Ein empörender Beitrag des „internationalen“ Accounts der Klimabewegung geht auf die Initiative eines Ex-Pressesprechers aus Mainz zurück. Der Mann ist kein Unbekannter.
Er ist ein in Mainz lebender Antisemit, der sich bei FFF eingeschleust hat um sie für seine Hasspropaganda zu benutzen, so wie er das auch bei linken Projekten in der Stadt getan hat.
Seine Trumpfkarten sind gewaltbereites Auftreten, mit dem er die pazifistisch geprägten Strukturen unvorbereitet trifft und sie nötigt seine Positionen öffentlich zu machen und der Universalvorwurf des Rassismus gegen jede Gruppe die ihm Unterstützung verweigert.
Er ist eine der ganz wenigen realen Personen, die tatsächlich die 'Rassismuskeule' einsetzen, in dem Sinne wie es aus AfD Kreisen der gesamten Linken unterstellt wird. Eine Partei der Özbay nach eigener Aussage näher steht als den Grünen.
Ich finde es erstaunlich gut wie die FFF mit ihren ubooten umgeht. Der rechtsliberalen Tagesspiegel hilft ihnen beim aufdecken und gibt der Bewegung Rückendeckung. So gut muss man erstmal kommunizieren dass dein stand so gut ist, dass die ewiggestrigen wadenbeisser dich unterstützten.
Ich find Hasan ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Menschen proaktiv gegen den Vorwurf des Antisemitismus schützen oder ihn versuchen ins Lächerliche zu ziehen. Ich glaube deshalb werden solche Artikel vieler seiner Follower auch nicht zum Umdenken bewegen, denn das Umfeld hat sich über Jahre gegen Kritik an ihrem antisemitischen Verhalten immunisiert.
Umso mehr muss man stets lobend hervorheben, wie stabil FFF Deutschland in dem Punkt ist. Angesichts der Entwicklung international ist das nicht selbstverständlich.