Skip Navigation

NS-Geschichte und Gaza: Wer Gaza sagt, muss Dresden sagen [taz, Kommentar]

taz.de NS-Geschichte und Gaza: Wer Gaza sagt, muss Dresden sagen

Deutsche Täter sind keine Opfer, hieß es nach den Bombardements deutscher Städte 1943. Wie hängt das mit der Wahrnehmung von Gaza zusammen?

NS-Geschichte und Gaza: Wer Gaza sagt, muss Dresden sagen
48

You're viewing a single thread.

48 comments
  • Lauter richtige und wahre Worte zur Geschichte...

    ...und dann wie immer der erzwungene falsche Schluss, um das gewünschte Narrativ zu pushen.

    Die Angriffe auf Deutschland waren ob der deutschen Agression gerechtfertigt. Die Art der Durchführung (siehe: Dehousing) war in großen Teilen völlig objektiv per heutiger Definiton ein Kriegsverbrechen. Eins das nie addressiert wurde, weil die Sieger halt die Geschichte schreiben.

    So klar, so differenziert. Wieso kann man dann in Deutschland nicht klar das Selbstverteidigungsrecht Israels anerkennen, anerkennen, dass ein Angriff auf den Gazastreifen, von wo aus die Hamas aktiv Angriffe durchführt, gerechtfertigt ist, und gleichzeitig auch die Methoden in Frage stellen, vorallem auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Menschen in Gaza keine internationale Lobbby bei uns haben und jegliches (objektiv) falsche Verhalten Israels nachträglich ebenso unter den Tisch fallen wird, wie die gezielten (und sogar klar selbst als Terror zum Brechen der zivilen Bevölkerung beschriebenen) Luftangriffspläne auf Deutschland im zweiten Weltkrieg.

    Achja.. weil bei der Taz offenbar niemand mehr an Fakten, Wahrheit oder Differenzierung interessiert ist. Es geht in dem Artikel einzig darum, interessant klingenden Schwachsinn zu fabulieren, um zu erklären, warum Deutsche einen Schaden haben, der sie dazu bringt an zivile Opfer in Gaza zu denken. Denn einem geistig gesunden Menschen kann das ja offenbar nicht passieren.

    Bravo, welche eine "Analyse"...

You've viewed 48 comments.