Arbeitsleben
- Vorschlagswesen bei der Arbeit nutzen
Ich arbeite in einer konservativen Firma im Bereich Maschinenbau. Ich würde gerne das betriebsinterne Vorschlagswesen nutzen um das Thema Nachhaltigkeit und Pflanzliche Ernährung mal auf den Tisch zu bringen. Habt ihr Vorschläge wie ich das angehen kann oder etwa andere Themen die ihr vorschlagen würdet?
- Gallup Engagement Index Deutschland 2023: Mehr als 7,3 Millionen Beschäftigte haben innerlich gekündigtwww.manager-magazin.de Gallup Engagement Index Deutschland 2023: Mehr als 7,3 Millionen Beschäftigte haben innerlich gekündigt
Nur noch 14 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlen sich stark an ihr Unternehmen gebunden, das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie. Noch nie wollten so viele ihren Job wechseln.
> Nur noch 14 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlen sich stark an ihr Unternehmen gebunden, das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie. Noch nie wollten so viele ihren Job wechseln.
- 320 Euro mehr im Monat + 6 extra Urlaubstage im Jahr, lohnt es sich, Springerpflegekraft zu werden?
cross-posted from: https://feddit.de/post/9206169
> Springer ist eine Person, die täglich die Station wechselt. Diese Person wirdt geschickt dort, wo Pflegekräften sich krank melden oder Unterbesetzung entsteht. > > Mir wurde eine Stelle als Springer angeboten in einem öffentlichen Krankenhaus. Sie belohnen diese Stelle mit 6 extra Urlaubstage im Jahr (momentan habe ich Anspruch auf 30 Urlaubstage im Jahr) und 320 Euro mehr im Monat. Diese Zulage wird komplett versteuert. > > Ich bin nicht so überzeugt, es wäre viel mehr lukrativer die Stelle anzunehmen: > > * Springer werden geschickt dort, wo es brennt, ich würde nicht mehr eine eigene Spinde haben und müsste täglich komplett ausräumen. > > * Ich müsste mich täglich an verschiedenen Arbeitskulturen und Persönlichkeiten anpassen, an manchen Stationen kann es sein, dass ich nur als Hilfskraft arbeite und keinen Bereich nehme (keine Verwaltungstätigkeiten, keine Dokumentation). > > * Ich habe das Gefühl, dass manche Kollegen der Stammbelegschaft sich bei Gelegenheit krank melden zum urlauben. Das passiert häufig neben Feiertagen. Niemand hinterfragt das, weil Pflege harte Arbeit ist und Menschen zu Pflegen krank macht, aber heißt das nicht, dass ich extra Urlaubstage haben könnte, ohne Springer zu werden?
- "Zu rassistisch: Philippinische Pflegekräfte wollen nicht nach Deutschland" (Frankfurter Rundschau)www.fr.de Zu rassistisch: Philippinische Pflegekräfte wollen nicht nach Deutschland
Die Philippinen bilden gezielt sehr viele Pflegekräfte aus, die dann im Ausland arbeiten sollen. Doch in die Bundesrepublik wollen nur wenige, ihr Ruf ist inzwischen schwer beschädigt.
geteilt von: https://feddit.de/post/9176520
> "Die Philippinen bilden gezielt sehr viele Pflegekräfte aus, die dann im Ausland arbeiten sollen. Doch in die Bundesrepublik wollen nur wenige, ihr Ruf ist inzwischen schwer beschädigt."
- Helfen Sie mir bei der Wahl zwischen verschiedenen Stellenangeboten?
Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe zwei Möglichkeiten zur Auswahl, und ich bin hin- und hergerissen zwischen zwei.
A - Tech ( Elektro ) in einem Industrie Betrieb. Es ist weniger als 15m zu Fuß von meinem Wohnort entfernt. Gewerkschaft, Zusatzrente und ähnliches ist im Angebot. Übliches Geschäft für einen Elektriker
Bietet 500€ brutto mehr am Anfang, ist tarifvertrag.
B - Öff. Dienst bei einer Landeshaupstadt. Ich müsste mit dem Auto oder Fahrrad fahren, oder 45m Bus fahren. Bietet etwas weniger Geld am Anfang, aber ich denke in ein paar Jahren wird es etwas mehr werden. Es ist mehr instandhaltung als bau, was ich viel mehr nach meinem Geschmack finde ( Jahre der Arbeit auf neubau oder altbau sanierung - ich kotze davon )
Ich habe wirklich keine Ideen, was langfristig besser sein könnte.
- Zwei Fragen an Führungskräfte bzgl. Lebenslauf
Ich habe zwei Fragen an euch als Führungskräfte.
- Worauf achtet ihr in Bewerbungsunterlagen von Bewerbenden? Was ist euch (nicht) wichtig?
- Wenn sich jemand mit Führungserfahrung bewirbt, worauf achtet ihr dann? Ist z.B. die Anzahl der directs wichtig, die im Team des Bewerbenden war? Spielt die höhe des zu verantwortenden Budgets eine Rolle? Besten Dank für eure Antworten im Voraus!
- Infografik zur Jobgarantie
Wir haben die wichtigsten Ergebnisse unserer europäische Umfrage zur Jobgarantie in einer Infografik zusammengefasst! Die ganze Studie auf einen Blick! Jobgarantie Infografik!
- Seid ihr mit dem Arbeitgeber ehrlich, wenn er Feedback von euch hören möchtet?
Mir ist nicht klar, ob es in Deutschland ganz anders ist, als in den USA. Dort ist es vernünftig immer anzulügen und sagen, dass der Manager alles gut macht. Sonst kriegst du Ärger und kannst auch entlassen werden. Es ist, als ob sie nur gelobt werden wollen und wenn du ehrlich bist, zerstörst du sein Selbstbild.
Wie findet ihr es in Deutschland?
- "New-Work-Büros sind Bullshit"www.n-tv.de "New-Work-Büros sind Bullshit"
Schöne neue Arbeitswelt? Immer mehr Unternehmen setzen auf "New Work". Doch viele hätten den Sinn dahinter überhaupt nicht verstanden, kritisiert Autor Carlos Frischmuth und erklärt im Interview, warum "FKK" der richtige Ansatz ist.
- Ich bin der Konzern, der Konzern bin ich
Die Rolle als Corporate Influencerin mache Naz Dhar freiwillig „on top“, also zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit als Teamleiterin im Marketing. Oft sei das abends, wenn sie ihre Kinder ins Bett gebracht habe und auf der Couch liege. Manchmal würde sie auch richtig abdriften, versinken in die Welt der Selbstdarstellung und Perfektion.
- Gehaltskürzung, nachdem ein Fehler gefunden wurde. Kann ich das Geld behalten?
ich werde nach TVÖD bezahlt
Ich erkundigte mich nach einer Lohnart meiner Entgeltabrechnung, die ich nicht verstanden habe. Es stellt sich heraus, dass mein Arbeitgeber mich seit 6 Monaten zu viel bezahlt hat. Jetzt werden sie mein Gehalt im November um 50% kürzen, um das zu korrigieren. Gibt es eine Chance, dass ich das Geld behalten kann?
ETA: Ich bin ein Idiot. Hätte ich nichts gesagt, würde ich das Geld weiter bekommen haben.
- Bürgergeld in Deutschland: CDU-Politiker Spahn will Kürzung für Menschen, die „zumutbare“ Arbeit verweigernwww.swr.de Bürgergeld in Deutschland: CDU-Politiker Spahn will Kürzung für Menschen, die Arbeit verweigern
Unionsfraktionsvize Jens Spahn macht Druck auf Bürgergeldbezieher. Wer in Zukunft zumutbare Arbeit nicht annehme, müsse mit deutlichen Kürzungen rechnen.
- Kinderkrankengeld: Lauterbach will Eltern weiter entlastenwww.n-tv.de Kinderkrankengeld: Lauterbach will Eltern weiter entlasten
Ein Gesetz, das die Tage deutlich erhöht, für die Eltern Kinderkrankengeld bekommen können, hat den Bundestag bereits passiert. Bundesgesundheitsminister Lauterbach will auch den lästigen Arztbesuch am ersten Tag der Krankheit abschaffen, den er für "unsinnige Bürokratie" hält.
- Ifo-Institut: Keine Produktivitätsverluste durch Homeofficewww.zdf.de Ifo-Institut: Keine Produktivitätsverluste durch Homeoffice
Wie effektiv ist die Arbeit im Homeoffice? Nur ein Drittel der Betriebe rechnet laut einer Studie bei einer Rückkehr ins Büro mit mehr Effizienz.
- Ich sehe keinen Sinn mehr, Mitglied bei verdi zu sein
Ich arbeite als Pflegekraft in einem öffentlichen Krankenhaus. Ich bin zu verdi gekommen, weil die meisten Pflegekräften, die mich eingearbeitet haben, dabei waren und dafür waren, neue Mitglieder zu kriegen. Seitdem bin ich weitergezogen und habe festgestellt, dass die Mehrheit der Pflegekräften im Haus nicht in der Gewerkschaft sind.
Warum, ich keinen Sinn mehr sehe:
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Jeder Beschäftigte des Krankenhauses erhält die mit dem Krankenhaus ausgehandelten Gehaltserhöhungen, auch diejenigen, die nicht in der Gewerkschaft sind.
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In meinem Krankenhaus befinden sich 4 Gewerkschaftsdelegierte und ein Inoffizieller. Ich hatte einmal ein Problem mit einem Stationsleiter, der mich des Diebstahls bezichtigte. Ich habe an diese 4 Vertreter und an den Manager über meinem Manager geschrieben und kein einziger der Delegierten hat mir geantwortet. Der einzige, der meinem Vorgesetzten sagte, er solle aufhören, war eine Person in der Leitung, die mich gefragt hat, wie es mir ginge, was sehr ironisch ist, denn in diesem Fall war es der Arbeitgeber, der das Problem gelöst hat, und nicht die Gewerkschaft. Warum soll ich die Gewerkschaft vertrauen?
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Wenn ich eine Antwort von einem dieser 4 Delegierten möchte, muss ich normalerweise 2 Emails schreiben: eine, um die Frage zu stellen, und eine follow up Email, in der ich darauf bestehe, dass ich eine Antwort möchte. Ist das normal?
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Wo ich arbeite, brauchen sie mich mehr als ich sie. Deutschland sucht händeringend nach Pflegekräften.
Verdi hat eine Hotline und sie sind hilfreich bei Allgemeinheiten, aber nicht bei meiner Situation an meinem Arbeitsplatz. Ich bin verdi mit dem Versprechen einer schnellen Anleitung beigetreten, die sie nicht gegeben haben.
Wenn ihr Gründe habt, in Verdi zu bleiben, lese ich sie gerne.
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- Können Sanktionen durch die BA drohen
Hallo,
ich bin seit 1. August 23 arbeitssuchend und bekomme momentan Alg. 1. Habe nun von der Arbeitsagentur eine Stelle vorgeschlagen bekommen bei welcher ich mich bewerben soll. Ich habe mich bei der Firma beworben und nun bald ein Vorstellungsgespräch. Über die Firma habe ich mich informiert und mir ist aufgefallen dass der Job der ausgeschrieben ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht meiner Qualifikation entspricht. (Mehr werde ich sicher erst beim Vorstellungsgespräch erfahren.) Desweiteren wurde der Arbeitgeber auf zwei Online Portalen sehr schlecht bewertet. Das schreckt mich alles ab. Ich war nun länger krank und will einen guten Job der zu mir passt und nicht gleich den nächsbesten nur um dann wieder Krank zu werden oder todunglücklich hinterm Schreibtisch zu sitzen.
Hier nun meiner Frage: Falls das alles zutrifft oder nur eines von beiden, ist es möglich die Stelle nach dem Vorstellungsgespräch abzulehnen oder drohen mir gleich Sanktionen von Seiten der Arbeitsagentur?
Danke euch.
- Wie werde ich Ausbildungsbetrieb (IHK)?
Hallo zusammen, ich hoffe Arbeitsleben ist trotzdem richtig. Vermutlich tummeln sich hier auch einige, die schon einmal ausgebildet haben und vielleicht mehr wissen.
Meine Situation: Ich bin seit 2015 selbständig. Meist alleine, mal mit Werkstudenten oder damals 450 € Kräften. Jetzt wieder alleine. Jetzt ist der Sohn eines Bekannten gekommen und möchte gerne bei mir eine Ausbildung machen. Ich würde ihn auch gerne ausbilden.
Nun habe ich mit der zuständigen Person bei der IHK gesprochen und alles würde passen nur die Anzahl der Mitarbeiter nicht. Auf der IHK Seite heißt es: >die Zahl der Fachkräfte in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Auszubildenden steht. Als angemessen gilt in der Regel eine bis zwei Fachkräfte = ein/e Auszubildende/r,[..]
Nun wurde mir gesagt, ich brauche mindestens eben einen Mitarbeiter, weil ich als Inhaber zähle wohl nicht. Und ich hatte die Person an der Leitung, die das entscheidet und nicht irgendjemanden aus der Telefonzentrale. Finde ich aber komisch formuliert dann.
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Frage: Hat da jemand eine Idee, wies vielleicht doch geht?
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Frage: Ich könnte jetzt eine Person Vollzeit anstellen und Praktikumsbetrieb werden (oder muss die auch X-Tage im Betrieb sein?). Und was passiert im hypothetischen Fall, dass die Person dann kündigt? Sie werden mir ja dann nicht den Azubi wegnehmen?
Falls jemand denkt, ruf halt nochmal an und frage: Ich möchte mir halt mit meinen Überlegungen nichts verbauen. Und hoffe aufs Schwarmwissen. Danke.
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- Meine Beförderung wurde abgelehnt, was nun?
Seit Anfang des Jahres habe ich eine Beförderung beantragt, die meinen erweiterten Verantwortlichkeiten entspricht. Meine Abteilung unterstützt mich, der Personalchef hat sie abgelehnt ("Priorität der Firma sind neue Mitarbeiter").
Das ist natürlich Bullshit. Ich bin nun auf der Suche nach einem neuen Job.
Ich bin mir über zwei Punkte nicht ganz sicher:
- Bald bekomme ich eine unbefristet Arbeitsvertrag. Soll ich sie annehmen? Das verlängert meine Kündigungsfrist, ist allerdings nicht unbedingt, dass ich eine neue Stelle finde, bevor der befristete Vertrag ausläuft. Ich benötige keine Arbeitserlaubnis für Deutschland, aber ich hätte während der Suche gerne einen bezahlten Job. Die Arbeitsagentur ist bei der Arbeitssuche in meiner Branche nicht sehr hilfreich. Ich würde lieber auf ALG I verzichten, als mich auf irrelevante Stellen zu bewerben.
- Sollte ich beantragen, dass meine Stellenbeschreibung aktualisiert wird, auch wenn es keine Beförderung/Gehaltserhöhung gibt? Das könnte mir bei der Arbeitssuche helfen. Könnte das die Möglichkeit ausschließen, später aus diesen Gründen befördert zu werden, falls ich in dem Unternehmen bleibe?
- Verdiene ich wirklich zu wenig?
Ich hab von mehreren seiten, unabhängig von einander, in letzter Zeit die Rückmeldung bekommen ich würde zu wenig verdienen. Jetzt frage ich mich natürlich, stimmt das oder ist das nur eine Bubble?
Zu meinem Bildungsgrad: ich bin Statlich geprüfter Techniker (Bachelor professional), allerdings in einer ganz anderen Branche als der in der ich aktuell Arbeite.
Ich arbeite Aktuell bei einem Mittelständischen IT- Unternehmen als Außendienst IT-Techniker und betreue ein Rollout (aufbau von Hardware, Migration usw. also quasi FiSi) Fahre dafür durch ganz Deutschland und bekomme Pauschalspesen. Mein Vertrag läuft auf 36std. Und ich bekomme 37k Brutto/Jahr
Es ist jetzt nicht die Welt, aber dafür das ich quasi ungelernter Quereinsteiger bin finde ich das Gehlt eigl in Ordnung. Klar, wenn ich jetzt mit dem Techniker in der entsprechenden Branche arbeiten würde, wäre es natürlich Scheiße. :D
Was meint Ihr dazu? Bzw gibt es hier welche mit ähnlichen Tätigkeiten und was vekommt ihr?
- Schlichter Arbeitsrucksack?
So, ich fang mal mit einem safen Thema an - welchen Rucksack nutzt ihr so für die Arbeit? Deutsch ist meine 4. Sprache, entschuldige bitte die Fehler, etc, pp.
Ich muss zunehmend zu Kunden in anderen Städten für 2-3 Nächte fahren, dafür nehme ich die Bahn (in der Arbeitszeit ein Nickerchen machen zu können ist einfach köstlich). Ich bin bisher mit einem kleinen Koffer und einer Totebag meiner Firma klargekommen, samt 13" Laptop, Unterlagen und Wasserflasche. Den Koffer werde ich behalten, aber mein Rucken wird sich langsam auf einen Rucksack freuen.
Ich bin keine modebewusste Frau (s. Firmen Totebag). Den Kunden ist es ziemlich egal was ich trage, ich bin nicht in Marketing oder sowas ähnliches unterwegs. Es darf jedoch gern ein bisschen stylish sein. Mir ist sehr wichtig, dass der Rucksack langlebig ist und hat nachkaufbare Ersatzteile. Mein letzter Tagesrucksack war ein Scooby Doo Rucksack in Violett. Den hab ich mit 7 bekommen und hat, bis ich 22 war, alles mitgemacht. Nochmal so, nicht modebewusst.
Die jetzige top drei:
- Deuter Up Seoul (16+10L, 840 g) (++lebenslanger Reparaturservice) https://www.deuter.com/de-de/shop/rucksacke/p226261-lifestyle-rucksack-up-seoul
- Ela Mo Rolltop (18+8L, 748 g) (+Ersatzteile vorhanden) https://www.elamo.me/products/ela-mo-rolltop-rucksack-black
- Cabaia Adventurer M (23L, 900 g) (++30 Jahre Garantie) https://www.cabaia.de/products/berlin-rucksack-mittel-s21
Habt ihr noch weitere Empfehlungen, oder hat jemand sogar einen von den top drei schonmal probiert? Budget bis 120€ - Tumi, Tom Bihn, Rimowa, usw kommen deshalb nicht in Frage.
[Edit] Ich sehe, dass es neue replies gibt, kann aber die replies nicht lesen. Kp wieso. Danke für die Antworte, ich werd's morgen nochmal versuchen. Ist das ein Federation Ding weil ich nicht auf Feddit eingeloggt bin?
- Bewerbungsorganisation – was hat sich für euch bewährt?
Abstrakte Zusammenfassung: Suche euren Rat, wie ich im Kontext Bewerbungsorganisation für Lohnarbeit die Elemente Neugierde, Sorgfalt und Zeit gut verzahne um sinnvoll zu entscheiden.
Konkretere Langfassung: Ein Wechsel ist nötig, deswegen bin ich aktuell dabei neue Optionen auszuloten wie und wo ich in naher Zukunft anders lohnarbeite. Dafür recherchiere ich aktuell, stelle Unterlagen zusammen usw. usf.
Jetzt stehe ich aber vor einem Problem, bei dem ich nicht so recht weiß, welches Vorgehen für eine Lösung dessen klug wäre. Ich werde mich initiativ und auf Ausschreibungen/Stellen hin melden, bewerben und vorstellen.
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Doch wie bekomme ich es organisiert für verschiedenste mögliche Einladungen nicht bloß schriftlich Offenheit zu signalisieren und tatsächlich längerfristig passende Verträge zu unterschreiben (hatte in der Vergangenheit eher faule Kompromisse machen müssen)?
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Ich könnte mit A ein Kennenlerngespräch führen, während zeitgleich B versucht mich telefonisch zu erreichen. Schriftlich habe ich doch meine Erreichbarkeit und Offenheit angekündigt. Bei B würde ich also eventuell einen schlechten Eindruck machen.
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C sitzt an einem anderen Ort und meldet sich leider ausgerechnet kurz nachdem ich bei D unmittelbar vor der Vertragsunterzeichnung bin. Also reisen/konferieren und hinhalten oder direkt unterschreiben?
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Oder ich habe mich bereits für E entschieden, befinde mich in den ersten Tagen oder Wochen dort ein und plötzlich meldet sich F doch noch. Direkt E hinzuschmeißen wäre ja schön blöd, wer weiß ob es bei F überhaupt klappt oder so ist wie angenommen. Und bei E einen Vorwand zu (er)finden, um an einem Tag wegzubleiben wird auch nicht einfach.
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Diese Mischung aus Entscheidungsschwäche, Idealismus, Grübelei und breite Neugier/Interessen sind Steine in meinem Weg.
Habt ihr Tipps, Hinweise oder bewährte Methoden aus eigener Erfahrung wie sich so ein Bewerbungszeitraum gut organisieren lässt? Wie geht ihr vor?
Danke euch!
Edit: Titel korrigiert
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- Rechner für IT-Einstiegsgehälter
Ich habe einen Gehaltsrechner gefunden, der in meinen Augen verblüffend präzise Gehaltseinschätzungen abgibt. Liegt wohl daran, dass er nicht ausschließlich auf schmutzige Daten aus unvalidierten Sammlungen von selbstberichteten Werten zurückgreift, sondern Daten aus verschiedenen Quellen zusammenträgt und nach sinnvollen Kriterien korrigiert. Schade, dass er sich bislang lediglich auf Einstiegsgehälter bezieht.
https://www.get-in-it.de/gehaltsrechner
- Gehaltsverhandlung nach Ausbildung
Ich hab bald meine Ausbildung in der Tasche und ich bin mir nicht sicher wonach ich meine Gehaltserwartungen richten soll.
Tarifvertrag? Gehalt der Kolleg:innen? Gehalt des Chefs?
Wie macht ihr das?
- Interessen als Teil der Lohnarbeit
Wie viele eurer Interessen könnt ihr in euer Arbeitsleben einbringen? Ist das so in Ordnung oder würdet ihr das gerne ändern?
- Nur 2016 waren es mehr - vorrangig hochqualifizierte Deutsche wandern aus
"Im Jahr 2022 wanderten rund 270.000 Deutsche aus, nur 2016 waren es mehr. Darunter sind vor allem junge und hochqualifizierte Menschen."
- Tarifbindung und Mitbestimmung: Keine Trendumkehr in Westdeutschland, Stabilisierung in Ostdeutschland - IAB-Forumwww.iab-forum.de Tarifbindung und Mitbestimmung: Keine Trendumkehr in Westdeutschland, Stabilisierung in Ostdeutschland - IAB-Forum
Entwicklung der Tarifbindung und Mitbestimmung in West- und Ostdeutschland, basierend auf aktuellen Daten des IAB-Betriebspanels.
>Neben der Tarifbindung verliert in Deutschland auch die betriebliche Mitbestimmung weiter an Bedeutung. Nur noch 41 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Betrieben mit Branchentarifvertrag. Etwa 43 Prozent aller Beschäftigten werden in ihrem Betrieb von einem Betriebs- oder Personalrat vertreten.
- Einzelhändler zahlt keinen Mindestlohn, Amtsgericht Augsburg setzt 250.000 Euro Geldbuße festwww.presseportal.de HZA-A: Zoll entdeckt: Einzelhändler zahlt keinen Mindestlohn Amtsgericht Augsburg setzt 250.000 Euro Geldbuße fest
Augsburg/Ingolstadt (ots) - Augsburg/Ingolstadt Der Inhaber einer Einzelfirma aus dem Großraum Ingolstadt hat nach den Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des...
Der Inhaber einer Einzelfirma aus dem Großraum Ingolstadt hat nach den Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Augsburg in den Jahren 2015 - 2019 an seine zahlreichen, meist aus Bulgarien stammenden, Beschäftigten den gesetzlichen Mindestlohn nicht bezahlt.
- Homeoffice wird zum Wertvernichter für Immobilienwww.n-tv.de Homeoffice wird zum Wertvernichter für Immobilien
Von Shanghai bis San Francisco arbeiten seit der Pandemie immer mehr Menschen von zu Hause. Durch die leeren Büros in den Office-Türmen rund um den Globus rollt eine gigantische Verlustwelle auf die Branche zu. Doch für viele Innenstädte ist das womöglich eine gute Nachricht.
- Shopify verpasst Meetings ein Preisschildwww.n-tv.de Shopify verpasst Meetings ein Preisschild
Besprechungen sind ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Die Frage ist nur: Wie effektiv sind sie und wie kostenintensiv? Shopify sagt: Viele Meetings fressen nicht nur zu viel Zeit, sondern auch zu viel Geld. Ein neuer Rechner soll helfen, Kosten zu minimieren und Produktivität zu steigern.
- Vollständiges Jahr noch nötig für den Lebenslauf?
Mir geht aktuell folgende Frage durch den Kopf:
Ist es noch zeitgemäß und "notwendig" möglichst zusammenhängende Jahre im Lebenslauf zu haben? Kurz zur Situation: Ich bin nach 3 Jahren, die durchwachsen waren mit Krankheit, Arbeitslosigkeit, Reha und beschäftigung mit niedriger Stundenzahl seit anfang diesen Jahres endlich wieder in eine festen Vollzeitstelle. Grundsätzlich bin ich auch mit der Arbeit die ich verrichte zufrieden und der Kunde erst recht. Allerdings gibt es dinge die der Job mit sich bringt die mich mehr und mehr nerven und belasten. Da das ganze ein Jahresvertrag ist habe ich mir eigentlich gesagt ich zieh den auf jeden Fall durch, hauptsächlich um mal wieder ein ordentliches und zusammenhängendes Jahr im Lebenslauf stehen zu haben. Da ich aber nicht weiß ob sich die betreffenden Dinge in naher zukunft ändern denke ich zunehmend über einen Jobwechsel nach und stelle mir die eingangs erwähnte Frage.
TLDR:
- Lücken im Lebenslauf in den letzten Jahren aufgrund Erkrankung.
- erster Vollzeitjob seit 3 Jahren mit Jahresvertrag
- Probleme die mich über Jobwechsel nachdenken lassen
- frage mich ob es heutzutage (bzw in meiner Situation) noch wichtig ist "volle Jahre" im Lebenslauf zu haben.
- Erweiterung des Frameworks zur Erklärung des Fachkräftemangels im IT-Bereich
Immer wieder ist zu hören, dass der Fachkräftemangel vor allem auf die Zahlungsunwilligkeit der Unternehmen zurückzuführen sei. Das ist sicherlich ein kaum zu unterschätzender Punkt, allerdings ist er auch eindimensional und wird damit der in der Realität etwas komplexeren Gemengelage nicht vollständig gerecht.
Die Attraktivität einer Stelle korreliert stark mit der Anzahl der Bewerber. Wenn eine Stelle nicht genug passende Bewerber findet, stimmt die Attraktivität also nicht. Das Gehalt ist ein Aspekt dieser Attraktivität, aber es ist nur ein Aspekt unter mehreren. Die Gesamtattraktivität einer Stelle setzt sich wie folgt zusammen:
AttraktivitätStelle = AttraktivitätGehalt + AttraktivitätAufgaben + AttraktivitätArbeitsbedingungen
Die Einzelnen Faktoren unterliegen noch einer individuellen Gewichtung, die persönliche Präferenzen und Prioritäten widerspiegelt. Für den einen mag das Gehalt das Wichtigste und die anderen Faktoren völlig vernachlässigbar sein. Berufseinsteiger suchen womöglich eher spannende Aufgaben, die einen guten Karriereverlauf mit insgesamt attraktiven Jobs zu einem späteren Zeitpunkt versprechen und voll im Leben stehende Seniors mit geringen Aussichten auf weiteres Karrierewachstum legen in der Tendenz einen größeren Fokus auf gute Arbeitsbedingungen - wenig Stress durch Zeitdruck, mehr Freizeit, Kinderkrankentage, wertschätzende Unternehmenskultur.
Als Unternehmen ist die Attraktivität der Aufgaben kaum veränderlich, weil die Erfüllung der Aufgaben ja einem Unternehmenszweck dienen soll und daher einen erwartbaren Mehrwert bringen, der sich im Maximal-Budget der Stelle niederschlagen solte. Die Bezahlung dagegen an der marktüblichen Höhe festzumachen, ist in sich schon ein Fehlschluss. Der Markt kann einen Orientierungspunkt liefern, aber der Mehrwert im Unternehmen gibt den Ausschlag für das maximal mögliche Gehalt. Liegt der Mehrwert einer Stelle unter ihrem Marktwert und kann das Unternehmen demnach mit der Attraktivität des Gehalts nicht punkten, dann muss die Attraktivität anderweitig gesteigert werden. Da die Aufgaben wie gesagt ein Fixpunkt sind, bleibt also nur die Anpassung der Arbeitsbedingungen als Stellschraube, um eine Stelle in angemessenem Zeitrahmen zu besetzen.
Die Arbeitsbedingungen haben zahlreiche beeinflussbare Faktoren: Kultur, Arbeitszeit, Urlaubsanspruch, Home-Office-Regelungen, Standort, Weiterbildungen, etc. Der obligatorische Obstkorb, der zum Sinnbild für unternehmensseitige Rat- und Kompromisslosigkeit geworden ist, zählt natürlich auch dazu, ist aber wegen seines geringen Mehrwerts für Arbeitnehmer, i.d.R. nicht der Rede wert. Entscheidend für eine zielführende Attraktivitätssteigerung ist der Status Quo von AttraktivitätArbeitsbedingungen und worauf diese Attraktvittät beruht.
Als Beispiel sei ein Phänomen genannt, das auffällig häufig aufzutreten scheint: besonders unattraktive Unternehmen bieten nicht selten besonders unattraktive Arbeitsbedinungen. Wenn das Unternehmen einen unattraktiven, weil ländlichen Standort hat, kann es die Attraktivität einer Stelle drastisch erhöhen und gleichzeitg den Bewerberpool um Multituden vergrößern, indem es schlicht Full-Remote anbietet. Ländlich gelegene Unternehmen müssen heute ceteris paribus mehr Attraktivität bieten, als ihre Gegenstücke im urbanen Raum. Sprich, bei gleichbleibenden Arbeitsbedingungen und Aufgaben, müssen sie heute auch mehr bezahlen, als ein vergleichbare Unternehmen in der Millionenstadt.
Muss eine Stelle besetzt werden, für die einfach wenig Budget zur Verfügung steht und die dann auch noch mit relativ unattraktiven Aufgaben aufwartet, dann kann die Reduktion der Ansprüche an die Arbeitszeit ein adäquater Weg sein, um fähige Bewerber anzuziehen und zum Einstieg zu bewegen. 35h Arbeitskraft erhalten und ein Vollzeitgehalt bezahlen, kann besser sein, als Aufgaben liegen zu lassen und ein Vollzeitgehalt nicht zu investieren. Die Budgetrestriktion wird eingehalten und der Unternehmenserfolg ist nicht gefährdet. Häufig ist das einzige, was dagegen spricht, die irrationale Maxime, Stundenlöhne (!) zu minimieren.
Ich habe versucht, hier aufzuzeigen, dass der Fokus auf die reine Höhe des Brutto-Entgelts der Situation am Arbeitsmarkt nicht gerecht wird. Effektive Stellschrauben auch außerhalb des reinen Gehalts werden von Unternehmensseite immer noch nicht in einem ansatzweise ausreichenden Ausmaß bemüht. Daher ist auch, anders als es immer wieder behauptet wird, nicht eine rein monetäre Geizigkeit der Unternehmen verantwortlich für die Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung. Stattdessen ist ein Mangel an Bewerbern auf eine generelle Uneinsichtigkeit bzw. ein Unwissen der Unternehmen bezüglich der Möglichkeiten der Anpassung über die verschiedenen Dimensionen, anhand derer Arbeitnehmer die Attraktivität einer Stelle bewerten, hinweg als ursächlich anzusehen.
tl;dr: Unternehmen finden nicht ausschließlich deswegen keine Mitarbeiter, weil sie nicht genug Geld zahlen wollen, sondern weil sie isngesamt zu uneinsichtig und daher nicht bereit sind, an anderen Stellen Zugeständnisse zu machen, mit denen sie geringe Gehälter ausgleichen können. Wer in Buttfuck-Nowhere seinen Unternehmenssitz hat, kann es sich nicht leisten, 3 Tage Präsenzarbeit zu verlangen.
- Fast 1,3 Milliarden Überstunden in 2022: 54,59 Prozent unbezahltwww.betriebsratspraxis24.de Fast 1,3 Milliarden Überstunden in 2022: 54,59 Prozent unbezahlt
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben hierzulande in 2022 Jahr nach Angaben der Bundesregierung fast 1,3 Milliarden Überstunden geleistet.
- Was ist die beste Strategie beim passiv-aggressiven Management, bis ich an einen anderen Arbeitsplatz versetzt werde?
Ich bin Pflegekraft im Krankenhaus, habe angefangen, mit einem nicht kommunikativen Manager zu arbeiten, der Blickkontakt vermeidet und absolut nichts darüber erklärt, wie die Station funktioniert, nichts über Routinen oder die Funktionsweise von Geräten erklärt, Augenkontakt vermeidet und jedes Mal, wenn ich ihn etwas frage, passiv-aggressiv reagiert, und impliziert, dass ich die Antwort bereits kennen sollte. Es ist, als wäre ich ein Ärgernis.
Nach 3 Wochen bewarb ich mich und bekam eine Versetzung zu einer anderen Station, aber aufgrund interner Regeln muss ich 6 Wochen warten, um dort zu arbeiten.
Es wird komplizierter, weil es 2 Manager gibt, wo ich bin: eine ist diese Perle von einer Person, die andere hat zumindest erklärt, wie die Dinge funktionieren und war nicht passiv aggressiv, bis sie herausfand, dass ich in 6 Wochen gehe. Dann begann sie, auch mich zu ignorieren und Augenkontakt zu vermeiden.
Ich finde das ein bisschen traurig und ich weiß nicht, wie gefährlich dieser zweite Manager ist. Mein Gewerkschaftsvertreter sagte mir, dass sie mich nicht entlassen können, und selbst wenn sie es täten, arbeite ich in der Pflege (aber ich möchte trotzdem zuerst in diesem System bleiben).
Ich finde das traurig, denn auch wenn ich nur noch 6 Wochen hier arbeite, bleibe ich im selben Unternehmen, was bedeutet, dass die Fähigkeiten, die ich hier lerne, vollständig übertragbar sind.
Es ist noch trauriger, weil jeder Kollege auf dieser Station nett ist, was in der Pflege nicht oft vorkommt, aber aufgrund dieses 1. Managers (2, wenn die zweite mich weiterhin stillschweigend behandelt), bin ich hier raus.
Es stimmt, dass Menschen nicht ihren Job kündigen, sondern schlechte Manager.
Ich würde gerne versuchen, die Beziehung zu dieser zweiten Managerin zu retten, sie war nicht immer so unfreundlich und wir hatten einige anständige Gespräche, bevor sie von meinem Abgang erfuhr, aber der erste? Keine Chance.
- London beendet Vier-Tage-Woche in einer Gemeindewww.n-tv.de London beendet Vier-Tage-Woche in einer Gemeinde
Das Konzept der Vier-Tage-Woche ruft viele verschiedene Meinungen hervor. In Großbritannien wird es in einer Gemeinde ausprobiert. Doch dem Projekt wird nun durch die britische Regierung ein Ende gesetzt. Die Begründung überzeugt nicht alle.
- Betriebsrat für Content Moderation: Arbeitgeber will Wahlvorstand nicht ins Büro lassennetzpolitik.org Betriebsrat für Content Moderation: Arbeitgeber will Wahlvorstand nicht ins Büro lassen
Cengiz Haksöz ist ein engagierter Content-Moderator: Er ist im Bundestag aufgetreten, sollte die Wahl eines Betriebsrats organisieren. Jetzt sagt sein Arbeitgeber: Er darf die Firma nicht mehr betreten. Der Fall ist ein Frontalangriff auf die Demokratie. Ein Kommentar.
- Sehe ich das richtig? Verdiene ich aktuell so wenig?
Mein AG ist eben gekommen und hat mir meine Gehaltserhöhung bestätigt, die eigentlich im Februar hätte kommen sollen.
Meines Erachtens hätten es 150€ mehr sein sollen, bekommen habe ich aber 125€ nur.
Naja. Fehlkommunikation, Böswilligkeit, Inkompetenz, will ich alles nicht vorwerfen. Aber das bringt bei mir gerade den Fass zum Überlaufen.
Ich schaute eben auf XING nach stellen und sah, dass zum Teil zwischen 4000-10000€ mehr als untere Grenze angeboten wird bei Neueinstellungen.
Stimmt das?? Sind die 36.000 bei meinem jetzigen AG so eine abzocke, und ich war einfach zu dumm es zu erkennen?
- Schnuppertag Berufskraftfahrer mit 35?
Hoi, bin Softwareentwickler und unglücklich inkl. depressiven Phasen. Früher war ich als Unternehmensberater unterwegs und glücklicher. Als Kind wollte ich schon immer LKW Fahrer werden und in Videospielen habe ich schon unzählige Stunden auf dem "Bock" absolviert.
Von meiner Familie ist das ganze gedeckt, die wollen nur, dass ich glücklich bin. Wie mache ich das nun am Besten? Anfragen bei lokaler Spedition für en Schnuppertag?
Ist das ganze wirklich so stressig, Verkehr kann man halt nicht beeinflussen. Führerschein ist nicht vorhanden.
Vlt könnt ihr ein wenig Licht ins dunkle bringen.
- Verbandschef zu Fachkräftemangel: "Zwei Stunden mehr Arbeit können nicht schaden"www.tagesschau.de NRW-Wirtschaftsverband begrüßt geplantes Fachkräftegesetz
Diese Woche soll der Bundestag über das Gesetz zur Einwanderung von Fachkräften abstimmen. Arndt Kirchhoff vom Verband der Metall- und Elektroindustrie befürwortet den Plan - fordert im tagesthemen-Interview aber weitere Schritte.
>Man brauche nicht nur Fach-, sondern auch Arbeitskräfte, sagte Kirchhoff. Zudem gebe es Potenzial im Inland. Er schlug unter anderem vor, das Arbeitszeitgesetz zu "flexibilisieren". "Es könnte auch nicht schaden, wenn wir vorübergehend zwei Stunden mehr pro Woche arbeiten". Das müsse "ja nicht für immer sein". > >Zudem könnten mehr Frauen arbeiten, wenn mehr Kindergartenplätze zur Verfügung stünden. Er plädierte auch dafür, die Rente mit 63 abzuschaffen. "Wir haben Arbeit ohne Ende", so Kirchhoff, "und wir würden sie gern schneller machen."
Wie viele Überstunden wurden gleich 2022 geleistet? Gut über eine Milliarde, nicht wahr? Vielleicht fangen wir mal damit an.
- Schweiz Kommunen führen per Volksentscheid den Sozialismus einwww.t-online.de "Historischer" Moment: Erste Stadt führt 24 Euro Mindestlohn ein
Trotz großer Bedenken und Widerstände führen Zürich und Winterthur bald einen kommunalen Mindestlohn ein – Beobachter sind von der Abstimmung überrascht.
In Zürich wurde für die Einführung eines Mindestlohns gestimmt. Beobachter sind von den hohen Zustimmungswerten überrascht – vor allem in bestimmten Wahlkreisen.
Künftig soll in Zürich niemand weniger als 23,90 Franken (24,46 Euro) pro Stunde verdienen. Am Wochenende stimmten 69,4 Prozent der Wähler für einen Mindestlohn. Auch in Winterthur sprach sich eine Mehrheit der Wähler für die Einführung eines Mindestlohns von 23 Franken (23,54 Euro) aus, berichtet der "Tages-Anzeiger".
Die Wahlbeteiligung lag jeweils bei etwa 48 Prozent. Damit sind Zürich und Winterthur die ersten Städte in der Schweiz, die einen kommunalen Mindestlohn einführen. Bisher gab es in der Schweiz nur Mindestlöhne auf Kantonsebene.
Der Mindestlohn entspricht etwas mehr als der Hälfte des durchschnittlichen Stundenlohns in den beiden Städten. Rund 17.000 Menschen verdienen in Zürich derzeit weniger als 23,90 Franken pro Stunde. In Winterthur könnten etwa 3.600 Menschen von dem Mindestlohn profitieren – vor allem Angestellte in Tieflohnbranchen wie Reinigung, Gastronomie und Einzelhandel.
Die Zustimmung zum Mindestlohn war in den verschiedenen Stadtteilen uneinheitlich, aber überwiegend positiv. In Zürich stimmten die bürgerlich geprägten Stadtkreise mit gut 60 Prozent für den Mindestlohn, während es in den anderen Kreisen über 78 Prozent waren. In Winterthur schwankte die Zustimmung zwischen 56 und 71 Prozent.
Die eindeutigen Ergebnisse überraschten Beobachter, da von bürgerlicher Seite erheblicher Widerstand gegen den Mindestlohn erwartet wurde. Die liberalen und konservativen Parteien FDP, SVP und GLP hatten sich gegen den Mindestlohn ausgesprochen und waren von Gewerbe- und Arbeitgeberverbänden unterstützt worden.
Grüne, Alternative Liste (AL), EVP, Gewerkschaften und Hilfsorganisationen begrüßten das Ergebnis nun als Votum für den sozialen Ausgleich. Auch die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) hatte sich für den Mindestlohn ausgesprochen. SP-Co-Präsident Cedric Wermuth sprach sogar von einem "historischen" Moment, wie der "Tages-Anzeiger" notiert.
Die Abstimmungsergebnisse markieren das erste Mal, dass ein Mindestlohn auf kommunaler Ebene in der Schweiz eingeführt wurde. Bislang gibt es in der Schweiz nur auf kantonaler Ebene Mindestlöhne, und zwar in Neuenburg, Jura, Tessin, Genf und Basel-Stadt. Einen landesweiten Mindestlohn gibt es in der Schweiz nicht.
Rechtlich ist die Einführung kommunaler Mindestlöhne umstritten. Während das Schweizer Bundesgericht kantonale Mindestlöhne bereits als zulässig erklärte, gibt es noch keine Entscheidung für die kommunale Ebene. Die Gegner des kommunalen Mindestlohns in Zürich hatten bereits im Vorfeld der Abstimmung auf mögliche rechtliche Probleme hingewiesen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sie tatsächlich rechtliche Schritte gegen die Einführung des Mindestlohns einleiten werden.