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rule
  • Do not the dog

  • monster high rule
  • She’s already done and uses her time for something useful

  • highly factual google rulesults
  • No dick, no balls and probably no butthole since this guy feeds on radiation

  • Rule (Penance 3/100)
  • Aren’t there rules against doxxing?

  • We'll settle for homes we own, but that's too much apparently 🙄
  • Just kidnap me, as long as I get food and internet access and don’t have to pay rent, I will cooperate.

    But who would be willing to kidnap in this economy?

  • What useful glitches are in newer stardew versions?
  • You can use a chair to get into the forest before you have a gold axe to remove the big stump

  • GNU-Linux
  • Uhm actually you mean ligmaballsnux

  • i am once again asking rule
  • No azan I won’t

  • "Wie sehr kann ich das Leid von Kindern für meine Propaganda missbrauchen bevor es jemand merkt?"
  • Liebe Kathrin Schmid,

    wenn dir Kinderwohl so sehr am Herzen liegt und Privatsphäre so sehr am Arsch vorbeigeht, dann geh bitte mit gutem Beispiel voran und installiere doch gerne Kameras und Mikrofone in jedem Raum deines Hauses oder deiner Wohnung und schicke das aufgenommene Material zur örtlichen Polizeibehörde zur Sichtung (selbstverständlich nur im Verdachtsfall *zwinker), schließlich wissen wir ja nicht, was hinter deiner verschlossenen Haustür passiert und mit wem du dich da worüber unterhältst. 🤨

    Und falls es dir nicht klar ist: ein vollständiger Überwachungsstaat verhindert keinen Kindesmissbrauch, nicht einmal Straftaten im allgemeinen. Quelle: Verbrechensstatistiken der DDR

    Mit freundlichen Grüßen, jemand dessen Namen dich einen Dreck zu interessieren hat.

  • Stonehenge sprayed with paint by environmental protesters
  • There are thing done, yes, but these are too little too late and only after massive protests and public outcries for any kind of legislation to somewhat mildly stop climate change (with tummy ache).

    So on one hand we have multi millionaires and billionaires actively destroying the planet, spend decades spreading lies about it and bribing politicians (but it’s called lobbying so it’s ok)

    On the other hand we have people in their teens and 20s who throw soup at glass and paint at rocks and sit on the street.

    Guess which one goes into preventive custody and gets officially declared a suspect of extremism by German intelligence and which one every now and then has to accommodate to some laws taking effect 10 years into the future, which will most likely be abolished before then.

    I just wish it was the other way around…

  • space rule
  • I am not oaky, I am meaty

  • Stonehenge sprayed with paint by environmental protesters
  • But it raises the question why some paint on some big old rocks is more outrageous than anything the oil & gas lobby did in the past 50 years.

  • TOPPED RULE
  • I wish that was me

  • Favorite quote from edgerulers
  • Except for the running part.

    And the we thing.

  • Einstieg komplett ohne Gschmäckle, Kappa
  • Dabei weiß doch jeder, dass man erst mit Humorlosigkeit integriert ist

  • Österreich gab bei Ja zu Renaturierungsgesetz den Ausschlag, Nehammer kündigt Nichtigkeitsklage an
  • Menschliche Lebensgrundlage? Du meinst einen Arbeitsplatz mit Überstunden, ein Dieselauto und jeden Tag einen deftigen Fleischteller?

  • Ireland rule
  • Instance address checks out

  • Studie: Milliardäre in Deutschland zahlen weniger Steuern als in der Schweiz
    www.sueddeutsche.de Studie: Milliardäre in Deutschland zahlen weniger Steuern als in der Schweiz

    Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung eine Überraschung.

    Studie: Milliardäre in Deutschland zahlen weniger Steuern als in der Schweiz

    Beim Vergleich der Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt sich laut einer neuen Untersuchung: Deutsche Milliardäre bleiben deutlich unter den Höchststeuersätzen.

    Deutschland ist für Vermögende eine Steueroase. Davon ist Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit überzeugt. "Da sind wir ein Niedrigsteuerland", sagte die Referentin bei der Vorstellung der Studie "Superreiche (wieder) gerecht besteuern". Milliardäre zahlen in Deutschland einer Studie zufolge sogar weniger Steuern als in der Schweiz. Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

    Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

    In der Schweiz, in der es eine Vermögensteuer gibt, zahlen Milliardäre durchschnittlich 32 Prozent Steuern bei einem Höchstsatz von bis zu 41,5 Prozent. Das Schweizer Steuersystem sei progressiver als das in Deutschland und in Österreich, sagte der Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam, Manuel Schmitt. Er forderte eine Besteuerung hoher Vermögen auch in Deutschland und Österreich, "damit auch die Superreichen ihren fairen Beitrag zum Gemeinwohl leisten". Stattdessen setze Finanzminister Christian Lindner (FDP) zum "Kahlschlag" bei der Entwicklungszusammenarbeit und bei den Sozialausgaben an.

    Eine Vermögensteuer nach Schweizer Modell brächte Deutschland Mehreinnahmen von 73 Milliarden Euro, errechneten die Verfasserinnen und Verfasser der Studie. Sie schlagen vor, dass die Bundesregierung das Geld nutzen könnte, um das auf 20 Milliarden Euro geschätzte Haushaltsloch zu stopfen und so Kürzungen im Entwicklungsetat zu vermeiden. Auch dringend benötigte Investitionen für den Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit ließen sich so finanzieren.

    Die Studienautoren haben für ihre Analyse die jeweilige Steuer- und Abgabenquote typischer Vertreter der reichsten 0,1 Prozent anhand einer Modellrechnung ermittelt. Zusätzlich haben die Expertinnen und Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Steuersatz konkreter Milliardäre wie beispielsweise der BMW-Erben Susanne Klatten und Stefan Quandt anhand öffentlich zugänglicher Daten über Unternehmensbeteiligungen und aus Geschäftsberichten berechnet.

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    Bisexual Rule

    Text: Watching Castlevania be like

    Image: drawing of a person smugly blushing while thinking about Lenore and Alucard from Castlevania

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    Breaking Rule

    A tumblr post of a Twitter screenshot saying "accidentally watched 30 minutes of a breaking bad episode at 1.5x speed didn’t even realize it was like damn these dudes are hauling ass today" and a second reply saying "same but opposite energy" with another Twitter screenshot saying "Better Call Saul is so good that I accidentally paused a scene where Bob Odenkirk was sitting in a chair and I thought it was just a character study of him in silence. I watched a paused screen for 2 minutes and thought it was such great choice."

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