
Und die Kilometer sind bei jedem zweiten Gebrauchtwagen gedreht!
Es ist kompliziert. Was welches Verhalten nach welcher Zeit und in welcher Intensität mit dem Akku macht ist nicht einfach zu beantworten. Und diese Einflüsse als Kunde zu überprüfen ist quasi unmöglich. Dann verstehe ich die Zurückhaltung.
Und diese Einflüsse als Kunde zu überprüfen ist quasi unmöglich.
ODB Dongles kosten nicht die Welt.