D’après les premiers éléments de l’enquête communiqués par le procureur, le véhicule circulant dans le sens Toulouse-Andorre, « avec à son bord un couple et une de leurs amies, tous trois de nationalité étrangère, a emprunté la route nationale 20, malgré le dispositif mis en place pour en interdire l’accès ». Lors d’une conférence de presse, le préfet de l’Ariège, Simon Bertoux, a indiqué que ces trois personnes étaient de nationalité arménienne. « En circulant sur la double voie, leur véhicule a percuté, en pleine nuit, et sans éclairage public à proximité, un mur de bottes de paille […] Le véhicule a alors percuté trois personnes, avant de finir sa course contre la remorque d’un tracteur », a encore expliqué le procureur. Un parquet de Foix qui a précisé qu’au « regard des tout premiers éléments de l’enquête, qui débute à peine, les faits en cause ne paraissent pas revêtir un caractère intentionnel ». Quant au dépistage réalisé en matière d'alcoolémie et de stupéfiants sur le conducteur, âgé de 44 ans et inconnu des services de justice, ils se sont révélés négatifs. Les trois occupants de la voiture ont été placés en garde à vue et seront entendus très rapidement.
https://www.20minutes.fr/faits_divers/4072132-20240123-manifestation-agriculteurs-bilan-victimes-enquete-rumeur-point-accident-ariege
Nach den ersten Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft fuhr das in Richtung Toulouse-Andorra fahrende Fahrzeug "mit einem Paar und einer ihrer Freundinnen, alle drei ausländischer Nationalität, an Bord auf der Nationalstraße 20, trotz der aufgestellten Vorrichtung, die den Zugang zu dieser Straße verbieten sollte". Auf einer Pressekonferenz erklärte der Präfekt des Departements Ariège, Simon Bertoux, dass es sich bei den drei Personen um armenische Staatsangehörige handelte. "Als sie auf der zweispurigen Straße fuhren, prallte ihr Fahrzeug mitten in der Nacht und ohne Straßenbeleuchtung in der Nähe gegen eine Strohballenwand [...] Das Fahrzeug erfasste dann drei Personen, bevor es seine Fahrt gegen den Anhänger eines Traktors beendete", erklärte der Staatsanwalt weiter. Die Staatsanwaltschaft Foix erklärte, dass "nach den ersten Erkenntnissen der Ermittlungen, die gerade erst begonnen haben, die Tat nicht vorsätzlich begangen worden zu sein scheint". Die Alkohol- und Drogentests des 44-jährigen Fahrers, der den Justizbehörden nicht bekannt ist, waren negativ. Die drei Insassen des Wagens wurden in Polizeigewahrsam genommen und sollen in Kürze angehört werden.
Schätze da ist es noch zu früh, um eine Aussage zu treffen.
In Deutschland hatten wir sowohl agressive Autofahrer, als auch Bauern, die extra an uneinsichtlichen Stellen Blockaden errichtet haben, oder beim Errichten andere lebensmüde und gefährliche Aktionen gebracht haben.
Umweltschäden werden vorrangig betrachtet und an der Quelle behoben; die Kosten sollen zu Lasten des Verursachers gehen
Förderung der Eindämmung des Klimawandels, um das Ziel der Reduzierung der Treibhausgasemissionen bis 2030 zu verwirklichen und gleichzeitig einen gerechten Übergang sicherzustellen, bei dem niemand zurückgelassen wird
Anpassung und Verringerung der Anfälligkeit der Umwelt, der Gesellschaft und aller Wirtschaftssektoren gegenüber dem Klimawandel
Verfolgung des Null-Schadstoff-Ziels, auch in Bezug auf schädliche Chemikalien
Fortschritte auf dem Weg zu einer Ökonomie des Wohlergehens, in der das Wachstum regenerativ ist
Schutz, Erhalt und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt sowie Eindämmung und Umkehrung ihres Verlustes
Verringerung der wichtigsten Umwelt- und Klimabelastungen im Zusammenhang mit Produktion und Verbrauch
Verstärkung umweltfreundlicher Anreize und schrittweise Abschaffung umweltschädlicher Subventionen, insbesondere der Subventionen für fossile Brennstoffe
Einsatz von Datentechnologien zur Unterstützung der Umweltpolitik, wobei die Transparenz und öffentliche Zugänglichkeit der Daten sicherzustellen sind
Die Kommission wird diese Ziele bis zum 31. März 2024 überprüfen.
Aber aber, es hieß doch, dass in den anderen europäischen Ländern die Subventionen weiter bleiben oder erhöht werden, und die deutschen Bauern dann alle Pleite gehen, und es nur noch Kartoffeln aus dem Ausland gibt.
Haben die uns etwa angelogen?!
Und toll, dass so ein Kontext natürlich nur in wenigen Artikeln und Reportagen überhaupt aufgenommen wird.