Studies show it's much safer than animal meat, for the animals.
Yes. Now if you use apt to install Firefox or Thunderbird, it will reinstall snap and install the snap versions of those programs.
If you blacklist snap, it'll throw an error when you try to install Firefox or Thunderbird cause it can't resolve their "dependencies".
You'll have to install those programs from outside of Ubuntu's repositories, and the list of affected programs is growing.
Ubuntu's stated goal is to eventually use snap for all userland apps.
You mean old Ubuntu?
Bin aus Süddeutschland und kenne "Bubatz" nur von Feddit.
Mach das wenn es dir Spaß macht, aber eine praktikable Lösung für dein Haupt-Handy ist dass auch nicht.
Fand den timedatectl
Maintainer
It's not very sophisticated and has no error handling, but I only run it locally...
#!/bin/bash
echo -e "\n...READING NEWS...\n"
yay -Pw
echo -e "\n...UPDATING MIRRORS...\n"
sudo cp /etc/pacman.d/mirrorlist /etc/pacman.d/mirrorlist.backup
sudo reflector --country Germany --latest 5 --sort rate --save /etc/pacman.d/mirrorlist
echo -e "\n...UPDATING REPO PACKAGES...\n"
sudo pacman -Syu
echo -e "\n...UPDATING AUR...\n"
yay -Syu
echo -e "\n...ORPHANED PACKAGES...\n"
pacman -Qtd
echo -e "\n...PACKAGES NOT IN ARCH REPO...\n"
pacman -Qm
echo -e "\n...NEW CONFIG FILES...\n"
sudo find /etc -name *.pac*
echo "DONE 😊"
#Dependencies: yay, reflector, rsync, noto-fonts-emoji
Also passen wir am Besten unsere gesamte Gesellschaft an die Bedürfnisse von Computern an?
Mit dem XPeria und den Geräten von Unihertz ist die Liste auch schon beendet.
Ich hab das selbst letztens mal intensiv recherchiert.
Nein, aber ich hab grade nochmal nachgezählt: Ich habe einen Schritt.
Im Winter gewinnst du eine Stunde, im Frühjahr musst du früher raus.
Every time I install a package, or once a month.
I use a script that shows new Arch news messages, updates the mirrorlist with the fastest mirrors in my country, updates repo packages, updates aur packages, then prints created .pacnew and .pacsave files as well as orphaned and dropped packages.
Nicht mein Problem
Your mom jokes are like photons, they never get old.
A digital photograph is also a render from data, change my mind.
This, but unironically.
The report delves into the nuances of Parisian cycling culture, exploring the vibrant community of riders who navigate the city's streets
geteilt von: https://feddit.de/post/10138600
> As Deputy Mayor David Belliard of Europe Ecologie-Les Verts (EELV) aptly notes, cycling in Paris has transcended mere trendiness; it’s become a fundamental aspect of the city’s identity. Despite challenges like inclement weather, cyclists continue to flock to the streets, setting new attendance records and reshaping the urban landscape in the process.
Die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist laut russischen Angaben gesperrt. Offenbar gab es dort mehrere starke Explosionen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Die Brücke, die die Halbinsel Krim mit dem russischen Festland verbindet, ist laut russischen Angaben gesperrt. Offenbar gab es dort mehrere starke Explosionen.
Ein Gespräch mit dem Chef der Polizeigewerkschaft über veraltete Dienstgeräte, Datenschutz-Probleme und Konsequenzen aus dem Fall Klette.
Hätte die Polizei die ehemalige RAF-Terroristin mit digitalen Recherchen früher finden können? Ein Gespräch mit dem Chef der Gewerkschaft der Polizei über veraltete Dienstgeräte, Datenschutz-Probleme und Konsequenzen aus dem Fall Klette.
In Berlin verhafteten Zielfahnder der Polizei Ende Februar die mutmaßliche ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette, nach 30 Jahren auf der Flucht. Die Behörden präsentierten die Festnahme als großen Ermittlungs-Erfolg. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) bezeichnete sie als "Meilenstein der Kriminalgeschichte". Nun aber ist klar: Journalisten hatten Klette bereits vor Monaten entdeckt. Michael Colborne von der Recherche-Plattform Bellingcat hatte nach eigener Aussage in 30 Minuten geschafft, was Ermittler 30 Jahre lang vergeblich probiert hatten. Dafür jagte Colborne offenbar lediglich ein altes Fahndungsfoto durch die Gesichtserkennungs-KI "Pimeyes" – und stieß auf das Facebook-Profil von Klette. Eine Nachfrage bei der Gewerkschaft der Polizei.
Herr Kopelke, kennt die Polizei Gesichtserkennungs-Software wie "Pimeyes" etwa nicht? Die Menschen bei der Polizei, die internetgestützte Recherchen machen, kennen alle Software-Tools. Die benutzen aber nicht alle davon. Zum Fall Klette habe ich mich auch noch mal mit Kollegen unterhalten, die OSINT betreiben…
…der Begriff OSINT (Open Source Intelligence) meint die professionelle Recherche von Informationen, die Menschen öffentlich zugänglich ins Internet stellen und deren Analyse nach verwertbaren Erkenntnissen… Genau. Alle Kollegen kennen Pimeyes. Aber um es zu nutzen, müssten sie Daten auf Server im nichteuropäischen Raum schicken. Und das ist bei der Polizei immer ein Riesendebakel. Da muss es immer ein deutscher Server mit einem abgeschlossenen Netz sein. Bevor die OSINT-Kollegen neue Tools ausprobieren, sagen sie verständlicherweise: Ich weiß gar nicht, ob ich das darf, ich frage lieber einmal unseren Datenschützer. Dann kommt schnell die Aussage: Das ist vom nutzbaren Polizeigesetz oder von der Strafprozessordnung nicht abgedeckt, das geht nicht. Hinzu kommt, dass wir OSINT-Recherchen von unseren Dienstgeräten aus machen müssen. Die entsprechen aber nicht zwingend dem modernsten Stand der Technik. Wir kennen die Software, wir können sie benutzen, aber uns fehlt oft das passende Handwerkszeug und der gesetzliche Rahmen.
Wie müsste dieser gesetzliche Rahmen konkret aussehen, damit Ermittler effektiver mit OSINT arbeiten können? Wir brauchen Ausnahmen im Datenschutz. Dass die Polizei etwa bei Gefahr gegen Leib und Leben, bei Schwerstverbrechen oder wenn Kriegswaffen involviert sind, auch andere Server und Tools nutzen darf, die dem Ziel dienlich sind. Der Gesetzgeber hat in der Hand, welche Software, welche Technik wir benutzen und welche Ausnahmen wir machen dürfen. Diese Ausnahmen hat er aber nicht definiert. Wir müssen agiler werden.
Können Sie Beispiele nennen, wo OSINT die Polizeiarbeit erleichtern kann? Die Polizei sucht jemanden, der gedroht hat, einen Anschlag zu begehen. Die Beamten sehen auf seinen Social-Media-Profilen, wo er sich aktuell befindet, sie ordnen Bilder ein und erkennen Regionen. So kommen sie dieser Person näher. Auch für herausragende Einsatzlagen wie die Fußball-Europameisterschaft in diesem Jahr, bei der sehr schnell sehr viele Menschen in unsere Städte strömen, wo es chaotisch wird, ist OSINT sinnvoll.
Wie effektiv OSINT die Arbeit der Polizei unterstützen kann, haben viele Forschungsarbeiten und Erfahrungsberichte gezeigt. In anderen Ländern, etwa der Niederlande, ist OSINT mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil des Polizeialltags. Warum sehen deutsche Behörden da so schlecht aus? Das ist eine Frage der Ressourcen. Die Kapazitäten stehen nicht zur Verfügung, die Technik fehlt, die Beschaffung dauert ewig in Polizeibehörden. Das Auswahlverfahren für Stellen dauert exorbitant lang. Und wenn wir schließlich schlaue Menschen einstellen, werden die im Vergleich zur freien Wirtschaft meist nicht gut bezahlt. Sie sollen außerdem in Schichtzeiten arbeiten, steigen nicht auf und bekommen keine anderen Tätigkeiten zugewiesen. Diese Menschen gehen im Schnitt nach zwei bis vier Jahren wieder.
Wer ist für die Situation verantwortlich? Das obliegt den Innenministerien. Man kann aber auch umschwenken und sagen: Liebe Bundesinnenministerin, kannst du die Standards und die Fähigkeiten im Bundeskriminalamt schaffen, damit alle darauf zugreifen können? So macht es die Niederlande, mit einem Zentralstandort.
Die Welt wird immer digitaler und so auch das Verbrechen. Es müsste also schnell etwas passieren. Die Recherche im Internet ist ein Handwerkszeug, das in der heutigen Welt Standard sein muss. Die gesellschaftliche Realität findet parallel im Internet statt. Es wäre unverantwortlich, in der heutigen Zeit nicht nach Informationen im Internet zu recherchieren. OSINT ist die Professionalisierung der Internetrecherche. Als Polizei haben wir die Verantwortung, dies zu können. OSINT muss mit Hochdruck ausgebaut werden in allen Behörden. Und der Gesetzgeber muss, auch am Fall Klette, ganz schnell hinterfragen: Warum können Dritte aufklären, aber wir als Polizei nicht? Es braucht da eine zügige Überprüfung des Falls Klette. Diese Erkenntnisse müssen auf den Tisch, damit der Gesetzgeber nachbessert. Der Fall zeigt: Andere können wie immer mehr. Und das nagt an unserem Ego.
Ich bräuchte mal einen Tipp ob das prinzipiell möglich ist und wonach ich dafür EnteEnteGehen kann:
Ich habe eine Workstation mit guter Grafikkarte für die Bildbearbeitung. Leider ist der angeschlossene Bildschirm aber richtig schlecht und das Budget für neue Hardware liegt bei Null. Daher möchte ich meine Fotos gerne zwar auf dem PC bearbeiten, aber von meinem Laptop aus. Auf beiden Computern läuft Arch mit Gnome und Wayland. ssh und sftp sind bereits eingerichtet. Früher, mit Xorg, hätte ich das als erstes versucht über VNC zu lösen, weiß aber auch nicht ob dabei die Grafikkarte des Servers oder des Clients verwendet wird. Und wie das mit Wayland funktioniert weiß ich schon gar nicht.
tl/dr: Bildbearbeitung soll mit CPU, Software und GraKa eines "Servers" stattfinden, die Anzeige aber auf dem Bildschirm eines Client-Laptops im selben Netzwerk.
Abfall essen, betteln, "fringsen" - im Extremwinter 1946/47 starben viele tausend Menschen in Deutschland an den Folgen von Hunger und Frost. Fünf Zeitzeugen erzählen von arktischer Kälte, Diebestouren und Madensuppe.
>Ihnen allen ist bewusst, dass die Deutschen für die erlittene Not selbst verantwortlich waren. "Was wir den anderen im Krieg angetan hatten", resümiert Richard Hensel, "war doch noch hunderttausendfach schlimmer als alles, was danach kam."
>Im November des Jahres zitierte die "Zeit" den Aufsatz einer Viertklässlerin, das Thema lautete "Mein schönster Tag". >Das Mädchen schrieb: "Mein schönster Tag war der, an dem mein Bruder Friedrich starb. Seitdem habe ich einen Mantel und Schuhe und Strümpfe und eine gestrickte Weste."
Ich hab's echt schon oft versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich will eigentlich gar nicht rauchen. Ich mag es nicht, ich genieße es nicht, ich finde es asozial. Aber ich bin halt leider hart süchtig und zwar schon seit 25 Jahren.
"Hör einfach auf, nach ein paar Tagen sind die Entzugserscheinungen vorbei", sagst du. Ist halt leider bei mir nicht so. Nach 4 Tagen kriege ich voll das Hochgefühl – WOW, ich rauche nicht mehr, ich brauche es nicht mehr! Und dann merke ich dass ich dauernd die Zähne zusammenbeiße, super-gereizt reagiere, nicht mehr arbeitsfähig bin und mein Hirn sich anfühlt wie ein in Lauge getränkter Schwamm. Und das hört nicht auf, 12 Wochen lang hab ich das maximal ausgehalten, und dann hab ich mich aktiv dazu gezwungen wieder Zigaretten zu rauchen, obwohl es räudig war, weil ich einfach nur wieder normal denken können wollte, statt jeden Tag waffenlos gegen mein eigenes Hirn zu kämpfen.
"Lies das Buch von Allen Carr, damit ist es total einfach" sagst du. Und vielleicht stimmt das ja für normale Menschen. Der Gedanke, dass Rauchen an sich nichts bringt, und Raucher nur rauchen um so entspannt zu sein wie Nichtraucher es immer sind, klingt logisch. Ist bei mir halt nur leider nicht so. Wenn ich nüchtern bin und nicht rauche, summt mein Hirn wie ein Bienenstock. Ich weiß, dass das ADHS ist. Bin in Behandlung deswegen. Nehm auch Medis. Brauch trotzdem noch Nikotin.
Und dann ging plötzlich ein Licht an: Ich brauch Nikotin, keine Zigaretten. Das Schöne an Nikotin ist, es macht alleine praktisch nicht süchtig, verursacht keinen Krebs und erhöht nicht das Herzinfarktrisiko. Die ganze Scheiße hast du nur, wenn du es dir mit Teer-haltigem Rauch sekundenschnell direkt durch die Blut-Hirn-Schranke ballerst. Mit reinem Nikotin, zeitverzögert freigesetzt, kannst du alt werden.
Also hab ich mich entschieden: Ich höre mit dem Rauchen auf, und wenn ich das Nikotin weiter brauch, ist mir das einfach egal. Die Kaugummis sind zwar schweineteuer, aber was solls, man gönnt sich ja sonst nichts. Und was soll ich sagen? Die Dinger befriedigen was auch immer meinem defekten Hirn fehlt genauso gut wie die Kippen, nur ohne Gestank, gelbe Zähne, gelbe Finger, Mundgeruch und Atemnot.
Und ich brauche jede Woche weniger davon. Vielleicht, vielleicht komme ich von dem Stoff ja doch noch los. Aber wenn nicht, ist mir das grade auch egal. Mir geht's gut!