Eine solche Kartoffelsuppe ist bei uns immer das Resteessen von Kartoffelbrei. Wenn vom Kartoffelbrei etwas übrig bleibt, wird Speck und Suppengrün angebraten, und das ganze dann nur mit Wasser aus dem Wasserkocher verrührt.
Ist halt auch immer die Frage mit viel Passion man sein Hobby/Beruf ausübt. Enden zählen geht nun über das "Wesentliche" hinaus, aber gehört zum Brauchtum. Manch einer hat an sowas mehr Freude, der andere weniger.
Entweder Stelle ich mir zu Weihnachten die Eisenbahnplatte auf und baue sie danach wieder ab oder ich habe ein Eisenbahnzimmer mit selbst gebauten Bahnstationen und sitze mit der Trillerpfeife da.
Tatsächlich bin ich aktuell aus familiären Gründen zu wenig draußen. Aber abgesehen davon ging es mir schon ein paar mal so, dass man immer nur den Platzbock gesehen hat und dann doch plötzlich noch eine Abwurfstange eines jüngeres Bockes an den Fegestellen gefunden hat. Das hat doch so einen gewissen Aha-Effekt. - Bis zu den Druckjagden. Dann sieht man eh plötzlich viel mehr. Und was die ganzen Rotwildexperten alles an einer Abwurfstange ablesen können, kann ich mir mangels Rotwild nicht vorstellen.
Danke für das Angebot. Spontan fällt mir bei sowas immer Kitzrettung ein. Das ist zum Glück inzwischen jedes Frühjahr in den Medien angekommen. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, wie der Dachs mit seinen Hintern den Mais umknickt und die Schuld für den Schaden auf ein Wildschwein schiebt.
Ich melde mich spontan, wenn mir aktuell etwas spannendes unterkommt.
Danke für die Info. Hatte vor Monaten schon einmal danach gesucht. Da gab es das aber noch nicht.
Danke für den Hinweis an die Community.
Mich, als Jagdpächter, hat übrigens noch nie jemand informiert, dass Geweihe oder Gehörne gefunden wurden. Ich würde mich für diese Info bedanken und selbstverständlich bejahen, dass der Fund mit nach Haus genommen werden darf. Ich habe aber auch kein Rotwild im Revier, bei dem das abgeworfene Geweih viel verraten kann. Aber auch da würde ich nur ein Foto davon verlangen und dem glücklichen Finder des Fundes beglückwünschen. Aber andere Jäger sind da sicher restriktiver, als ich.
An alle viel Spaß im Herbstwald!
Vielen Dank. Ich freue mich. Und die Dachsgruppe im Kindergarten hoffentlich auch.
Ja, das (kurzzeitige) Aneignen wäre Wilderei, wenn es nicht durch den Jäger geschieht. Und darüber hinaus wäre es ein Einbringen einer invasiven Art, dort wo man die Gänse absetzt.
Nicht bedroht und sogar invasiv.
Diese Megastädte sind sicher höchst lebenswert - für die Menschen, die so etwas mögen. Das ist einfach zu individuell. Gemeinschaft fördert an vielen Stellen nicht-effiziente Dinge, auch um Individualität und Diversität zu bewahren. Im konkreten Fall geht es um ein Ladengeschäft der Kosumgenossenschaft, welche sich der Förderung der Gemeinschaft verpflichtet hat. Diese schließt nun einen Teil der Gemeinschaft aus.
Dann ziehen eben alle in die Ballungsgebiete, das Land wird entvölkert und die, die in der Landwirtschaft arbeiten, nutzen die Pendlerpauschale für ihren Arbeitsweg auf das Land. Wenn wir das Leben nur nach Effizienz ausrichten, ist es vielleicht nicht mehr lebenswert.
OK, danke für deinen Kommentar. Kannst Du mir kurz nennen inwiefern Landleben zu stark gefördert wird? Und warum es unattraktiver werden muss?
In Kohren-Sahlis (Landkreis Leipzig) schließt das letzte Ladengeschäft. Nachdem bereits Apotheke, Banken und Fleischer geschlossen haben, sind jetzt vor Allem Ältere und Bewohner des Behindertenheims gezwungen, sich Alternativen außerorts zu suchen.
inspiriert von: https://feddit.de/post/1476932 (Anglizismen auf der Arbeit)
Ich bin in der IT tätig und da es bei uns fast nicht ohne Anglizismen geht, haben wir immer öfter den Spaß, Begriffe einzudeutschen.
Zwei aktuelle Beispiele, die uns viel Spaß bereiten: Fensterkellner statt Windows Server und Sichtbares Studio statt Visual Studio.
Habt Ihr ähnliche Beispiele?