Eltern & alle anderen Erziehungsberechtigten
- Weniger Müll, mehr Energie: Wie nachhaltig sind Stoffwindeln?www.br.de Weniger Müll, mehr Energie: Wie nachhaltig sind Stoffwindeln?
Ein Baby braucht mehr als 5.000 Windeln, bis es trocken ist – mit Einwegwindeln entsteht so knapp eine Tonne Müll. Stoffwindeln sind wiederverwendbar, brauchen aber Energie und Wasser zur Reinigung. BR24-User fragen sich nun, was nachhaltiger ist.
- Funktioniert Schule auch ohne Noten?www.tagesschau.de Funktioniert Schule auch ohne Noten?
In Sachsen testen elf Schulen vier Jahre lang ein Bewertungssystem ohne Zensuren. Die Hoffnungen in das alternative Bewertungssystem sind groß, die Befürchtungen mancher Eltern auch. Von Jörg Winterbauer.
- Google plant mobiles Bezahlen für Kinder – und verspricht Eltern Kontrollewww.heise.de Google plant mobiles Bezahlen für Kinder – und verspricht Eltern Kontrolle
Googles Kinderkonten sollen die digitale Geldbörse "Google Wallet"bekommen, bestätigte das Unternehmen jetzt. Die Funktion soll aber Einschränkungen haben.
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- Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?www.br.de Kinder und Geld: Wie lernen sie den richtigen Umgang?
Viele Eltern oder Großeltern sparen für Kinder und legen jeden Monat etwas beiseite, damit sie für ihr späteres Leben einen Grundstock haben. Doch was, wenn der Nachwuchs beschließt, sich davon einen Gamingcomputer oder ein Motorrad zu kaufen?
- Geldanlage: Worauf achten beim Sparen für Kinder?www.br.de Geldanlage: Worauf achten beim Sparen für Kinder?
Mit dem Sparen kann man nicht früh genug anfangen. Viele Eltern und Großeltern legen regelmäßig Geld für ihren Nachwuchs beiseite, wenn es finanziell möglich ist – eine gute Idee, wenn man es auf die richtige Weise macht.
- Nicht Junge, nicht Mädchen: UKSH Lübeck berät Eltern intergeschlechtlicher Kinderwww.ndr.de Nicht Junge, nicht Mädchen: UKSH Lübeck berät Eltern intergeschlechtlicher Kinder
Die "Sprechstunde für Menschen mit biologischen Varianten der Geschlechtsentwicklung" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Lübeck ist für Eltern da, deren Kinder nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Auch Silke ließ sich dort beraten, die Mutter von Louis.
- Wenn Mütter ihre Kinder töten | Doku HD | ARTE
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> Eine sehr schwierige, aber gute Doku über die Hintergründe von Kindestötungen. Im allgemeinen geht es darum, dass viele der betroffenen Mütter Gewalt auf verschiedenste Art und Weise erlebt haben, aber diese nie richtig verarbeiten konnten. Dies führt dann zu Depressionen und Suizidversuchen, da man aber nicht das eigene Kind zurücklassen will, da den betroffenen klar ist welche Folgen ihr Suizid für das Kind hat. > > Ich finde in dem Kontext auch ein Zitat aus der Doku sehr gut > > > Wenn die Mutter stirbt, weint man und bereitet die Beerdigung vor. Wenn sie über lebt, kriegt sie 20 Jahre. > > Die Doku ist nichts für schwache Nerven, aber auf jeden Fall sehenswert.
- Essstörungen: Zufriedene Kinder essen normalwww.spektrum.de Essstörungen: Zufriedene Kinder essen normal
Wenn Eltern die psychologischen Bedürfnisse ihrer Kinder erfüllen, zeigt der Nachwuchs seltener ein Verhalten, das als Vorläufer für Essstörungen gilt
- Was die Regierung beim Familienrecht plantwww.tagesschau.de Was die Regierung beim Familienrecht plant
Bundesjustizminister Buschmann will bei den geplanten Änderungen zu Unterhalt, Abstammung und Kindschaftsrecht Tempo machen. Konkret sollen etwa die Stellung von Vätern und von lesbischen Eltern gestärkt werden.
- Vaterrolle: Was Väter besser könnenwww.zeit.de Vaterrolle: Was Väter besser können
Väter haben großen Einfluss in der Erziehung. Und machen dabei vieles ganz anders als Mütter. Gerade davon können Kinder besonders profitieren, sagt die Forschung.
- Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung bei Kindernwww.br.de Vor- und Nachteile einer vegetarischen Ernährung bei Kindern
Immer mehr Familien entscheiden sich dafür, ihre Kinder fleischlos zu ernähren. Doch ist eine vegetarische Kost für Kinder tatsächlich gesund und unbedenklich? Die Meinungen dazu gehen auseinander. Kritiker weisen auf potenzielle Nährstoffmängel hin.
- Statistisches Bundesamt: Weniger Kinder unter drei Jahren in Tagesbetreuungwww.tagesschau.de Statistisches Bundesamt: Weniger Kinder unter drei Jahren in Tagesbetreuung
Die Zahl der unter Dreijährigen in Kindertagesbetreuungen ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes leicht gesunken - und das erstmals seit drei Jahren. Regional gibt es bei der Betreuungsquote allerdings große Unterschiede.
- Einzelkinder kommen früher in die Pubertätwww.scinexx.de Einzelkinder kommen früher in die Pubertät
Familieneffekt: Einzelkinder kommen deutlich früher in die Pubertät als Kinder, die leibliche Geschwister haben, wie eine Studie zeigt. Demnach entwickeln
- 🚗 🚶 🚙 🚙 Dortmunder Studie zum Schulweg: Immer weniger Kinder gehen alleine zu Fuß - Kinder werden immer unselbstständigerwww1.wdr.de Dortmunder Studie zum Schulweg: Immer weniger Kinder gehen alleine zu Fuß
Die TU Dortmund macht eine Umfrage zum Schulweg der Grundschulkinder in Dortmund. Immer weniger Kinder gehen alleine zu Fuß.
"Der Lehrstuhl Raumplanung der TU Dortmund macht zur Zeit wieder eine Umfrage zum Schulweg der Grundschulkinder in Dortmund. Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen: immer weniger Kinder gehen alleine zu Fuß. (...)
"Die Gründe sind unterschiedlich", erklärt Professor Jochen Scheiner von der TU Dortmund. Viele Eltern geben an, dass sie Sorge um das Kind im Straßenverkehr hätten. Oder das die Kopplung von Arbeits- und Schulweg einfach praktisch sei. Das führe aber dazu, dass die Kinder immer unselbständiger werden und sich nicht sicher im Straßenverkehr bewegen.
Eine Befragung in Lünen aus dem Jahr 2017 zeigt: 40 Prozent der Kinder werden mit dem Auto gebracht. Und das führt regelmäßig zum Verkehrschaos."
- Welt-Erste-Hilfe-Tag: Auf Notfälle mit Kindern vorbereitet seinwww.br.de Welt-Erste-Hilfe-Tag: Auf Notfälle mit Kindern vorbereitet sein
Erste Hilfe sollte jeder können. Erste Hilfe leisten ist sogar Pflicht. Wenn Kinder sich verletzen, sind Eltern aber oft überfordert. Die Aufregung und der Schock lähmen. Ein Erste-Hilfe-Kurs für Kinder hilft, in Notfällen richtig zu reagieren.
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- Einzelkinder kommen früher in die Pubertätwww.scinexx.de Einzelkinder kommen früher in die Pubertät
Familieneffekt: Einzelkinder kommen deutlich früher in die Pubertät als Kinder, die leibliche Geschwister haben, wie eine Studie zeigt. Demnach entwickeln
- "Kinderkünstler" Laurent Schwarz: Was Kunstpädagogen dazu sagenwww.br.de "Kinderkünstler" Laurent Schwarz: Was Kunstpädagogen dazu sagen
Fünfstellige Summen zahlen Kunstliebhaber aus aller Welt angeblich für seine Gemälde – dabei ist Laurent Schwarz aus Oberbayern eben erst drei Jahre alt geworden. Kann man Begabung bereits in so frühem Alter erkennen? Und sollten Eltern dies fördern?
- Kinderarzt warnt vor Erziehungsfehlern, die viele Eltern begehenwww.fr.de Kinderarzt warnt vor Erziehungsfehlern, die viele Eltern begehen
In der heutigen Welt entstehen bei Kindern oft Ängste. Ein Kinderarzt erklärt, wie es dazu kommt, und wie Eltern damit umgehen können.
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> Clickbait-Titel, aber doch interessant >
- Hinweis auf ADHS Community
Nachdem viele verunsicherte Eltern Hilfe suchen, wenn ihre Kinder Verhaltensauffälligkeiten zeigen, hier ein kleiner Hinweis auf die neu gegründete Community !adhs@feddit.org
- Zu viele "Elterntaxis" - steigt die Unfallgefahr?www.br.de Zu viele "Elterntaxis" - steigt die Unfallgefahr?
In Bayern beginnt am Dienstag die Schule. Statt zu Fuß zu gehen, wird bundesweit jedes vierte Grundschulkind mit dem Auto zur Schule gefahren. Die ADAC-Stiftung sieht das kritisch. Auf der Rückbank lernten Kinder kein Gespür für den Straßenverkehr.
- Jugendämter melden Höchststand: Kindeswohl immer öfter gefährdetwww.tagesschau.de Jugendämter melden Höchststand: Kindeswohl immer öfter gefährdet
Vernachlässigung, psychische Gewalt oder Missbrauch: Deutschlands Jugendämter registrieren immer mehr Fälle von Kindeswohlgefährdung. Laut statistischem Bundesamt gab es 2023 so viele Meldungen wie noch nie - die Dunkelziffer ist hoch.
> Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. 2023 stellten die Jugendämter bei mindestens 63.700 Kindern oder Jugendlichen eine Gefährdung fest.
>Laut Statistischen Bundesamt in Wiesbaden waren das rund 1.400 Fälle mehr als 2022. Das entspricht einem Anstieg von rund 2 Prozent. In Wahrheit dürften die Zahlen aber deutlich höher liegen.
>"Da einige Jugendämter für das Jahr 2023 keine Daten melden konnten, ist sicher, dass der tatsächliche Anstieg noch deutlich höher ausfiel", heißt es von den Statistikern. Die Gesamtzahl könnte sogar bei 67.300 Fällen liegen.
- Spielt ihr Gesellschaftsspiele mit euren Kindern?
Ich meine nicht Mario Kart im Multiplayer, sondern klassisch mit Karten und Spielbrett.
Wenn ja, habt ihr Empfehlungen?
- Studie zu Kinder-Ernährung in Deutschland: Schon Kleinkinder essen zu viel Zucker. Was tun?www.swr.de Studie zu Kinder-Ernährung in Deutschland: Schon Kleinkinder essen zu viel Zucker. Was tun?
Ein Gummibärchen hier, ein Bonbon da - schon Kinder unter fünf Jahren essen in Deutschland ungesund, warnt eine Studie des Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe.
- Mehr Kinder als je zuvor in Tagesbetreuungwww.tagesschau.de Mehr Kinder als je zuvor in Tagesbetreuung
Im vergangenen Jahr besuchten so viele Kinder wie nie zuvor eine Kita oder Tagespflege. Trotzdem bleibt die Betreuungslücke groß - besonders bei den Kleinsten. Gestern hatten Wissenschaftler bereits vor einer Überlastung der Kitas gewarnt.
- Studie: Smarte Spielzeuge senden Nutzungsdaten an Herstellerwww.heise.de Studie: Smarte Spielzeuge senden Nutzungsdaten an Hersteller
Viele smarte Spielzeuge in Kinderzimmern erfassen nicht nur die Nutzung durch ihre jungen Besitzer, sondern erstellen auch Profile, sagt eine Studie.
- Interview (Audio) : Sexueller Missbrauch als alltägliche Gefahr für Kinderwww.deutschlandfunkkultur.de Sexueller Missbrauch als alltägliche Gefahr für Kinder
Die Traumatherapeutin Ursula Enders leitet mit dem Verein "Zartbitter" eine der ältesten Beratungsstellen im Kampf gegen sexuellen Missbrauch von Kindern.
- Technische Altersgrenze gefordert: TikTok soll alle unter 12-Jährigen aussperrenwww.heise.de Technische Altersgrenze gefordert: TikTok soll alle unter 12-Jährigen aussperren
Um Kinder unter 12 Jahren besser zu schützen, soll die Social-Media-Plattform TikTok ihnen den Zugang verwehren, fordert der Bundesdrogenbeauftragte.
- GPS-Tracker für Kinder: „Kinder haben auch ein Recht auf Privatsphäre“netzpolitik.org GPS-Tracker für Kinder: „Kinder haben auch ein Recht auf Privatsphäre“
Die Hälfte aller Eltern von Kindern im Alter zwischen drei und 14 Jahren kann sich vorstellen, diese permanent zu orten. Hier erzählt die Medienpädagogin Charlotte Horsch, was das mit Kindern macht und wie Eltern mit ihren Ängsten umgehen können.
- Griechenland führt drastische Konsequenzen für Handynutzung in Schulen einwww.heise.de Griechenland führt drastische Konsequenzen für Handynutzung in Schulen ein
In griechischen Schulen gilt im neuen Schuljahr ein strenges Handyverbot. Wer im Unterricht das Mobiltelefon zückt, riskiert einen Schulverweis.
- Was Eltern während der Schulzeit alles bezahlen müssenwww.tagesschau.de Was Eltern während der Schulzeit alles bezahlen müssen
Staatliche Schule ist kostenfrei. Doch Eltern zahlen viel Geld für Ranzen, Malkasten, Sportzeug, Schulessen oder Klassenfahrten. Bis zur Abschlussfeier können pro Kind viele Tausend Euro zusammenkommen. Von Barbara Berner.
- Der Wolf und die 7 unerfüllten Bedürfnisse - gewaltfreie Kommunikation mit Kindernwww.yvonnegeorge.de Bedürfnisse: Der Wolf und die 7 unerfüllten Bedürfnisse
Bedürfnisse - wie du den Wolf der Gewaltfreien Kommunikation dafür nutzt und deine unbefriedigten Bedürfnisse aufspürst und erfüllst.
Ich will mich nicht zum Internetauftritt von Yvonne George äußern. Ich hab die verlinkte Seite gesehen und sie hat mir wertvolle Anstöße gegeben, wie ich mit den Kiddies umgehen sollte. Wenn ich mehr Zeit habe werde ich den Rest durchforsten. Oder magst das du machen und hier berichten?
- Study: Air purifier use at daycare centres cut kids' sick days by a third / Studie: Einsatz von Luftreinigern in Kindertagesstätten reduziert die Krankheitstage von Kindern um ein Drittelyle.fi Study: Air purifier use at daycare centres cut kids' sick days by a third
The results of the study at two Helsinki daycare centres are still preliminary but promising, a researcher says.
Der Artikel ist vom November 23. Finde ihn aber trotzdem interessant.
Ich hab die Seite mal durch Google Translate gejagt:
>Der Einsatz von Luftreinigern in zwei Kindertagesstätten in Helsinki hat zu einer Verringerung der Erkrankungen und Fehlzeiten bei Kindern und Personal geführt. Dies geht aus vorläufigen Ergebnissen einer neuen Studie unter der Leitung von E3 Pandemic Response hervor. Während der Erkältungs- und Grippesaison wurden in zwei Kindertagesstätten der Stadt Luftreiniger unterschiedlicher Größe und Art aufgestellt. Laut der Forscherin Enni Sanmark vom Universitätskrankenhaus HUS Helsinki sind die ersten Ergebnisse des ersten Forschungsjahres vielversprechend . „In Kindertagesstätten, in denen Luftreinigungsgeräte eingesetzt werden, waren die Kinder deutlich seltener erkrankt – um etwa 30 Prozent“, erklärt Sanmark. In zwei Kindertagesstätten, die im Experiment als Kontrolle dienten, wurden die Luftreiniger ausgetauscht, um den Einfluss möglicher epidemischer Schwankungen auf die Ergebnisse auszuschließen. Die nächste Phase der Studie wird bis April andauern. „Wir werden analysieren können, ob es nur zu einem Rückgang grippeartiger Erkrankungen kam oder ob der Einsatz der Luftreinigung auch zur Verringerung von Magenbeschwerden beitragen könnte“, sagte Sanmark. Im Durchschnitt erkranken Kinder in Kindertagesstätten jährlich an zehn bis 13 Infektionskrankheiten, wobei jede Krankheit ein bis drei Wochen dauert, so die Studie. Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren erkranken fünf- bis achtmal im Jahr an grippeähnlichen Symptomen – und zusätzlich leiden Kinder oft an Magen-Darm-Grippe. Besonders anfällig für Erkältungen sind Kinder, die nach den Sommerferien wieder in die Kita gehen. Diese Erkrankungen werden oft auf die Eltern der Kinder und das Betreuungspersonal übertragen und führen zu Arbeitsausfällen. Laut Sanmark entstehen den Arbeitgebern Kosten von rund 370 Euro für einen Tag Krankheit eines Mitarbeiters. „Es wäre eine große Ersparnis, wenn wir 30 Prozent der von Kindern übertragenen Krankheitstage sowie die Krankheiten, die auf die Eltern nach Hause übertragen werden, vermeiden könnten“, sagte Sanmark. Ziel der Forschung ist es, ein Luftreinigungssystem aufzubauen, das auch in anderen Kindertagesstätten eingesetzt werden könnte. Dabei geht es vor allem darum, die Luft in solchen Einrichtungen sauberer zu machen, ohne dass dabei zu viel Lärm entsteht oder zu viel Platz benötigt wird. Die endgültigen Ergebnisse der Studie werden im kommenden Frühjahr erwartet. „Im Moment sind wir vorsichtig optimistisch. Kindertagesstätten und Schulen [hier] haben das noch nicht gemacht, aber natürlich zeigen Ergebnisse aus der ganzen Welt, dass Luftreinigung Krankheitserreger in der Luft reduzieren kann, also stehen unsere Ergebnisse im Einklang mit diesen Erkenntnissen. Wir sind begeistert und werden unsere Forschung fortsetzen“, sagte Sanmark. Das durch die Covid-19-Krise angestoßene E3 Pandemic Response- Projekt ist ein privates und öffentliches Vorhaben mit dem Ziel, „moderne Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um wirksame Gegenmaßnahmen zu entwickeln, die die Ausbreitung neuartiger Infektionskrankheiten verhindern sollen“.
- Sicherer Schulweg zum Schulstart in NRWwww1.wdr.de Sicherer Schulweg zum Schulstart in NRW
Zum Schulstart beschäftigen sich viele Menschen in NRW mit sicheren Schulwegen. Dazu drei Ideen aus Dortmund, Bocholt und Bonn.
Insbesondere sollte für viele Eltern, nicht nur aus NRW, das erwähnte Onlinetool auf www.schulwege.de interessant sein.
- "Mag ich nicht!" – Wie Kinder essen lernenwww.swr.de "Mag ich nicht!" – Wie Kinder essen lernen
Warum mögen viele Kinder lieber Pommes als Brokkoli? Damit sie auch mal zu gesundem Essen greifen, hilft es, wenn Eltern wissen, wie ihre Kinder überhaupt ticken am Tisch.
- "Dann, liebe Mutter, werde hart!" – Wie NS-Ratgeber die Erziehung bis heute prägenwww.swr.de "Dann, liebe Mutter, werde hart!" – Wie NS-Ratgeber die Erziehung bis heute prägen
Im NS-Bestseller "Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ rät Johanna Haarer, Kinder schreien zu lassen und bloß nicht zu verwöhnen. Die lieblose Erziehung hat für viele Kriegsenkel Folgen bis heute.
- Statt Tatort: Sondersendung "Kinder stören" im Erstenwww.tagesschau.de Statt Tatort: Sondersendung "Kinder stören" im Ersten
Die beste Sendezeit für Kinder: Statt des Tatorts lief am Sonntagabend um 20.15 Uhr eine Sondersendung. Darin ging es nur um Kinder - um ihre Sorgen, ihre Themen. Eine der Forderungen: Kinderrechte müssen ins Grundgesetz.
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> Hier der Link zum ganzen Clip.
- #Faktenfuchs: Ja, die RSV-Immunisierung ist sicher für Babyswww.br.de #Faktenfuchs: Ja, die RSV-Immunisierung ist sicher für Babys
Seit Ende Juni empfiehlt die Ständige Impfkommission allen Babys die passive Immunisierung zum Schutz vor RSV-Infektionen. Im Netz sorgen sich manche um die Sicherheit der Antikörper und den richtigen Zeitpunkt. Experten geben Entwarnung.
cross-posted from: https://feddit.org/post/1717837
- Umfrage: Leben ohne Social Media für ein Drittel der Kinder unvorstellbarwww.heise.de Umfrage: Leben ohne Social Media für ein Drittel der Kinder unvorstellbar
Digitale Medien gehören für die meisten Kinder in Deutschland zum Alltag. 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen nutzen das Internet, wie eine Umfrage zeigt.
>Digitale Medien sind aus dem Alltag der meisten Kinder und Jugendlichen in Deutschland nicht mehr wegzudenken; gerade im Zuge der Coronakrise sind viele Kinder der Mediensucht verfallen. Im Durchschnitt nutzen alle befragten Altersgruppen – angefangen ab sechs Jahren – das Smartphone zwei Stunden am Tag. Insgesamt nutzen 92 Prozent der Kinder und Jugendlichen das Internet. Das hat eine repräsentative Umfrage des Digitalverbands Bitkom ergeben.
>Die Ergebnisse der Umfrage basieren auf Selbstauskünften von mehr als 900 Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt, dass die durchschnittliche Smartphone-Nutzung mit zunehmendem Alter stark ansteigt. Während 6- bis 9-Jährige durchschnittlich 37 Minuten pro Tag am Smartphone verbringen, sind es bei den 16- bis 18-Jährigen bereits mehr als drei Stunden.
>Die Hauptaktivitäten mit dem Smartphone sind das Versenden von Textnachrichten (90 Prozent), das Hören von Musik, Hörspielen oder Podcasts (89 Prozent) und das Aufnehmen von Fotos oder Videos (82 Prozent). Aber auch Social Media und Lernprogramme werden von vielen genutzt.
- Sporks Science News #121: Männer aufgepasst! Du bist, was dein Vater isst
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