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Volksverpetzer: Blog gegen Desinformation verliert die Gemeinnützigkeit
netzpolitik.org Volksverpetzer: Blog gegen Desinformation verliert die Gemeinnützigkeit

Gemeinwohlorientierte, unkommerzielle Medienprojekte müssen in Deutschland immer wieder um ihre Gemeinnützigkeit bangen, wie der Fall des

Volksverpetzer: Blog gegen Desinformation verliert die Gemeinnützigkeit
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Internes Protokoll: Belgien will Quadratur des Kreises bei Chatkontrolle
netzpolitik.org Internes Protokoll: Belgien will Quadratur des Kreises bei Chatkontrolle

Nach der Verlängerung der freiwilligen Chatkontrolle verhandeln die EU-Staaten wieder über die verpflichtende Chatkontrolle. Die belgische Ratspräsidentschaft will verschlüsselte Inhalte mit unbekannter Technik gleichzeitig scannen und schützen. Wir veröffentlichen eingestufte Verhandlungsdokumente.

Internes Protokoll: Belgien will Quadratur des Kreises bei Chatkontrolle
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Chatkontrolle: Der Rat will es nochmal versuchen
netzpolitik.org Chatkontrolle: Der Rat will es nochmal versuchen

Die Mitgliedstaaten der EU können sich bei der Chatkontrolle seit vielen Monaten nicht einigen. Jetzt macht Belgien einen neuen Versuch und schlägt zwei Kompromisse vor. Doch dass die das Ruder herumreißen, ist nicht zu erwarten.

Chatkontrolle: Der Rat will es nochmal versuchen
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Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will mehr Widerspruchsrechte für Patient:innen – netzpolitik.org
netzpolitik.org Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will mehr Widerspruchsrechte für Patient:innen – netzpolitik.org

Das EU-Parlament hat sich auf eine wichtige Änderung am Europäischen Gesundheitsdatenraum geeinigt: Patient:innen sollen widersprechen können, dass ihre Gesundheitsdaten in einer elektronischen Akte landen. Das hatten Datenschützer:innen lange gefordert.

Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will mehr Widerspruchsrechte für Patient:innen – netzpolitik.org

Das hätte ich nun eher nicht vermutet!

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Etappensieg: Verpflichtende Chatkontrolle vorerst gescheitert – netzpolitik.org
netzpolitik.org Etappensieg: Verpflichtende Chatkontrolle vorerst gescheitert – netzpolitik.org

Die EU-Staaten können sich weiterhin nicht auf eine gemeinsame Position zur verpflichtenden Chatkontrolle einigen. Das geht aus internen Verhandlungs-Dokumenten hervor, die wir veröffentlichen. Das Gesetz wird wohl in dieser Legislaturperiode nicht mehr beschlossen.

Etappensieg: Verpflichtende Chatkontrolle vorerst gescheitert – netzpolitik.org

"Vorerst" gescheitert. Weiter gehts natürlich irgendwann. Es wird immer Typen geben, die das wollen!

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EU berät über „Going Dark“: Hinter verschlossenen Türen – netzpolitik.org
netzpolitik.org EU berät über „Going Dark“: Hinter verschlossenen Türen – netzpolitik.org

Eine ausgewogene Gruppe hochrangiger Expert:innen sollte für die EU Wege finden, wie Polizeien in Zeiten von Verschlüsselung ermitteln können. Nun kommt heraus: Wieder einmal hört die EU-Kommission vor allem dem Sicherheitsapparat zu, während sie der Zivilgesellschaft die kalte Schulter zeigt.

EU berät über „Going Dark“: Hinter verschlossenen Türen – netzpolitik.org

Das könnte auch noch eine "spannende" Kiste werden!

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Push-Dienste: Behörden fragen Apple und Google nach Nutzern von Messenger-Apps – netzpolitik.org
netzpolitik.org Push-Dienste: Behörden fragen Apple und Google nach Nutzern von Messenger-Apps – netzpolitik.org

Smartphone-Apps verschicken Benachrichtigungen über Apple und Google, auch vermeintlich sichere Messenger. Damit können Behörden Nutzer-Daten bei Smartphone-Firmen abfragen. Bis jetzt verweigern alle Beteiligten Auskunft darüber. Nach unserer Initiative fordert jetzt ein US-Abgeordneter Transparenz.

Push-Dienste: Behörden fragen Apple und Google nach Nutzern von Messenger-Apps – netzpolitik.org

Warum wundert mich das nicht?

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Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will kein Widerspruchsrecht bei elektronischer Patientenakte – netzpolitik.org
netzpolitik.org Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will kein Widerspruchsrecht bei elektronischer Patientenakte – netzpolitik.org

Gesundheitsdaten aller EU-Bürger:innen sollen schon bald in einem europäischen „Datenraum“ gespeichert werden. Ein umfassendes Widerspruchsrecht will derzeit weder die Kommission noch das EU-Parlament. Damit aber droht das Vorhaben mit aktuellen Plänen der Bundesregierung zu kollidieren.

Europäischer Gesundheitsdatenraum: EU-Parlament will kein Widerspruchsrecht bei elektronischer Patientenakte – netzpolitik.org

Grade war das Parlament bei der Chatkontrolle noch für den Bürger, jetzt ist es gegen ihn!

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Europäische Digitale Identität: Wissenschaftler:innen warnen erneut vor Massenüberwachung
www.patrick-breyer.de Europäische Digitale Identität: Wissenschaftler:innen warnen erneut vor Massenüberwachung

Wenige Tage vor der Abstimmung über die EU-Verordnung zur digitalen Identität (eIDAS 2) am 28. November im federführenden Industrieausschuss des EU-Parlaments schlagen 26 IT-Sicherheitsexperten:innen und Wissenschaftler:innen erneut Alarm: Die frühere Warnung von über 500 Wissenschaftler:innen vor M

Es ist noch nicht vorbei!

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Internes Protokoll: Immer mehr EU-Staaten gegen unverhältnismäßige Chatkontrolle – netzpolitik.org
netzpolitik.org Internes Protokoll: Immer mehr EU-Staaten gegen unverhältnismäßige Chatkontrolle – netzpolitik.org

Die Präsidentschaft macht Druck, doch der EU-Rat kann sich nicht auf eine gemeinsame Position zur Chatkontrolle einigen. Einige EU-Staaten halten das geplante Gesetz für unverhältnismäßig und können nicht zustimmen - neuerdings auch Frankreich. Wir veröffentlichen eingestufte Verhandlungsdokumente.

Internes Protokoll: Immer mehr EU-Staaten gegen unverhältnismäßige Chatkontrolle – netzpolitik.org
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Das Auto als Spion - wem gehören die Daten der Fahrer?
www.tagesschau.de Das Auto als Spion - wem gehören die Daten der Fahrer?

Mindestens alle zwei Minuten speichern Autos Fahrerdaten. Das hat eine ADAC-Studie ergeben. Was genau speichern sie? Was passiert mit den Daten? Und wem gehören sie? Von A. Erhard, M. Böff und C. Röse.

Das Auto als Spion - wem gehören die Daten der Fahrer?

Fahrerdaten, auch so ne Sache, die viel Geld wert ist.

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KI-Gesetz: EU-Abgeordnete erwägen eingeschränkte Gesichtserkennung
www.euractiv.de KI-Gesetz: EU-Abgeordnete erwägen eingeschränkte Gesichtserkennung

Das EU-Parlament könnte kurz davor stehen, einigen strikten Bedingungen für den Einsatz biometrischer Identifizierungstechnologien zuzustimmen. Als Teil der Verhandlungen zum KI-Gesetz wurde für die Technologie ursprünglich ein Verbot in Erwägung gezogen.

KI-Gesetz: EU-Abgeordnete erwägen eingeschränkte Gesichtserkennung

Warum nicht auch Kameras und KI in privaten Wohnungen, wenn wir schon dabei sind!? /s

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Chatkontrolle: Noyb reicht Beschwerde gegen Mikrotargeting von Ylva Johansson ein – netzpolitik.org
  • https://netzpolitik.org/2023/politisches-mikrotargeting-eu-kommission-schaltet-irrefuehrende-werbung-fuer-chatkontrolle-auf-x/

    Aufgedeckt hat das der niederländische Jurist und Digitalexperte Danny Mekić: Er recherchierte dafür in den Transparenzberichten von X, in denen die Plattform Details zu politischer Werbung auflisten muss. Laut seinem Gastbeitrag im niederländischen Volkskrant – hier eine englische Version auf seiner Webseite – wurde die Kampagne für die Chatkontrolle ab dem 15. September geschaltet, einen Tag nachdem klar wurde, dass der Vorschlag der EU-Kommission keine Mehrheit unter den Mitgliedsstaaten hat. Die Kampagne soll in den Niederlanden, Schweden, Belgien, Finnland, Slowenien, Portugal und der Tschechischen Republik mehr als drei Millionen mal ausgespielt worden sein.

  • Chatkontrolle: Noyb reicht Beschwerde gegen Mikrotargeting von Ylva Johansson ein – netzpolitik.org
    netzpolitik.org Chatkontrolle: Noyb reicht Beschwerde gegen Mikrotargeting von Ylva Johansson ein – netzpolitik.org

    Der EU-Innenkommissarin droht weiteres Ungemach. Die Datenschutzorganosation noyb hat nun formell Beschwerde gegen eine umstrittene Chatkontrolle-Kampagne von Ylva Johansson eingelegt. Bei Zielgruppenauswahl dieser Werbung wurden politische und religiöse Filter angewendet.

    Chatkontrolle: Noyb reicht Beschwerde gegen Mikrotargeting von Ylva Johansson ein – netzpolitik.org
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    Rechtsgutachten: Chatkontrolle unvereinbar mit Grundrechte-Charta – netzpolitik.org
    netzpolitik.org Rechtsgutachten: Chatkontrolle unvereinbar mit Grundrechte-Charta – netzpolitik.org

    Die von der EU-Kommission geplante Chatkontrolle erregt weiter Unmut bei Fachleuten. Ein früherer Richter des Europäischen Gerichtshofs geht davon aus, dass die Verordnung gegen die Grundrechte-Charta der EU verstößt.

    Rechtsgutachten: Chatkontrolle unvereinbar mit Grundrechte-Charta – netzpolitik.org

    Möge es bei den EU-Regierungen ankommen!

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    Überwachung: EU-Innenausschuss stimmt gegen anlasslose Chatkontrolle – netzpolitik.org
    netzpolitik.org Überwachung: EU-Innenausschuss stimmt gegen anlasslose Chatkontrolle – netzpolitik.org

    Die Position des Europaparlaments steht fest: Es soll keine anlasslose Chatkontrolle geben. Auch andere Punkte der Verordnung will das Parlament entschärfen. Ob es sich damit in den Trilog-Verhandlungen durchsetzen kann, ist allerdings unklar.

    Überwachung: EU-Innenausschuss stimmt gegen anlasslose Chatkontrolle – netzpolitik.org

    Wenigstens das EU-Parlament scheint richtig zu ticken...!?

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    Debatte im Bundestag: Abgeordnete schwärmen von fließenden Gesundheitsdaten – netzpolitik.org
    netzpolitik.org Debatte im Bundestag: Abgeordnete schwärmen von fließenden Gesundheitsdaten – netzpolitik.org

    Die Bundesregierung will das Gesundheitswesen digitalisieren. In einer ersten Lesung stießen zwei Gesetzentwürfe im Bundestag auf breite Zustimmung. Kritik kam vor allem von der Linkspartei, die vor

    Debatte im Bundestag: Abgeordnete schwärmen von fließenden Gesundheitsdaten – netzpolitik.org

    Und wieder aus der Abteilung "denn sie wissen nicht, was sie tun"!

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    eIDAS-Reform: Digitale Brieftasche mit Ausspähgarantie – netzpolitik.org
    netzpolitik.org eIDAS-Reform: Digitale Brieftasche mit Ausspähgarantie – netzpolitik.org

    Jetzt steht es fest: Die europäische digitale Brieftasche kommt. Aus Sicht von Beobachtern bringt der im Trilog erzielte Kompromiss etliche Verbesserungen im Vergleich zum ursprünglichen Kommissionsentwurf. Bürgerrechtsgruppen und Datenschützer:innen warnen jedoch davor, dass Staaten durch die Walle...

    eIDAS-Reform: Digitale Brieftasche mit Ausspähgarantie – netzpolitik.org

    >Andere bestehen aus Sicht von Bürgerrechtler:innen weiterhin – und sind so groß, dass Kritiker:innen eindringlich vor einer Nutzung der ID-Wallet warnen.

    Bravo, das hat die Politik doch wieder gut hingekriegt! /s

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    Forschende warnen vor möglicher Netzüberwachung durch digitale ID
  • Es juckt auch deshalb nicht viele, weil man es einfach nicht mitbekommt. Ich habe das gestern erst per Mastodon zum ersten Mal nach langer Zeit wieder gesehen und war unangenehm überrascht, wie weit das schon gediehen ist.

  • Chatkontrolle vertagt: Riesenerfolg bei Verteidigung des digitalen Briefgeheimnisses!
  • Man klingelt bei dem Verdächtigen, teilt ihm mit, dass er verdächtig ist und man sich deshalb seine Nachrichten usw. anschauen will. Genau so läufts ja, soweit mir das bekannt ist, üblicherweise auch. (!?) Gut, bei manchen Leuten wird nicht geklingelt, da ein SEK die Tür unschön öffnet, aber das lass ich mal außen vor...!

  • Chatkontrolle: EU-Datenschutzbeaufragter untersucht Microtargeting der EU-Kommission – netzpolitik.org
  • Nein, du hast recht! Die EU-Kommission (Innenkommissarin), die das ausbaldowert hat, macht in der Öffentlichkeit auf besonders unschöne Art und Weise Werbung dafür. Es macht mich fassungslos und lässt mich ahnen, dass man sich in dem gewaltigen Lobbynetzwerk hinter dem Entwurf doch recht viel davon verspricht. Ich bin gespannt, wo die Innenkommissarin mal beruflich landet, wenn ihre Amtszeit endet...!

  • Vorratsdatenspeicherung: Sachverständige uneins über Sammlung von IP-Adressen – netzpolitik.org
  • Das kenne ich und bin zu dem Entschluss gekommen, dass diese Leute in erster Linie mal keine Ahnung haben und deswegen der Meinung sind, dass kein Problem besteht. Man schiebt einfach etwas beiseite und sagt "ist okay für mich". Alles andere würde bedeuten, dass man sich mit der Materie beschäftigen und (viel schlimmer) evtl. auch mal auf etwas verzichten müsste. Der (vor allem junge) Mensch von heute hängt an der Technik, wie der Süchtige an der Nadel. Das haben die entsprechenden Portale sehr geschickt eingefädelt und es ist natürlich grauenhaft, dass man trotz Erklärungen und Argumentationen kaum dagegen ankommt. Regierungen und entsprechende Dienste wissen das natürlich auch und versuchen, es zu nutzen.

  • Chatkontrolle-Lobbyist Thorn: Mehr Startup als Wohltätigkeitsorganisation – netzpolitik.org
  • Es wird die Software von Thorn angeboten, wenn Anbieter sagen, dass sie nicht wissen, wie sie das technisch umsetzen sollen. Bei der bisher gezeigten Bösartigkeit des Gesetzentwurfs würde es mich aber auch nicht wundern, wenn aus der Technologieoffenheit (die Anbieter dürfen selbst den Trojaner basteln) plötzlich die Verpflichtung zur Verwendung des Thorn-Trojaners wird. Und spätestens dann kommt Kutcher angerannt und hält den Geldbeutel auf.

  • InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)SP
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