Bye Bye, Elon. Als Protest gegen zunehmende Hassrede auf X (Twitter) verlassen 47 Organisationen aus den Bereichen Umwelt, Menschenrechte, Soziales, Gesundheit und Landwirtschaft gemeinsam die Social-
Zu einem konkurrenten zu gehen statt nicht mehr zu arbeiten wäre sinnvoller. So würde sich musk nur denken "die kommen zurück" wenn er das mitbekommen würde. Das hört sich nach sommerurlaub der marketingabteilung an bei 2 monaten protest.
Dazu find ich es wahnsinnig ärgerlich, dass einige der Ministerien auf bund.social bereits wieder die Segel gestrichen haben. Darunter auch die von den Grünen geführten Ministerien.
Aber "wir sind auf Threads, bSky, Twitter, Facebook, Instagram" und was auch immer für ein kommerzielles Drecksnetzwerk vom nächsten Millionär eröffnet wird. Bei der Breite kann die Mastodonpflege jetzt auch nicht mehr kosten, oder?
Wäre interessant was passiert, wenn Marken/Firmen von X weg gehen würden, die auch wirklich eine marketingtechnische Relevanz für X hätten - und es vor allem auch durchziehen und nicht nach ein paar Wochen wieder angekrochen kommen.