Bayern
- Wegechaos in Starnberg: Stadt will Sperrungen rückgängig machenwww.br.de Wegechaos in Starnberg: Stadt will Sperrungen rückgängig machen
Die Stadt Starnberg will die Sperrungen von 52 kleinen Geh- und Radwegen wieder aufheben und sie im Winter selbst räumen und streuen. Mit der Maßnahme wollte die Kommune Geld sparen, doch unter den Anwohnern sorgte sie für großen Unmut.
- Bayerische Bahnprojekte nach dem Ampel-Aus auf der Kippe?www.br.de Bayerische Bahnprojekte nach dem Ampel-Aus auf der Kippe?
Wie geht es weiter mit den Bahnprojekten in Bayern nach dem Ende der Ampel-Koalition in Berlin? Auch im Freistaat stehen große Streckensanierungen an. Bahn-Aufsichtsrat Burkert betont, wie wichtig es ist, dass der Bundestag bald Mittel freigibt.
Dass darf der Söder jetzt reparieren.
- Bayern: Mehr Mathe und Deutsch – Kritik an der neuen Stundentafelwww.br.de Mehr Mathe und Deutsch – Kritik an der neuen Stundentafel
Seit diesem Schuljahr wird an Bayerns Grundschulen nach einer neuen Stundentafel unterrichtet – als Konsequenz für das schlechteste Abschneiden im internationalen Leistungsvergleich PISA überhaupt. Schulen und Verbände üben scharfe Kritik.
- Von Nürnberg nach Hawaii: Lebkuchenverkauf auf Hochtourenwww.br.de Von Nürnberg nach Hawaii: Lebkuchenverkauf auf Hochtouren
In der Lebkuchenstadt Nürnberg laufen die Backöfen auf Hochtouren. 30.000 Lebkuchen pro Minute produziert allein das Traditionsunternehmen Lebkuchen-Schmidt. Viele dieser Nürnberger Lebkuchen werden weltweit verkauft.
>Im Großraumbüro des Lebkuchenproduzenten klingeln ab dem Morgen die Telefone. In Spitzenzeiten verlassen 25.000 Pakte den Standort in Nürnberg-Langwasser und zu vielen gibt es eine Geschichte. Familien seien heute rund um den Globus verteilt, so Brandstetter, aber die Vorfreude auf Weihnachten bringt sie über ihren Lieblingslebkuchen ganz nah zusammen.
- ChatGPT: So schlecht spricht die KI bairischwww.br.de ChatGPT: So schlecht spricht die KI bairisch
ChatGPT kann Kochrezepte ausspucken, eine Rede für die Weihnachtsfeier schreiben und besteht sogar das bayerische Abitur. Seit kurzem kann ChatGPT sogar sprechen. Auch bairisch?
>Tatsächlich spricht ChatGPT schlechter bairisch als ein Preuße beim ersten Stammtisch-Besuch des Trachtenvereins Rottal-Inn. Man merkt, so richtig viel Bairisch dürfte in den Trainingsdaten von ChatGPT nicht enthalten sein – wenn überhaupt. Die KI spricht bairisch, als würde sie als Zuagroaster einen bairischen Text vortragen. Das erklärt auch, warum sich die KI so schwertut, einen Diphthong zu sprechen.
>Und es kommt noch schlimmer, denn die KI gleitet immer wieder ins Badische ab. Anstatt kernig-bairisch spricht die KI in einem lätscherten Singsang daher, das man eher aus Mannheim kennt und nicht aus Mallersdorf. Und so bleibt zum Schluss eine beruhigende Erkenntnis: Zumindest die bairische Sprache bleibt bis auf Weiteres eine Domäne der Menschen und nicht der Maschinen.
- Was passiert mit dem eingesparten Familien- und Krippengeld?www.br.de Was passiert mit dem eingesparten Familien- und Krippengeld?
Eltern kleiner Kinder bekommen ab 2026 deutlicher weniger Geld vom Freistaat Bayern. Was dadurch gespart wird, soll laut Markus Söder ins Betreuungssystem zurückfließen. Aber ist das sicher? Und was genau soll mit dem Geld gemacht werden?
- "In Teilen bewahren": Wohin mit dem Nachlass von Künstlern?www.br.de "In Teilen bewahren": Wohin mit dem Nachlass von Künstlern?
Wenn Künstler sterben, bleibt die Frage nach dem Umgang mit ihrem teils riesigem Lebenswerk oft ungeklärt. Ein Projekt in München will sich dieser Problematik stellen.
- JVA-Skandal: Hat die Staatsanwaltschaft zu spät ermittelt?www.br.de JVA-Skandal: Hat die Staatsanwaltschaft zu spät ermittelt?
Verzweifelte Häftlinge, nackt eingesperrt in Keller-Zellen, ohne ersichtlichen Grund: Die Vorwürfe gegen die JVA Gablingen landeten bei Augsburgs Staatsanwaltschaft. Doch Ermittlungen wurden erst Monate später eingeleitet. Strafrechtler üben Kritik.
- Ein Sterbeverein will nicht sterbenwww.br.de Ein Sterbeverein will nicht sterben
Beerdigungen sind teuer. Ein Verein im Kreis Passau kümmert sich deshalb darum, Hinterbliebene finanziell zu unterstützen. Doch zuletzt sind mehr Mitglieder gestorben als neue beigetreten. Der Verein will sein Image ändern – und setzt aufs Diesseits.
- Kein Geld für Winterdienst: Starnberg sperrt Wegewww.br.de Kein Geld für Winterdienst: Starnberg sperrt Wege
Noch liegt kein Schnee, aber die Stadt Starnberg hat vorsorglich schon jetzt 52 Wege gesperrt. Die Stadt muss sparen, auch beim Winterdienst. Die vielen Absperrungen bleiben nun bis Ende März 2025 stehen. Der Ärger darüber ist in Starnberg groß.
Man könnte in der Zeit, in der die Schüler unterwegs sind, auch die Hauptstraße sperren. Kommt aber nicht so gut an bei den Elterntaxis. Immer auf die Schwächsten.
- Zweijähriges Mädchen in Starnberg von Auto erfasst: Polizei sucht Zeugen wegen Tathergangwww.merkur.de Zweijähriges Mädchen in Starnberg von Auto erfasst: Polizei sucht Zeugen wegen Tathergang
Ein zweijähriges Mädchen ist in Starnberg von einem Auto erfasst worden. Das Kind wurde schwer verletzt. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.
>Das Kind stand mit seiner Mutter und weiteren Passanten an der Fußgängerampel auf der Seite des Tutzinger-Hof-Platzes und wartete darauf, die Hauptstraße in Richtung der Wittelsbacherstraße überqueren zu können. Zu diesem Zeitpunkt stockte der Verkehr auf der Hauptstraße in Richtung Weilheim. Ein 40 Jahre alter italienischer Staatsangehöriger stand deshalb mit seinem BMW X7 unmittelbar vor der Fußgängerfurt. Als die Ampel den Fußgängern Grünlicht zeigte, liefen die Passanten los. Auch die Mutter des zweijährigen Mädchens überquerte die Straße. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befand sich das Kind mit seinem Laufrad hinter der Mutter, hinter ihm waren keine weiteren Personen, die die Straße queren wollten. Als der BMW-Fahrer keine weiteren Passanten mehr wahrnahm, fuhr er los und erfasste hierbei das Kind und schob es einige Zentimeter vor sich her. Als es zu Fall kam, überrollte er es mit dem linken Vorderrad.
>Das Kind wurde nach erster Versorgung mit dem Hubschrauber in ein Klinikum geflogen und dort operiert. Nach derzeitigem Stand befindet es sich außer Lebensgefahr. Es erlitt bei dem Unfall unter anderem eine Vielzahl an Knochenbrüchen.
>Für die wenige Augenblicke nach dem Notruf eintreffenden Einsatzkräfte stellte sich die Situation anfangs völlig unklar dar, weil das Verursacherfahrzeug nicht mehr vor Ort war. Der Fahrer war zwar ausgestiegen und an der Unfallstelle geblieben, die Beifahrerin fuhr jedoch mit dem Auto davon, um ihr eigenes Kind vom Hort zu holen. Da dadurch unter anderem die genaue Position des BMW vor dem Unfall nicht mehr sicher festzustellen ist, lässt sich der Unfallhergang weder für die Beamten noch für den anschließend hinzugezogenen Gutachter hundertprozentig rekonstruieren. Aus diesem Grund bitten wir weitere Zeugen des Unfalls, sich mit der Polizeiinspektion Starnberg unter der Tel.: 08151/3640 in Verbindung zu setzen.
- Justizskandal um JVA Gablingen weitet sich auswww.br.de Justizskandal um JVA Gablingen weitet sich aus
Mehr Beschuldigte, neuer Verdacht: nach den Vorwürfen zu den Haftbedingungen in der JVA Augsburg-Gablingen prüft die Staatsanwaltschaft jetzt, ob wichtige Unterlagen vernichtet wurden. Gegen drei Mitarbeiter wird wegen Strafvereitelung ermittelt.
- Urenkelin von NS-Opfer fordert Ausstellung der Guillotinewww.br.de Urenkelin von NS-Opfer fordert Ausstellung der Guillotine
Der Urgroßvater von Helena Novotná ist 1944 in München als Widerständler enthauptet worden. Jetzt fordert die Tschechin eine neue Diskussion um die Ausstellung der Münchner Guillotine. Und sie hätte gerne seine Gebeine zurück. Bislang vergeblich.
Irgend wie ist das so ein spezieller Bayern-Move, den ich nicht nachvollziehen kann.
- Bio-Krise: Keiner will die Milch von Chiemgauer Bauernwww.abendzeitung-muenchen.de Bio-Krise: Keiner will die Milch von Chiemgauer Bauern
Die Breus aus Tacherting haben auf Bio umgestellt. Nur einen Abnehmer für ihre Biomilch fanden sie nicht. Die Gründe und was aus der Milch der Breus wurde.
https://archive.ph/wip/e8y5j
> [...] Dass es "nur" am Verbraucher liegt, findet Seufferlein nicht. Der Einfluss der Discounter und zunehmend mehr Preisdruck sei spürbar. "Nicht selten wird die bayerisch-deutsche Herkunft durch dänische und vor allem österreichische Herkunft ausgespielt", sagt Seufferlein. In Österreich werde mehr als 25 Prozent der Milch in Bio-Qualität erzeugt. "In Bayern dagegen neun Prozent, bundesweit betrachtet 4,5 Prozent", resümiert Seufferlein.
- Borna-Virus bei Igeln in Eggenfelden und Ebersberg festgestelltwww.br.de Borna-Virus bei Igeln in Eggenfelden und Ebersberg festgestellt
In einer Igelstation in Eggenfelden sorgt das Borna-Virus für Alarm. Bereits vier Igel sind seit Juli mit dem gefährlichen Virus infiziert worden. Auch der Kreis Ebersberg meldet infizierte Igel. Die Tierseuche ist für Menschen lebensbedrohlich.
- 175 Jahre Briefmarke in Bayern: Kunstwerke auf Reisenwww.br.de 175 Jahre Briefmarke in Bayern: Kunstwerke auf Reisen
Vor 175 Jahren wurden in Bayern die ersten Briefmarken auf deutschem Boden veröffentlicht. Bis heute gestallten immer wieder Künstlerinnen und Künstler Briefmarken, darunter Henning Wagenbreth aus Berlin. Es ist eine besondere Kunst.
- 21-jährige Unternehmerin entstaubt Bestattungswesenwww.br.de 21-jährige Unternehmerin entstaubt Bestattungswesen
Mia Fleischer ist erst 21 Jahre alt und führt schon ein eigenes Unternehmen, ein Bestattungsinstitut. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, mit dem Thema Sterben zeitgemäßer und offener umzugehen. Doch sie muss sich in der Branche erst behaupten.
- Allgäuer ist Landwirt des Jahres 2024www.br.de Allgäuer ist Landwirt des Jahres 2024
Tobias Babel aus dem Ostallgäu ist in Berlin zum "Landwirt des Jahres 2024" gekürt worden. Der 38-Jährige überzeugte die Jury des vom Fachmagazin "agrarheute" ins Leben gerufenen Preises mit seinem ökologischen Konzept geschlossener Kreisläufe.
- Fleisch- und Bierkonsum in Bayern sinkt deutlich – andere Lebensmittel werden beliebterutopia.de Fleisch- und Bierkonsum in Bayern sinkt deutlich – andere Lebensmittel werden beliebter
Wer an bayerisches Essen denkt, hat sofort Bilder von Haxn, Würsten und Braten im Kopf – und als Getränk (mindestens) ein Bier. Eine Studie zeigt nun, dass sich auf den Esstischen im Freistaat viel verändert hat.
- SZ fährt Regionalberichterstattung herunterbayern.verdi.de SZ fährt Regionalberichterstattung herunter
• Süddeutsche Zeitung Regionalberichterstattung • SZ Landkreise München • Lokaljournalismus München • Redaktionsschließung SZ • Pressevielfalt Bayern • Landkreisausgaben SZ Einstellung • Regionaljournalismus Krise • Medienvielfalt München Region • SZ Außenredaktionen Schließung • Lokaljournalismus B...
Die Süddeutsche Zeitung will sich aus der Regionalberichterstattung in den Landkreisen rund um die Landeshauptstadt München weitgehend zurückziehen. Am Mittwoch teilte die Chefredaktion der SZ zusammen mit der Ressortleitung den dort rund 60 Beschäftigten in einer außerordentlichen Konferenz lapidar mit, dass die Außenbüros in den Landkreisen aufgegeben werden und die Berichterstattung stark zurückgefahren wird.
Die bisherigen Landkreisausgaben in Freising/Erding, Fürstenfeldbruck, Dachau, Wolfratshausen und Ebersberg sollen eingestellt werden, Reportagen und Berichte aus diesen Berichtsgebieten werden dann zusammen auf insgesamt zwei Seiten im München- und Bayernteil der Zeitung erscheinen. Lediglich die Starnberger Ausgabe und der Landkreis München behalten wegen der dort vergleichsweise stabilen Auflagen eine gewisse Eigenständigkeit, werden aber auch dem München- und Bayernteil zugeordnet. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden, hieß es. In der Einladung zur außerordentlichen Konferenz war noch die Rede davon, man wolle den „publizistischen Kompass für die Landkreisredaktionen neu ausrichten“, unter anderem, um „die Zukunft des Journalismus in der Redaktion langfristig zu sichern“.
Vermutlich war das ein etwas hilfloser Versuch von Ironie. Denn die SZ zieht sich nun aus der Fläche rund um die Landeshauptstadt zurück. In den Siebzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts hatte sie in den Landkreisen um München herum unter der Ägide des damaligen Chefreporters Hans Ulrich Kempski eigene Außenredaktionen mit eigenen Lokalausgaben aufgebaut, um dem dort sehr starken Münchner Merkur, der heute zum Ippen-Konzern gehört, Paroli zu bieten.
Dieses Ziel gibt man nun endgültig auf. Franz Kotteder, Landesvorsitzender der dju in ver.di Bayern und selbst Mitglied der SZ-Redaktion: „Das ist ein schwerer Schlag für den Lokaljournalismus und die Pressevielfalt in der Region um München.“ Betroffen sind von den Maßnahmen nicht nur zahlreiche festangestellte Redakteurinnen und Redakteure sowie Redaktionsassistentinnen, sondern auch Layouterinnen, Blattplaner*innen, freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Texte, aber auch Fotografinnen und Fotografen, denen zum Teil nun die Existenzgrundlage entzogen wird.
…
- Folter-Vorwürfe in JVA: Ministerium wohl seit 2023 informiertwww.tagesschau.de Folter-Vorwürfe in JVA: Ministerium wohl seit 2023 informiert
Die schweren Gewaltvorwürfe gegen eine JVA bei Augsburg haben nun auch politische Brisanz: Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks bekam das Justizministerium schon 2023 Hinweise. Es hätte mehr tun sollen, meinen Kritiker. Von A. Herz.
geteilt von: https://feddit.org/post/4233702
> Fortsetzung der Geschichte von https://feddit.org/comment/2786330
- "Folter" von Häftlingen? Ermittlungen gegen JVA Gablingenwww.br.de "Folter" von Häftlingen? Ermittlungen gegen JVA Gablingen
Nackt eingesperrt, nur ein Glas Wasser pro Tag: Eine Anwältin beklagt untragbare Einzelhaft von zweien ihrer Mandanten in der JVA Gablingen. Inzwischen rückte die Polizei an, die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der Verdacht: Körperverletzung im Amt.
- Zwischen Escape Room und Grusel: Das Halloweenhaus in Gefreeswww.br.de Zwischen Escape Room und Grusel: Das Halloweenhaus in Gefrees
In einem verlassenen Keller in Gefrees spukt es: Hausgeist, Hexe und Werwolf lehren den Besuchern dort das Gruseln. Doch die Kinder und Jugendlichen sollen im Halloweenhaus auch was lernen. Wie in einem Escape-Room kommt nur weiter, wer Rätsel löst.
- Waffen verkauft statt vernichtet? Ermittlungen gegen LKA-Beamtewww.br.de Waffen verkauft statt vernichtet? Ermittlungen gegen LKA-Beamte
Die Münchner Polizei ermittelt gegen Beamte des LKA wegen Waffendelikten. Sie sollen "unter anderem Waffenteile", die sich in Verwahrung befanden, gestohlen und auf dem Schwarzmarkt verkauft haben. Die Kontrollen in dem Bereich werden nun verstärkt.
- "CuBy"-Mission: Warum Bayern eigene Satelliten ins All schicktwww.br.de "CuBy"-Mission: Warum Bayern eigene Satelliten ins All schickt
Fünf Kleinstsatelliten sollen ab Ende 2025 Bayern aus dem All beobachten. Die "CuBy"-Mission soll in staatlichem Auftrag Daten für Vermessung, Katastrophenschutz und Landwirtschaft liefern. Ein Ziel: Hochwassergefahren rechtzeitig zu erkennen.
- Kommunen fordern: Programm "Demokratie leben!" soll weitergehenwww.br.de Kommunen fordern: Programm "Demokratie leben!" soll weitergehen
Keine Gelder mehr für Projekte, die Demokratie fördern: Diese Hiobsbotschaft traf zahlreiche bayerische Städte und Gemeinden. Oberbürgermeister und Landräte befürchten negative Folgen für den sozialen Zusammenhalt und wollen das nicht hinnehmen.
- Es geht nur gemeinsam: Neues Leben für historischen Bauernhofwww.br.de Es geht nur gemeinsam: Neues Leben für historischen Bauernhof
Seit Jahrzehnten steht ein Bauernhof im Zentrum von Marktoberdorf leer. Viele Ideen, das alte Gemäuer wiederzubeleben, gab es schon. Jetzt wagen einige Marktoberdorfer einen neuen Anlauf. Eine Bürgergenossenschaft soll das nötige Geld bringen.
Vielleicht hab ich es auch nicht richtig gelesen. Wenn sie 2000 Anteile zu 1000 € verkaufen wollen, also viele Menschen in der Projekt einbinden wollen, sollte aus dem Hof nicht nur was "kommerzielles" gemacht werden, sondern auch ein dritter Ort - an dem man sich aufhalten und treffen kann, ohne etwas konsumieren zu müssen.
>Gemeinsam mit seinen Mitstreitern will der Marktoberdorfer Eventmanager und Veranstaltungskaufmann den verfallenen, denkmalgeschützten Hof aus dem 16. Jahrhundert endlich wieder mit Leben füllen. Im Erdgeschoss könnte er sich eine Wirtschaft vorstellen, in der großen Tenne und im Nebengebäude Schau-Werkstätten für Handwerker, im Stall ein Café und hinterm Haus einen Kultur-Biergarten. "Wir wollen Marktoberdorf weiterbringen und die Stadt lebenswert machen", sagt Stowasser. Helfen sollen dabei möglichst viele Unterstützer aus Marktoberdorf und Umgebung.
- Söder verordnet Münchner Flughafen reibungslosen Ferienstartwww.br.de Söder verordnet Münchner Flughafen reibungslosen Ferienstart
Keine langen Warteschlangen und keine genervten Passagiere. Das fordert nach dem Chaos am Münchner Flughafen Ministerpräsident Söder. Als Mit-Eigentümer hat der Freistaat hohes Interesse an einem funktionierenden Flughafen.
Das Heizungsproblem von Aiwanger kann der Söder mit all seiner heißen Luft lösen.
- Urteil: Euro-5-Dieselfahrverbote in München wahrscheinlicherwww.br.de Urteil: Euro-5-Dieselfahrverbote in München wahrscheinlicher
Im Ringen um die richtigen Maßnahmen zur Luftreinhaltung in München ist eine neue Entscheidung gefallen: Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Beschwerde der Stadt München abgelehnt. Damit werden Euro-5-Dieselfahrverbote in München wahrscheinlicher.
- Granaten im Boden: Bamberg soll 270 Hektar Wald sperrenwww.br.de Granaten im Boden: Bamberg soll 270 Hektar Wald sperren
Der Hauptsmoorwald ist ein beliebtes Naherholungsgebiet bei Bamberg. Nun holt die Geschichte der früher benachbarten Munitionsanstalt den Wald und seine Besucher ein: Zahlreiche Granaten sollen im Waldboden liegen - Explosionen nicht ausgeschlossen.
- AfD Bayern hat trotz Unvereinbarkeitsliste Rechtsextreme aufgenommenwww.br.de AfD Bayern hat trotz Unvereinbarkeitsliste Rechtsextreme aufgenommen
München: Die AfD in Bayern hat wiederholt Rechtsextreme in die Partei aufgenommen - trotz der sogenannten Unvereinbarkeitsliste. D ... Mehr bei BR24
- Aiwangers Wärmestrategie lässt Fragen offenwww.br.de Aiwangers Wärmestrategie lässt Fragen offen
Wie schafft es Bayern, die Heizungen bis 2040 klimaneutral zu machen, wie es das Klimaschutzgesetz der Staatsregierung vorsieht? Dazu hat das Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger (FW) eine "Wärmestrategie" vorgelegt. Sie lässt Fragen offen.
- Aiwanger soll Wärmestrategie liefern – das sind die Knackpunktewww.br.de Aiwanger soll Wärmestrategie liefern – das sind die Knackpunkte
Bayern soll laut Klimaschutzgesetz der Staatsregierung bis 2040 klimaneutral sein. Besonders schwierig wird das bei der Heizung. Der bayerische Gemeindetag hatte zuletzt vehement ein Konzept gefordert. Energieminister Aiwanger muss nun liefern.
- Neuer Streit um Heizung in Bayern – jetzt rebellieren Gemeindenwww.br.de Neuer Streit um Heizung in Bayern – jetzt rebellieren Gemeinden
Ein neuer Heizungsstreit entzündet sich – diesmal innerhalb Bayerns, zwischen Staatsregierung und Gemeindetag. Das Umweltministerium hat den wichtigen Kommunalverband aus der "Klimaallianz Bayern" entfernt. Die Gemeinden vermissen einen Plan.
- Kabel durchtrennt: Störungen im Bahn-Verkehr rund um Münchenwww.br.de Kabel durchtrennt: Störungen im Bahn-Verkehr rund um München
Nicht genug, dass die S-Bahn Stammstrecke bis Montag gesperrt ist. Zusätzlich kommt es vermutlich noch bis Sonntagabend zu massiven Behinderungen: Bei Wartungsarbeiten in Pasing hat ein Bagger mehrere Kabel durchtrennt.
- Nach Ärger um Netzanschluss: Vier neue Windräder in Unterfrankenwww.br.de Nach Ärger um Netzanschluss: Vier neue Windräder in Unterfranken
Spatenstich für mehr Windenergie: Im Landkreis Würzburg werden vier neue Windräder gebaut. Doch während der Planung klagten die Initiatoren über Probleme beim Netzanschluss. Diese sind nun weitgehend gelöst.
- Bayerns bester Nachwuchsbrauer kommt aus Oberfrankenwww.br.de Bayerns bester Nachwuchsbrauer kommt aus Oberfranken
Der beste Nachwuchsbrauer Bayerns kommt aus Oberfranken. Bei den Meisterschaften der Brauer und Mälzer in Huppendorf im Landkreis Bamberg hat Johannes Hartmann sich gegen Konkurrenz aus ganz Bayern durchgesetzt. Jetzt geht es zum Bundesentscheid.
- Letzte Chance: Valentin-Karlstadt-Musäum schließt ab Montagwww.br.de Letzte Chance: Valentin-Karlstadt-Musäum schließt ab Montag
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Münchner Isartor dürfen sich wegen des fehlenden Brandschutzes nur höchstens 50 Personen gleichzeitig aufhalten. Jetzt wird brandschutztechnisch nachgebessert und das Haus schließt ab Montag – eineinhalb Jahre lang.
- Popularklage gegen strenge Cannabis-Regeln in Bayernwww.lto.de Popularklage gegen strenge Cannabis-Regeln in Bayern
Unterläuft der Freistaat den gesetzgeberischen Willen des Bundes, indem er die Cannabis-Teillagalisierung erschwert, wo es nur geht?