FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz hat am Samstag seine umstrittene Rede in der vergangenen Landtagssitzung gerechtfertigt. Dabei las er bei seiner Rede zu einem FPÖ-Antrag auf Asylstopp die Namen von 21 Kindern einer Volksschulklasse in Wiener Neustadt vor, die einen Migrationshintergrund vermuten lass...
Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.
Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.
Wer bitte sagt "Jungmänner"? Das klingt als wäre irgendein Pornotitel automatisch übersetzt worden. Ist genau auf dem Niveau des restlichen geistigen Dünnschisses.
Die FPÖ ist ja auch sehr auffällig pro-Russland. Waren auch schon vorher nützlich, wenn Gemeinschaftsprojekte wie die EU untergehen, wäre halt vieles einfacher für Russland. Und das Ende der EU will die FPÖ halt auch.
Solange die Natoländer um Österreich keinen Invasionskorridor für Putin aufmachen, sind die Österreicher sicher. Die brauchen keine Angst vor Putin haben, aber werden eventuell halt gezielt bestochen, um trotzdem im Sinne Russlands zu entscheiden.