Ein Gröbenzeller Unternehmen hat ein Kraftwerk entwickelt, das im Fluss schwimmt und fischverträglich sein soll. Nach ersten Einsätzen in München sollte nun ein "Schwarm" in Augsburg installiert werden. Die Fischer aber leisten heftigen Widerstand.
Kein Wunder, dass das mit der Energiewende so träge ist, wenn jeder lokale Anglerverein dann sofort ein Mitspracherecht einfordert. Der Einwand, dass sich auf 500 Metern Angelschnüre in den Geräten verfangen könnten, ist echt an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Natürlich ist die regenerative und ökologische Energieerzeugung wichtiger als das Hobby von ein paar Nasen. Die einzig korrekte Antwort ist "angelt halt 500 Meter weiter den Fluss runter" und nicht "wir beauftragen jetzt extra noch einen Gutachter und verzögern alles um x Jahre"