Die Fahrpläne der Deutschen Bahn mussten dieses Jahr zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden, haben Recherchen der Süddeutschen Zeitung ergeben. Ein Aufsichtsratsmitglied spricht von "Kontrollverlust".
Signalstörungen, Stellwerksausfälle und kaputte Weichen haben bei der Deutschen Bahn mittlerweile ein Ausmaß angenommen, das einen geordneten Ablauf des Zugverkehrs kaum noch möglich macht.
In veralteten Stellwerken würden museumsreife Schaltpulte mit Tesafilm notdürftig zusammengeklebt, damit sie nicht auseinanderfielen, berichten Angestellte gegenüber der SZ.
Ich persönlich habe gerne auf E43 gearbeitet und meine jetzige Sp Dr S 60 mit Nummerstellpult möchte ich auch nicht missen. Nur DrS 2 ist absoluter Mist.
Man könnte natürlich auch ein bisschen Geld im Verkehrsministerium in die Hand nehmen und an wichtigeren Stellen als den Autobahn Ausbau investieren, wie etwa der Bahn und Bahn-Infrastruktur.
Hat Herr Lindner sofort versucht zu kassieren bis Herr Scholz plötzlich aufgewacht ist
Das Erhöhen des Eigenkapitals fand er sei ein zu einfacher Zahlentrick um an der Schuldenbremse vorbei Geld in die Bahn AG zu stecken
(Um fair zu sein, für die Autobahn GmbH wurde das selbe Prinzip angewandt)
Die Leute die bei der Bahn das Unternehmen lenken haben keinen Cent Steuergeld verdient. Da ist nichts mehr zu retten. Ich habe auch noch nie was gehört wie die Bahn glaubt sich sanieren zu können. Jedes Jahr nur wieder irgendwelche lächerlichen Ziele für das Management und ganz viel jammern wegen Streiks. Absolut planlose Geldverbrennung was da läuft
Hauptsache fett Boni einstreichen weil das Ziel Gleichberechtigung minimal übererfüllt wurde. Während alle anderen Ziele jenseits von gut und böse lagen.