FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz hat am Samstag seine umstrittene Rede in der vergangenen Landtagssitzung gerechtfertigt. Dabei las er bei seiner Rede zu einem FPÖ-Antrag auf Asylstopp die Namen von 21 Kindern einer Volksschulklasse in Wiener Neustadt vor, die einen Migrationshintergrund vermuten lass...
Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.
Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.
Wer bitte sagt "Jungmänner"? Das klingt als wäre irgendein Pornotitel automatisch übersetzt worden. Ist genau auf dem Niveau des restlichen geistigen Dünnschisses.
Zum Vergleich: die nach Einwohnern kleinste deutsche Landeshauptstadt ist Schwerin mit >90.000 Einwohnern, gefolgt von Potsdam mit >150.000 Einwohnern.