Ich benutze generell gerne große Messer. Damit kann man dann problemlos halbe Pizzen (Standard TK Größe) aufheben und auf den Teller transferieren. Vorraussetzung ist natürlich, dass man kein labberiges Etwas produziert hat.
An der Stelle auch noch: der Pizzaroller wird auf Keramik/Metall auch stumpf. Auf beschichteten Blechen geht zudem die Beschichtung kaputt.
Mit genug Schwung und der richtigen Technik bekommt auch das Brett den Schnitt hin.
Es gibt dazu ein zweites passendes Utensil, dass perfekt die Funktionalität des Küchenmessers ergänzt: Holzbrett
Feiertagsausgleich jetzt. Jedes Land bekommt so viele Feiertage wie Augsburg und kann sie dann frei auf die Tage verteilen wo vor 2000 Jahren irgendwas mit einer Fantasyfigur in ihrem Lieblingsroman passiert ist.
Also es sind noch 36% Gewinn da, klingt doch gar nicht so schlimm. Es heißt ja nicht "Umsatz bricht um 64% ein".
Das Verspeisen mit den Fingern oder selbst mitgebrachten Besteck ist durch die Endnutzervereinbarung ausgeschlossen und wird zur Anzeige gebracht.
Du vergisst den Prestigefaktor. Menschen kaufen alles mögliche um damit auszudrücken "ich kann es mir leisten"
Das glaube ich dir. Bescheuert sieht es wahrscheinlich trotzdem aus
Ich mach in Kürze ein Restaurant auf. Löffel gibts gratis zu jedem gekauften Gericht. Wer ein Messer oder eine Gabel will muss das Premium Abo für 10€/Monat abschließen. Die Leute werden blöd aussehen wenn sie das 40€ Rumpsteak mit einem Löffel essen wollen.
Dann sind die Kinder offensichtlich in der Lage dich selbst mit Nahrung zu versorgen
Einmal Induktionsherd, immer Induktionsherd. Keine 5min mehr warten bis irgendwas warm wird, nichts brennt mehr an und nach dem Essen ist die Herdplatte kalt genug zum Wischen.
Das gute daran: man muss dafür nicht mal etwas machen mit der Zeit geht alles diesen Weg von ganz alleine
Die Dinger funktionieren digital, manchmal geht's, manchmal nicht.
"Ist diese freie Arztwahl hier mit uns im Raum?" Ich glaube der Großteil der gesetzlich Versicherten ist froh wenn er überhaupt einen Arzt in der Nähe gefunden hat, der ihn aufnimmt.
Interessante Statistik. Was mich weniger wundert: Die Altersgruppe inklusive Rentner liest deutlich mehr als der Rest. Wenn ich grob 40h/Woche mehr Zeit hätte, wäre meine nicht-berufliche Lesezeit auch höher.
Weiterhin ist mir nicht klar was alles zu lesen zählt. Es gibt zwar ein paar Beispiele aber zählen zum Beispiel Anwendungsdokumentationen? Früher hätte ich mir für mein privates Bastelprojekt ein Buch über Datenbank X gekauft. Heute lese ich die Webdoku, die deutlich aktueller/interaktiver ist.